Jesus ist wahrhaftig auferstanden

[liebermann]

Dass Jesus auferstanden sein soll, ist wissenschaftlich unmöglich. Zumindest zu dieser Zeit war die Medizin nicht so weit, einen "Toten" auferstehen zu lassen und sie wird es auch lange Zeit noch nicht können.

Demnach ist das alles nur Quatsch. Halluzinationen, Wunschdenken, was auch immer. Jesus ist tot und Jesus bleibt tot. Wie jeder Mensch.

Seit wann muß sich Gott, der ewig und übernatürlich ist, in irgendeiner Weise dafür interessieren, was aus menschlicher, medizinischer oder wissenschaftlicher Sicht möglich ist oder nicht?

Er, der selbst der Ursprung aller Dinge ist und erst sämtliche Naturgesetze in Kraft und Existenz gesetzt hat, bestimmt darüber, wann sie wo und wie und warum wirken.

Das wäre dasselbe, als würde das Ei mit Vehemenz behaupten, es gäbe die Henne nicht und das Ei bedürfe zu seiner Existenz keiner Henne....

Ebenso ist es mit uns und Gott, ohne Schöpfer keine Schöpfung und ohne Schöpfung keine Menschen, die meinen, sich anmaßen zu müssen, über die Existenz des Schöpfers zu befinden.

Erst informieren, selbst Erfahrungen mit der übernatürlichen Realität Gottes machen, sich vom Heiligen Geist Weisheit und Erkenntnis schenken lassen und dann eine Bewertung der Dinge abgeben, dann kommen wir der Sache näher.....

 

[Arktur]

...dass ein Leben ohne Jesus kein richtiges Leben ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass der eine oder andere Buddhist, Jude, Moslem, Hindu oder Nichtreligiöse widersprechen wird...

 

[Blackjack]

Ich könnte mir vorstellen, dass der eine oder andere Buddhist, Jude, Moslem, Hindu oder Nichtreligiöse widersprechen wird...

...und auch jede Entzugsklinik.

 

[Blackjack]

Er, der selbst der Ursprung aller Dinge ist und erst sämtliche Naturgesetze in Kraft und Existenz gesetzt hat, bestimmt darüber, wann sie wo und wie und warum wirken.

Ich vermute an einer Stelle im Rhein Neckar Raum wirken sie nicht. Da ist selbst Gott machtlos.

Das wäre dasselbe, als würde das Ei mit Vehemenz behaupten, es gäbe die Henne nicht und das Ei bedürfe zu seiner Existenz keiner Henne....

klar, die Erde ist 6000 Jahre alt und die Menschen haben mit den Dinos zusammen gelebt. Darwin's Evo-Theorie ist von Satan um uns in die Irre zuführen.🙄😀

Ebenso ist es mit uns und Gott, ohne Schöpfer keine Schöpfung und ohne Schöpfung keine Menschen, die meinen, sich anmaßen zu müssen, über die Existenz des Schöpfers zu befinden.

Und Gott war einfach schon seit Ewigkeiten da. Frag mich bloß immer was er davor die ganze Zeit gemacht hat bevor er hier seine eigene kleine Peepshow erschaffen hat. Muss ja stink langweilig gewesen sein.

Erst informieren,...

Wo? Gibts da eine Special-Hotline? Und bei welchen der zig-tausenden von christlichen Denominationen muss ich anrufen? Nicht das ich bei der falschen raus komm? Und die ganzen Versionen der Bibel, da wirds sau schwer das richtige Zauberbuch zu erwischen.

selbst Erfahrungen mit der übernatürlichen Realität Gottes machen,

Salvia und Pilze kann ich empfehlen.

sich vom Heiligen Geist Weisheit und Erkenntnis schenken lassen und dann eine Bewertung der Dinge abgeben, dann kommen wir der Sache näher.....

Also bei mir hat noch kein Geist geklingelt, aber eine Vetreterin von Bertelsmann wollte mir mal eine Enzyklopädie andrehen.

 

[Sigi]

Sigi, bitte informier dich mal. Das Osterei war vor Jesus da. Ostern ist ein heidnisches Fest gewesen und wurde von der Kirche assimiliert. Genauso wie Weihnachten.

Dann hast du mich falsch verstanden, mir ist doch klar, was du schreibst, aber viele meinten früher, das gehöre alles irgendwie zusammen. Sigi

 

[Sigi]

Darum geht es gar nicht 🙂...ich bin ja selber Christin...aber ich finde es extrem abstrus die Auferstehung Jesu als "juristisch erwiesen" zu bezeichnen 😱

Na ja, da hat halt mal einer übertrieben mit dem Juristischen usw. ,
aber wie oft übertreiben die, die sagen, das das alles voll und ganz haltlos ist. Beides ist übertrieben und dazu ist der Auswuchs mal gut, um das zu zeigen, finde ich. Für mich ist nicht wichtig, ob das juristisch bewiesen ist, genauso wie mich Sätze wie "ist alles nur Mythe" nicht anmachen. Die Mitte von beidem ist für mich interessant und die sagt mir, ist möglich oder auch nicht.

Und genau deswegen habe ich Respekt vor Atheisten, die die Waage mehr in Richtung nein sehen und um damit leben zu können, nein sagen und so leben als wäre dieses nein 100 Prozent. Und genauso ist es bei manchem Gläubigen so, dass die Waage 51 Prozen oder mehr zu "ja" tendiert. Um aber mit dem vagen Ja existieren zu können, macht er ein ganzes draus und lebt so, als wäre es 100 Prozent so.

Muss man doch respektieren, oder? Nicht jeder Mensch hält es aus, hin und her geworfen zu sein von den eventuellen Möglichkeiten. Nur muss man so fair sein, mit dem 100prozentleben nicht die zuverkackeieren, die 51 oder mehr Prozent in die andere Richtung spüren und daraus 100 Prozent machen.

Ich meine dem Christen liegt es inne, seine Gerichts- und Heilslbotschaft loszuwerden, das ist aber wenn es höflich geschieht, was anderes, als das, was ein fundamentalistischer Erwecker vielleicht mal tut, wenn er in Überschwang gerät oder ein atheistischer sich über alles lustig macher.

Sigi

 

[Blackjack]

Dann hast du mich falsch verstanden, mir ist doch klar, was du schreibst, aber viele meinten früher, das gehöre alles irgendwie zusammen. Sigi

Wenn es die Kirche so verkauft ist das doch klar das man das denkt. Bei Weihnachten ganz besonders.

Beispiel:

Der heidnische Brauch mit dem Bäumchen zu Weihnachten stammt eindeutig nicht von der Kirche, aber dann wird das ganze doch Christbaum genannt.

 

[sweeteye]

Na ja, da hat halt mal einer übertrieben mit dem Juristischen usw. ,
aber wie oft übertreiben die, die sagen, das das alles voll und ganz haltlos ist. Beides ist übertrieben und dazu ist der Auswuchs mal gut, um das zu zeigen, finde ich. Für mich ist nicht wichtig, ob das juristisch bewiesen ist, genauso wie mich Sätze wie "ist alles nur Mythe" nicht anmachen. Die Mitte von beidem ist für mich interessant und die sagt mir, ist möglich oder auch nicht.

Und genau deswegen habe ich Respekt vor Atheisten, die die Waage mehr in Richtung nein sehen und um damit leben zu können, nein sagen und so leben als wäre dieses nein 100 Prozent. Und genauso ist es bei manchem Gläubigen so, dass die Waage 51 Prozen oder mehr zu "ja" tendiert. Um aber mit dem vagen Ja existieren zu können, macht er ein ganzes draus und lebt so, als wäre es 100 Prozent so.

Muss man doch respektieren, oder? Nicht jeder Mensch hält es aus, hin und her geworfen zu sein von den eventuellen Möglichkeiten. Nur muss man so fair sein, mit dem 100prozentleben nicht die zuverkackeieren, die 51 oder mehr Prozent in die andere Richtung spüren und daraus 100 Prozent machen.

Ich meine dem Christen liegt es inne, seine Gerichts- und Heilslbotschaft loszuwerden, das ist aber wenn es höflich geschieht, was anderes, als das, was ein fundamentalistischer Erwecker vielleicht mal tut, wenn er in Überschwang gerät oder ein atheistischer sich über alles lustig macher.

Sigi

Ich verstehe zwar den Bezug zu meiner Äusserung nicht, aber egal...😕

 

[Sigi]

Wenn es die Kirche so verkauft ist das doch klar das man das denkt. Bei Weihnachten ganz besonders.

Beispiel:

Der heidnische Brauch mit dem Bäumchen zu Weihnachten stammt eindeutig nicht von der Kirche, aber dann wird das ganze doch Christbaum genannt.

Ja, das meinte ich auch, wenn man das alles mal wegstreichen würde, würde die Liste etwas kleiner, den Religion an Spott ertragen muss, dann bliebe nur noch der Spott, der gegen die reine urchristliche Lehre auf Lager ist.

Sigi

 

[Sigi]

Ich verstehe zwar den Bezug zu meiner Äusserung nicht, aber egal...😕

Der Bezug ist, dass es tatsächlich Massen Zeugen der Auferstehung gab, wenngleich es nat. keine Fotokopien der Berichtsprotokolle gibt. Also ein schlagender Beweis, denn diese Zeugen waren keine Schwätzer, sondern Leute, die sogar ihr Leben für diesen Glauben riskierten, weil man sie bitter dafür verfolgte.

Darauf bezog ich mich, wenn ich sagte, es ist mehr Beweiskraft da als manche so meinen, aber weniger, als manche gern möchten.

Sigi