E
EuFrank
Gast
Hallo fitundheil!
Findet ihr mal ein aktuelles deutsches Gericht, das bestätigt, dass die Auferstehung bewiesen sei!
Ich hatte gehofft, dass ihr statt juristisch eine eher religiös-philsophische Beweisführung antreten würdet. Auf diesem Sektor kann man die Auferstehung durchaus als einen sinnvollen Begriff auffassen. Aber was ihr als Wahrheit darstellt, erscheint mir doch eher als eine Form von Aberglauben (den ich streng von einem vernünftigen Glauben unterschieden haben möchte).
Ich finde, dass man mit so einer Art von Argumentation das Christentum nur unglaubwürdiger macht.
Soll das ein Scherz sein? Wie ich Euch kenne, ist das ernst gemeint und insofern geht das in meinen Augen in Richtung Volksverdummung.An Ostern grüssen sich die Christen mit den Worten: «Jesus ist auferstanden - Ja, er ist wahrhaftig auferstanden.»
Ist die Auferstehung bewiesen? Rechtlich ist etwas dann bewiesen, wenn sich ein Gericht anhand von Beiweismittel - etwa von Zeugenaussagen - eine Überzeugung gebildet und ein Urteil gesprochen.
Der Apostel Paulus nennt über 500 Zeugen, die Jesus, dem Auferstandenen persönlich begegnet sind 1.Korinther 15,6.
Auch die damaligen Geschichtsschreiben widersprachen dem Ereignis nicht. Flavius Josephus bestätigt: «Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, erschien er ihnen am dritten Tag wieder lebend».
Lord Darling, er war Oberster Richter Englands, sagte: «Die Beweise der Auferstehung Jesu Christi sind so überwältigend, dass kein vernünftiges Schwurgericht der Welt einen anderen Spruch fällen kann als diesen: Die Geschichte von der Auferstehung ist wahr.»
Demnach ist die Auferstehung Jesu Christi aus juristischer Sicht bewiesen. Welche Konsequenzen hat dies für dein Leben?
Findet ihr mal ein aktuelles deutsches Gericht, das bestätigt, dass die Auferstehung bewiesen sei!
Ich hatte gehofft, dass ihr statt juristisch eine eher religiös-philsophische Beweisführung antreten würdet. Auf diesem Sektor kann man die Auferstehung durchaus als einen sinnvollen Begriff auffassen. Aber was ihr als Wahrheit darstellt, erscheint mir doch eher als eine Form von Aberglauben (den ich streng von einem vernünftigen Glauben unterschieden haben möchte).
Ich finde, dass man mit so einer Art von Argumentation das Christentum nur unglaubwürdiger macht.