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OSHO Zitate

...das kann ich verstehen,
aber wenn du dich mit diesen Leuten, ein bischen beschäftigst
merkst du schnell,
daß sie nicht viel gemeinsam haben...


eins hatten DIE Gemeinsam -Charisma und Überzeugungskraft....LEIDER😎

...Osho war in keiner Weise "todessehnsüchtig"
aber er hat den Tod auch nicht gescheut
ihn auch nicht als das Ende des Lebens,
sondern als einen Teil des Lebens beschrieben...

soweit OK - stimmts auch 😎

...und als solches ist das Sterben nichts anderes
als ein besonderes,

sicher - unbestritten😎

natürlich herausragendes Ereignis des Lebens,

siehe ...."oben"...man soll, muß es so annehmen😎

das auch von uns genossen und gefeiert werden kann...

na ja - GENOSSEN ???🙄....gefeiert ....(die Erben)🙄

🙂

"Das Leben muß man - mit dem Tod bezahlen"
nichts ist umsonst 😎
 

Hallo bonita,

schau mal hier: OSHO Zitate. Hier findest du vielleicht was du suchst.

"Das Leben muß man - mit dem Tod bezahlen"
nichts ist umsonst 😎


...so formuliert scheint klar zu sein,
daß der Tod für dich etwas schlechtes ist.

und "das Sterben feiern und genießen"
war nicht für die noch Lebenden gemeint...

Sterben ist vielleicht einfach nur
das Verlassen dieses Körpers,
als ob man die Kleidung abstreift...

...ich komme mehr und mehr dahin
die Gedanken an das Sterben nicht mehr erschreckend zu finden...
es gibt sogar so etwas wie Vorfreude...

und das, obwohl ich ein wunderbares Leben lebe...

🙂


 
...so formuliert scheint klar zu sein,
daß der Tod für dich etwas schlechtes ist.

etwas gutes - bestimmt nicht

und "das Sterben feiern und genießen"
war nicht für die noch Lebenden gemeint...

na ja wenn es Spass macht - dann feiere mal schön😉

Sterben ist vielleicht einfach nur
das Verlassen dieses Körpers,
als ob man die Kleidung abstreift...

mag sein ....wir werden sehen ...😉

...ich komme mehr und mehr dahin
die Gedanken an das Sterben nicht mehr erschreckend zu finden...

das ist auch gut so ....denn wir können EH ...nichts ändern als das zu akzeptieren😎

es gibt sogar so etwas wie Vorfreude...

das klingt NEGATIV

und das, obwohl ich ein wunderbares Leben lebe...

🙂

😎😉
 
Der Tod ist der Höhepunkt des Lebens.

...

Die Angst vor dem Tod kommt durch das Festhalten am Leben. Und durch dieses Festhalten können wir nicht erfahren, was der Tod ist. Der Mensch, der den Tod nicht erkennen kann, wird auch das Leben nicht erkennen können, denn im Grunde sind sie zwei Äste am gleichen Baum. Wenn du vor dem Tod Angst hast, wirst du wahrscheinlich auch vor dem Leben Angst haben, denn das Leben bringt ja den Tod

...

Das Leben stirbt nicht, und der Tod lebt nicht.
Wer das Leben nicht kennt, nennt den Tod das Ende des Lebens. Aber weder ist die Geburt der Anfang des Lebens noch ist der Tod sein Ende. Das Leben existiert zwischen Geburt und Tod und genauso jenseits davon. Es existiert schon vor der Geburt, und es lebt auch noch nach dem Tod. Geburt und Tod existieren innerhalb des Lebens; das Leben selbst jedoch wird nicht geboren und stirbt auch nicht.
Ich kam gerade von einer Leichenverbrennung zurück. Als der Scheiterhaufen brannte, sagten die Leute:"Es ist alles vorbei."
Ich sagte:"Ihr habt keine Augen, deshalb erscheint euch das so."

Osho
 

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Wenn uns eines Tages alle unsere Bemühungen sinnlos vorkommen, wenn kein Weg irgendwohin zu führen scheint, dann wird uns klarwerden, daß wir mit all unserem Tun nicht zur Wahrheit finden.

Osho (oder genauer Acharja Rajneesh)


Und noch seine 10 Gebote:



  1. Gehorche niemals dem Gebot irgendeines anderen, außer es kommt auch aus deinem Inneren heraus.
  2. Es gibt keinen anderen Gott als das Leben selbst.
  3. Wahrheit ist in dir, suche sie nirgendwo anders.
  4. Liebe ist Gebet.
  5. Ein Nichts zu werden, das ist die Türe zu Wahrheit. Nichts ist das Mittel, das Ziel und das Ergebnis.
  6. Leben ist hier und jetzt.
  7. Lebe mit Wachheit.
  8. Schwimme nicht, sondern fließe mit.
  9. Stirb jeden Moment, damit du jeden Moment neu werden kannst.
  10. Suche nicht. Das, was ist, ist. Halte an und sehe.
 

Tun und Sein

Das Richtige in den Händen des Falschen

wird falsch,
und das Falsche in den Händen des Richtigen
wird richtig.
Macht euch also keine Gedanken darüber,
was ihr tut.
Bedenkt nur eines:
Was ihr s e i d.
Dies ist eine entscheidende Frage
Tun oder Sein.

Alle Religionen befassen sich mit dem Tun.
Ich befasse mich mit dem Sein.
Wenn dein Sein richtig ist,
und mit "richtig" meine ich:
selig, still, friedlich, liebevoll
dann ist alles, was du tust, richtig.
Dann gibt es keine andere Gebote mehr für dich
außer einem:
S e i einfach.
Sei so total,
dass in deiner Totalität kein Schatten mehr möglich ist.
Dann kannst du uberhaupt nichts falsch machen.
Die ganze Welt kann sagen,
dass es falsch ist,
aber das ist egal.

Das einzige was zählt, ist dein Sein.

osho

🙂



 
Wenn uns eines Tages alle unsere Bemühungen sinnlos vorkommen, wenn kein Weg irgendwohin zu führen scheint, dann wird uns klarwerden, daß wir mit all unserem Tun nicht zur Wahrheit finden.

Osho (oder genauer Acharja Rajneesh)


Und noch seine 10 Gebote:



  1. Gehorche niemals dem Gebot irgendeines anderen, außer es kommt auch aus deinem Inneren heraus.
  2. Es gibt keinen anderen Gott als das Leben selbst.
  3. Wahrheit ist in dir, suche sie nirgendwo anders.
  4. Liebe ist Gebet.
  5. Ein Nichts zu werden, das ist die Türe zu Wahrheit. Nichts ist das Mittel, das Ziel und das Ergebnis.
  6. Leben ist hier und jetzt.
  7. Lebe mit Wachheit.
  8. Schwimme nicht, sondern fließe mit.
  9. Stirb jeden Moment, damit du jeden Moment neu werden kannst.
  10. Suche nicht. Das, was ist, ist. Halte an und sehe.


...danke für Osho's "10 Gebote"
die kannte ich noch nicht...🙂

...Osho war übrigens einfach sein letzter Name, sonst nix...😉

wikipedia:
Osho verwendete im Laufe seines Lebens verschiedene Namen. Die Annahme derartiger Namen entspricht indischen Gepflogenheiten ...

  • Chandra Mohan Jain war sein bürgerlicher Name.
  • Rajneesh war ein Spitzname, den Osho in seiner Kindheit erhielthttp://de.wikipedia.org/wiki/Osho#cite_note-ff77-2
  • Acharya Rajneesh nannte er sich Mitte der Sechzigerjahre bis Anfang der Siebzigerjahre. Acharya bedeutet „Lehrer“, auch „spiritueller Lehrer” oder – in etwa – „Professor“
  • Bhagwan Shree Rajneesh bedeutet hier „der Gesegnete“ (nicht „Gott“, wie oft behauptet) und bezeichnet einen Menschen, in dem das Göttliche sichtbar zu Tage tritt.
  • Osho ist ein Titel im Zen-Buddhismus, der eigentlich „Mönch“ oder „Lehrer“ bedeutet
  • Alle Neuausgaben seiner Bücher und anderen Werke werden heute unter dem Namen Osho veröffentlicht.


 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerne meine eigene Lebenserfahrung aus der ich schöpfe 😉.

Naja, aber du schöpfst doch auch nicht nur aus deiner eigenen Lebenserfahrung. Die Lebenserfahrung ist z.B. das die Sonne auf und untergeht, trotzdem glauben wir meist was anderes.
Außerdem glaub ich, daß den Erfahrungen anderer glauben und den eigenen Erfahrungen glauben oft ineinandergreifen. (Und auch eigene Erfahrungen können sich wiedersprechen- Die Erfahrungen, wenn ich frisch verliebt bin ist eine andere als wie wenn derjenige gerade fremdgeht.) Aber darin erschöpft sich das Leben ja noch nicht.
Ich kann ja mal ein paar Möglichkeiten aufzählen:
Anderen Glauben
Den eigenen Erfahrungen glauben
Sowohl die Erfahrung anderer als auch die eigenen Erfahrungen in Frage stellen
Sich dem Sein anvertrauen
Das, was ich gern Entfahrung nenne: Der Wegfall der Erfahrung von Ich, Mein, Getrenntheit.
 
„Niemand ist so, wie er von der Existenz vorhergesehen war. Die Gesellschaft, die Kultur, die Religion, die Erziehung haben alle gegen die Unschuld der Kinder verschworen. Sie sind übermächtig. Das Kind ist hilflos und abhängig, daher können sie alles aus ihm machen, was sie wollen.
Sie erlauben dem Kind nicht, seiner natürlichen Bestimmung entgegenzuwachsen. Sie zielen einzig und allein darauf ab, menschliche Wesen in nützliche Roboter umzuformen. Wer weiss schon, ob ein Kind sich für die Interessen der Herrschenden nützlich erweisen wird, wenn man es in Ruhe aufwachsen lässt? die Gesellschaft ist nicht bereit, dieses Risiko einzugehen. Sie packt das Kind und beginnt es so zu formen, dass es für die Gesellschaft nützlich ist.
In einem gewissen Sinn tötet sie die Seele des Kindes ab und gibt ihm eine falsche Identität, damit es eine Seele, sein wahres Wesen nie vermisst. Diese falsche Identität ist ein Ersatz. Doch dieser Ersatz ist nur dort nützlich, wo er geformt worden ist – unter anderen Leuten. Sobald du allein bist, fängt das Falsche an zu zerbröckeln und das unterdrückte Wahre beginnt sich wieder zu melden. Daher die Angst vor der Einsamkeit.
Keiner will einsam sein. Jeder will zu einem Kollektiv gehören – und nicht nur zu einem, sondern zu möglichst vielen.Zu einer religiösen Gemeinschaft, zu einer politischen Partei, zu einem Rotary-Club und zu vielen weiteren kleinen Gruppierungen, denen man sich anschliessen kann. Man möchte sich 24 Stunden am Tag unterstützt fühlen, denn das Falsche kann ohne Unterstützung nicht bestehen. Sobald du alleine bist, kommst du auf die verrücktesten Gedanken. Soviele Jahre hast du dir ein bestimmtes Bild von dir gemacht, und auf einmal beginnst du in einem Moment der Einsamkeit zu spüren, dass du das gar nicht bist. Das macht Angst – wer bist du denn?
Und das jahrelang unterdrückte Echte braucht etwas Zeit, um sich zu manifestieren. Diese Lücke zwischen den beiden Zuständen wird von den Mystikern als „die dunkle Nacht der Seele“ bezeichnet – ein sehr treffender Ausdruck.
Du bist nicht mehr das Falsche und noch nicht das Wirkliche. Du stehst dazwischen und du weisst nicht, wer du bist.
Vor allem im Westen ist das ein recht schwieriges Problem, denn hier wurde keine Methodik entwickelt, um das Echte so schnell wie möglich ans Licht zu bringen und so die dunkle Nacht der Seele abzukürzen. Von Meditation hat der Westen keine Ahnung. Und Meditation ist nur ein Name dafür, allein zu sein und still zu warten, bis sich das Wirkliche durchsetzt.
Du tust eigentlich nichts, du entspannst dich nur ganz still, denn alles, was du tust, entspringt deiner falschen Persönlichkeit. Dein ganzes Tun ist seit vielen Jahren daraus entsprungen. Es ist eine sehr, sehr alte Gewohnheit.
Gewohnheiten sterben schwer. So viele Jahre hast du mit einer falschen Persönlichkeit gelebt, die dir von Menschen verpasst wurde, die du geliebt und geachtet hast … Nicht, dass sie dir absichtlich etwas Böses zufügen wollten. Sie meinten es wirklich nur gut mit dir, aber leider hatten sie nicht einen Funken Bewusstheit. Deine Eltern, deine Lehrer, die Priester und die Politiker waren keine bewussten Menschen. Sie handelten unbewusst. Und in den Händen eines unbewussten Menschen verkehrt sich selbst eine gute Absicht in Gift.
Immer wenn du also alleine bist, kommt eine tiefe Angst hoch, denn plötzlich beginnt das Falsche zu verschwinden.
Und das Echte braucht ein bischen Zeit. Du hast es vor so vielen Jahren verloren. Du musst bedenken, dass da eine Kluft von vielen Jahren überbrückt werden muss.
In dieser Angst befürchtest du deinen Verstand, deine geistige Gesundheit, deinen Kopf, deine Persönlichkeit zu verlieren, denn aus all dem besteht dein falsches Selbst, dass die anderen dir gegeben haben. Alles scheint sich abzulösen. Du glaubst verrückt zu werden. Also fängst du sogleich an, irgendetwas zu tun, nur um dich beschäftigt zu halten. Wenn schon keine anderen Leute da sind, dann tust du wenigstens etwas, damit das Falsche beschäftigt bleibt und nicht zu verschwinden beginnt.
Aus diesem Grunde tun sich die Leute so schwer mit ihrer freien Zeit ….Entspannung macht Angst, weil dann die falsche Persönlichkeit entschwindet …..Die Leute strömen zu Badestränden, Veranstaltungen etc. ……
Die Menge ist absolut essenziell, damit das falsche Selbst existieren kann. Sobald es sich einsam fühlt, beginnst du auszurasten. Genau dann wäre es gut, wenn du was von Meditation verstehst.
Und mach dir keine Sorgen, denn das, was verschwinden kann, hat sowieso keinen Wert. Es ist sinnlos, daran festzuhalten. Es gehört dir nicht. Das bist nicht du.
Wenn das Falsche verschwunden ist und das frische, unschuldige, unverdorbene Wesen seinen Platz einnimmt – das bist wirklich du. Die Frage, wer du wirklich bist, kann dir niemand anderes beantworten. Doch dann wirst du es wissen……“
aus „Mut – lebe wild und gefährlich“ – Osho
🙂
 

Aufwachen !


Auch die, die sagen,
dass sie nicht an Gott glauben,
gehören zu Gott.
Was Gott betrifft,
sind alle erlöst.
Dieses ganze Universum ist bereits auf der höchsten Stufe,
wir haben es nur vergessen.
Wir haben vergessen,
dass wir schon dort sind,
wo wir sein wollen.
Wir haben vergessen,
dass wir schon das sind,
was wir gerne sein wollen,
wovon wir träumen und was wir erstreben,
und dass wir niemals anders waren
Aber wir sind in einen tiefen, tiefen Schlaf gesunken

Und meine Aufgabe ist, dich daran zu erinnern.



Osho

🙂
 

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Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

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