jaja das bequeme Märchen von der zu anspruchsvollen Frau...son Quark!
😉
An sich sind wir ja noch nichtmal auf dem Stand dass Frauen gleiche Rechte, Löhne und Achtung in der Partnerschaft haben als Männer. Und dann gleich wie kleine Jungs greinen, wenn man nicht mehr der tolle Prinz ist vor dem die Frau kniet um ihm sein EGOzentrum zu blasen und Männer sich generell nicht mehr so bequem auf der Sonderstellung des Altpatriarchentums ausruhen können.
Grundsätzlich kann man Frauen und Männer nicht pauschal bewerten. Mag sein, dass es einige Frauen gibt die mehr erwarten, andere weniger. Wahrscheinlich nicht mehr oder weniger Frauen als Männer die zu viel oder zu wenig erwarten. Eine Frau mit gutem Selbstbewusstsein die z.B wie ich gute Partner genossen hat, erwartet halt ganz normal einfach das Beste
😉
Ich genieße an sich mit zwei Männern lieiert zu sein und das derzeit auf eher unverbindliche Weise..davon haben wir ja alle drei was.
Normalität und "normale Frau" was soll das eigentlich sein? Dieser Begriff ist ja dehnbar und kann recht individuell nach jeglicher Bedürfnislage ausgelegt und angelegt werden. Wir leben in einer Massenpopulation und das gewährt gewisse Freiheiten in Sachen Beziehungskonzepte.
Natürlich wird es in einer Massenpopulation schwieriger da die Konkurrenz groß ist und klar haben Frauen hierzulange und heutzutage daher die Freiheit ihre Ansprüche höher zu schrauben als im Mittelalter und nach all den Jahrtausenden der Knechtschaft der Frau finde ich es verständlich und nachvollziehbar dass einige wenige Mädels dabei zeitweilig ein wenig übers Ziel hinaussschiessen. Der jedoch immer noch hohe Grad an Eheschliessungen und Kindzeugungen zeigt dass die meisten Mädels und Jungs ganz gut klar kommen mit ihren gegenseitigen Ansprüchen.
Leider sind Frauen de facto in weiten Teilen bis heute immer noch benachteiligt...nicht zuletzt deshalb weil manchmal einige Jungs mit ihrer Meckerei in Sachen zu hoher Anspruch der Frau Erfolg haben?
Liegt der Anspruch einer Frau zu hoch wenn sie 1
🤐 Mitarbeit im Haushalt erwartet, oder guten Sex nach der Regel: lady comes first? oder an mehr Freiheit und weniger sexuelle Besitzstandsnahme, d.h. genauso oft seiten zu springen, sprich sich nen Lover zu gönnen?
Wird es nicht Zeit Beziehungskonzepte nicht auch mal ein wenig neu zu definieren? Das würde ggf auch so manche Ehe über Krisen hinweg retten.
Materialistische Werte und es als Trennungsgrund zu sehen, wenn man einfach mal einen anderen Körper geniessen will, mit dem dahinter steckenden Anspruch einer zu starken Besitzstandsnahme etc. ist in unseren Zeiten ggf nicht so günstig? Damit meine ich nicht direkt Sodom und Gomorrha und totale Anarchie zu etablieren sondern natürlich immer noch Freiheit in Gebundenheit und stärkere Männer und Frauen mit einem starken Liebesbegriff der jedoch weniger dogmatisch wirkt sondern situationsangepasster.
Tyra
@Gast: du scheinst patriarchaler Traditionalist zu sein, der die Gleichstellung der Frau nicht so gut findet. Und zudem sind dir offenbar die geschichtlichen und auch gesellschaftlichen Fakten nicht so ganz vertraut. Es stimmt, dass Frauen mittlerweile theoretisch mehr Rechte haben aber von praktischer Gleichstellung kann noch nicht die Rede sein. Dazu gibt es ne Reihe Untersuchungen und Fakten die das belegen...Gleichberechtigung der Frau ist übrigens ein Grundgedanke oder sagen wir Nebenprodukt des egalité -Grundgedankens der europäischen Aufklärung...Ursprung unter anderem französische Revolution...nicht Amerika. Amerika und die indianische Urbevölkerung haben weniger damit zu tun und die nachfolgende Besiedelung von Europa her brachte natürlich Gedankengut der frz. Revolution (fraternite, egalite etc.) mit nach Amerika. In den europäischen Salons kam zeitgleich wie in Amerika der Grundgedanke der Gleichstellung der Frau auf, zumal das viele wirtschaftliche Vorteile versprach.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte
es geht ja im Grunde um Menschenrechte und diese zu kritisieren finde ich ein wenig heikel...
Fakt ist, dass Frauen immer noch in vielen gleichen Jobs weniger Bezahlung erhalten als Männer oder Machtpositionen vorwiegend von Männern besetzt sind, es gibt auch immer noch nicht genau so viele Hausmänner wie Hausfrauen z.B. Liegt auch an der immer noch rückständigen Bezahlung und Bewertung des Haushaltsjobs. Die meisten Frauen sind immer noch der Doppelbelastung in Beruf und Haushalt ausgesetzt, da die meisten Männer ein wenig träge sind in ihrer Mitarbeit auf Augenhöhe.
Charisma hat für mich ein Mann der genug verdient um sich bezahltes Personal leisten zu können damit man sich mehr der Liebe widmen kann
😉
Conan der Barbar = eine süsse Figur..ein wenig alt vielleicht und wenig Zähne aber sonst ganz brauchbar...lief nicht kürzlich was im Fernsehen über Scheibenwelt, Pratchett...Licht der Magie oder sowas und witzig war Rincewinds Frage ob die junge Geliebte für den alten Haudegen in Liebesdingen nicht ein wenig zu viel wäre, und der antwortete (gebisslose Lispelvariante): nuja...ich werde misch bemühen schie nicht zu hart ran zschu nehmen." Alter Angeber
😉
Über barbarische Liebhaberqualitäten läßt sich natürlich auch wieder streiten...oder auch nicht.