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Meine Frau ist psychich krank

ich denke wirklich, dass das Verhalten Deiner Frau aus ihrer Kindheit her resultiert. Sicher konnte sie nur "Gehör finden"-wenn sie lautstark auf sich aufmerksam gemacht hat.
Vieles ist sicher bis heute noch nicht verarbeitet.

Auch in ihrer Familie war so genommen eine gewisse Machthirachie.
Es war vom Ursprung her für Sie eine "Überlebens"-Strategie, um bestehen zu können. Nenn es eine Art "Schutzmechanismus"-der seine "Wurzeln" auf solche Art und Weise in ihrer Lebensform wiederspiegelt.

Warum sollte denn "heute" das "schädlich" sein in ihrem eigenen Leben, was ihr damals "geholfen" hat.

Vielleicht hat Deine Frau ja früher nie wirklich Gehör gefunden. Es war ja vielleicht auch schlicht und ergreifend so, dass sie es so empfunden hat damals-
als ob sich kein Mensch um sie schert. Sie war es gewohnt, nur durch
Härte gegen sich selbst sich gewisse Freiheiten und Rechte zu erkämpfen.

Ich weiss es nicht, -aber denke mir das mal so-Deinen Erzählungen nach.

Nur hat sie es versäumt, zu erkennen, dass die Zeiten sich geändert haben.
Dass Sie nun eine Familie hat in der Sie die Liebe die sie vielleicht früher selber nicht bekommen hat-miteinbringen kann. Aber wie?
Sie hat vielleicht ja selber keine Liebe erfahren. Wohl eher, sich Zuneigung und Anerkennung zu "erkämpfen".

Eigentlich hat sie sehr viel-
wie es scheint, selber nicht verarbeitet.

Das spiegelt sich in ihrem ganzen Verhalten-
denk ich mir mal so.

So gesehen führt sie den "Kampf" von damals bis heute "weiter"-mit gleicher Härte-wie sie es seinerzeit erfahren hat.

Damals war sie ein Kind-
war "schwach" ihren Eltern gegenüber-
selbst auf Hilfe angewiesen. So musste sie sicherlich für sich Strategien entwickeln-um ein einigermaßen erträgliches Leben führen zu können.

Zumindest so würde ich ihr Verhalten analysieren.

Sie bräuchte sicherlich DRINGEND selber Hilfe.

Doch dazu fehlt ihr die Einsicht. Sie ist es zwischenzeitlich gewohnt, dass sie nur mit "Strategie" das erreichen kann, was sie möchte.

Vielleicht hat sie ja früher auch oft den Satz gehört : "es wird einem ja nichts geschenkt"-
und weil das so ist-
muss man sich nehmen-in jeglicher Form, was einem zusteht.
Bekommt man es aber nicht-
dann muss man geschickt an den "Fäden" ziehen-
um das zu erreichen, was man möchte.

Ihr Machtmittel gegen Dich sind die Kinder-
denn sie sind ein "Bindeglied" zwischen ihr und Dir.


Im Grunde schadet sie sich aber in allem eigentlich selbst.
Ja-
Ihr Verhalten hat nichts mit "Fürsorge" zu tun. Nur,
ist es ihr bewusst?

Wenn sie nur "Gewalt" erfahren hat-
auch miterlebt hat, dass ihr Vater sich das "genommen" hat,
was ihm seiner Meinung nach "zusteht"-
dann ist sie selber ja unter falschen "Vorbildern" aufgewachsen.

Wie soll sie denn wissen, was Recht und was Unrecht ist?

Ich möchte ihr Verhalten Dir und den Kindern gegenüber in keinster Weise entschuldigen. Ich versuche nur zu verstehen.

Ich denke, sie ist gar nicht in der Lage-
"Liebe" nur der Liebe Willen zu verschenken-
sie kennt das nicht-
hat es nie kennengelernt.

Es wäre an der Zeit für sie,
zu erkennen, dass sie im Begriff ist, das zu zerstören, was ihr eigentlich doch wichtig sein sollte.

Genau deshalb sollte sie sich Hilfe suchen. Einfach um auch ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
Aber da ihr die Einsicht dazu fehlt,
wird Dir keine andere Möglichkeit bleiben,
als Dir Dein Recht auf die Kinder "einzufordern"-
in der Hinsicht, dass das Gericht entscheidet,
was am Besten für sie ist.

Die Schwierigkeit bei der Sache ist nur,
dass Deine Angst um Deine Kinder-sie gezielt als Machtinstrument verwendet.

Sicherlich weisst Du ja auch nicht,
zu was sie noch alles imstande ist-
...denn Menschen-die heute so und morgen wieder anderst sind-
kann man nie wirklich einschätzen.

Oftmals wird auch mit "Selbstmord" gedroht-
um das zu erreichen, was man möchte.

Du bist wirklich nicht um Deine Situation zu "beneiden"-
musst ja noch Angst haben,
zu was sie noch alles im Stande wäre-
wenn sie von gerichtlicher Seite aus-KEIN RECHT bekommt.

Dennoch ist es für Dich die einzigste Möglichkeit,
Dein Recht Deine Kinder zu sehen, einzufordern.

Trotzdem,
alles muss wohl bedacht sein.
Auch von Deiner Seite.
Daher schimpfe bei den Kindern niemals über Deine Frau. Versuche Dich "neutral" bei ihnen zu verhalten. Versuche ihr durch "Loyalität" den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Dass Dich das alles im Laufe der Jahre mürbe gemacht hat,
kann ich mehr als nachvollziehen.
Dennoch finde ich es gut, dass Du Deinen Kindern nicht den
Vater genommen hast-
nun bereit bist, für sie zu kämpfen.
Von daher, wann immer Du wieder "solche" Gedanken hegst-
spürst, dass Dich das zu sehr mitnimmt.
Wann immer das sein wird,
stütze Dich auf die Dir angebotene Hilfe Deiner Mitmenschen, egal in welcher Form.
Ich bin davon überzeugt, dass Du durch deinen Glauben die Zuversicht gewinnen kannst,
im Guten zu "aggieren". Dahingehend, dass Du versuchst-
nicht mit "Hass" und "Rachsucht" zu Deinem Recht zu kommen.
Denn solche Gefühle "blockieren"-versperren einem die Sicht.

Ich freue mich für Dich, dass Du nun Menschen hast an Deiner Seite,
die Dir beistehen.

Mit viel "Liebe" kannst und wirst Du viel erreichen.

Auch wenn es sich blöd anhört-
doch Deine "Frau" ist krank-
eigentlich müsste sie vor sich selbst geschützt werden. Daher
sei einfach DA wann immer Deine Kinder Dich brauchen.
Schenke Ihnen eine "starke Schulter" auf die sie immer bauen können.
Geb ihnen das Gefühl, dass Du sie nie im Stich lässt.
Denn im Grunde können sich Deine Kinder auf nichts verlassen-
bei Deiner Frau. Sie müssen bei Dir erfahren,
dass es auch sowas wie "Zuverlässigkeit" gibt.
Trete Deiner Frau auf Rechtsebene entgegen.
Zeig ihr ihre persönlichen Grenzen auf. Aber nicht mit
"Macht" sondern mit Deiner Liebe zu den Kindern.
Nur im Guten kann sich Gutes weitertragen-
davon bin ich fest überzeugt.

Wenn Deine Frau nicht erkennt, dass sie Hilfe bräuchte-
so sind und bleiben Dir die Hände gebunden.

Weisst Du-
auch wenn sie die Kinder als "Besitz" sieht,
weil sie bei ihr wohnen-
Kein Mensch der Welt kann das Herz eines Menschen in seinen Besitz nehmen. Niemand-
Nur durch Liebe und die notwendige Güte kann man Herzen öffnen und "gewinnen". Doch nur, wenn sie ehrlich entgegengebracht wird-
ohne irgendwelche Strategien im Hinterkopf.

Dein Glaube wird Dich stärken in Deinem Handeln-
hab Vertrauen darauf.

Im Übrigen finde ich es gut, dass Du Tagebuch führst...
mach das auch weiterhin. Das kann auch vor Gericht ggf. Dir hilfreich sein!

Alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fremder
wenn ich das hier so lese, krieg ich echt zuviel. naja du schreibst wie andere es auch meinen beurteilen zu können, das die frau krank ist. finde ich anhand der paar beispiele über ihr verhalten völlig überzogen. ich mein wenn alle männer mitziehen warum und wie sllte die frau sich verändern???durch das verhalten der mnner sieht sie ja das sie ihre sache gut macht, sie bekommt wassie will.
ich würde an deiner stelle mal ne therapie anstreben, damit du lernst nicht alles mitzu machen. ich denke da ist das problem, alles mitmachen und wenn dann chaos herrscht ist die frau schuld. schon mal überlegt wieviel du dazu beigetragen hast?
du schriebst selbst" nachdem ich alles gelesen hab, wiß ich nicht warum ich nicht ging"
du bist zu schwach um dein dingduchzuziehen und ich denke es wird alles gar nicht so schlimm, dadurch das du dein ding durch ziehen würdest hätte die frau jemanden der ihr etwas entgegensetzt, was nie so war. sie mußte ja stark sein und hat oft falsche entscheidungen getroffen.wenn du deinen mann gstanden hättest und öfter mal nein gesagt hättest wäre es villeicht eine helfende unterstützung gewesen.
es ist nicht immer nur eine seite schuld an der misere. es gibt menschen die machen mit menschen und es gibt menschen die das mitmachen 😉
jetzt wieder, du läßt die situation schleifen, grund ist deine angst und sie kann weiter machen. wenn ihr nimand zeigt das es so nicht geht, wirds so weiter gehen. mir tun die kinder leid, die von deiner seite auch nur sehen das man machtlos alles ertragen muss.
es gibt immer wege etwas zu ändern. nur du musst den mut haben den zu gehen. den hats du leider nicht. also wirds so weiter gehen.ich hoffe du überwindest dein selbstmitleid und dein opfergehabe.(eventuell auch ein relikt aus deiner kindheit?)

alles gute
sonnenlichtlein
 
Hallo Fremder
wenn ich das hier so lese, krieg ich echt zuviel. naja du schreibst wie andere es auch meinen beurteilen zu können, das die frau krank ist. finde ich anhand der paar beispiele über ihr verhalten völlig überzogen. ich mein wenn alle männer mitziehen warum und wie sllte die frau sich verändern???durch das verhalten der mnner sieht sie ja das sie ihre sache gut macht, sie bekommt wassie will.
ich würde an deiner stelle mal ne therapie anstreben, damit du lernst nicht alles mitzu machen. ich denke da ist das problem, alles mitmachen und wenn dann chaos herrscht ist die frau schuld. schon mal überlegt wieviel du dazu beigetragen hast?
du schriebst selbst" nachdem ich alles gelesen hab, wiß ich nicht warum ich nicht ging"
du bist zu schwach um dein dingduchzuziehen und ich denke es wird alles gar nicht so schlimm, dadurch das du dein ding durch ziehen würdest hätte die frau jemanden der ihr etwas entgegensetzt, was nie so war. sie mußte ja stark sein und hat oft falsche entscheidungen getroffen.wenn du deinen mann gstanden hättest und öfter mal nein gesagt hättest wäre es villeicht eine helfende unterstützung gewesen.
es ist nicht immer nur eine seite schuld an der misere. es gibt menschen die machen mit menschen und es gibt menschen die das mitmachen 😉
jetzt wieder, du läßt die situation schleifen, grund ist deine angst und sie kann weiter machen. wenn ihr nimand zeigt das es so nicht geht, wirds so weiter gehen. mir tun die kinder leid, die von deiner seite auch nur sehen das man machtlos alles ertragen muss.
es gibt immer wege etwas zu ändern. nur du musst den mut haben den zu gehen. den hats du leider nicht. also wirds so weiter gehen.ich hoffe du überwindest dein selbstmitleid und dein opfergehabe.(eventuell auch ein relikt aus deiner kindheit?)

alles gute
sonnenlichtlein


Hallo sonnenlichtlein

Ich gebe dir sicherlich in einigen Beschreibungen recht aber ich habe versucht hier darzustellen daß meine Frau sehr dominant ist und keinerlei Rücksicht auf wiederreden nehmen wird. Sie vertritt die Meinung wie sie es aus ihrer kinheit her kennt.Der das meiste Geld verdient hat das sagen.Wo bleibt da die Demokrtie? in einer Ehe sollten doch gegenseitige Aufopferung und gegeseitiger Respekt vorhanden sein? Die gegenseitige Anerkennung und vorallem in jeder Situation zu helfen und nich bei erste Gelegenheit den Partner wie ein lästiges Spielzeug loswerden.
Auch habe ich versucht zu beschreiben wei sie mit ihren Mit Menschen umgeht.Lies doch bitte die ganzen Beiträge dazu.
 
ich denke wirklich, dass das Verhalten Deiner Frau aus ihrer Kindheit her resultiert. Sicher konnte sie nur "Gehör finden"-wenn sie lautstark auf sich aufmerksam gemacht hat.
Vieles ist sicher bis heute noch nicht verarbeitet.

Auch in ihrer Familie war so genommen eine gewisse Machthirachie.
Es war vom Ursprung her für Sie eine "Überlebens"-Strategie, um bestehen zu können. Nenn es eine Art "Schutzmechanismus"-der seine "Wurzeln" auf solche Art und Weise in ihrer Lebensform wiederspiegelt.

Warum sollte denn "heute" das "schädlich" sein in ihrem eigenen Leben, was ihr damals "geholfen" hat.

Vielleicht hat Deine Frau ja früher nie wirklich Gehör gefunden. Es war ja vielleicht auch schlicht und ergreifend so, dass sie es so empfunden hat damals-
als ob sich kein Mensch um sie schert. Sie war es gewohnt, nur durch
Härte gegen sich selbst sich gewisse Freiheiten und Rechte zu erkämpfen.

Ich weiss es nicht, -aber denke mir das mal so-Deinen Erzählungen nach.

Nur hat sie es versäumt, zu erkennen, dass die Zeiten sich geändert haben.
Dass Sie nun eine Familie hat in der Sie die Liebe die sie vielleicht früher selber nicht bekommen hat-miteinbringen kann. Aber wie?
Sie hat vielleicht ja selber keine Liebe erfahren. Wohl eher, sich Zuneigung und Anerkennung zu "erkämpfen".

Eigentlich hat sie sehr viel-
wie es scheint, selber nicht verarbeitet.

Das spiegelt sich in ihrem ganzen Verhalten-
denk ich mir mal so.

So gesehen führt sie den "Kampf" von damals bis heute "weiter"-mit gleicher Härte-wie sie es seinerzeit erfahren hat.

Damals war sie ein Kind-
war "schwach" ihren Eltern gegenüber-
selbst auf Hilfe angewiesen. So musste sie sicherlich für sich Strategien entwickeln-um ein einigermaßen erträgliches Leben führen zu können.

Zumindest so würde ich ihr Verhalten analysieren.

Sie bräuchte sicherlich DRINGEND selber Hilfe.

Doch dazu fehlt ihr die Einsicht. Sie ist es zwischenzeitlich gewohnt, dass sie nur mit "Strategie" das erreichen kann, was sie möchte.

Vielleicht hat sie ja früher auch oft den Satz gehört : "es wird einem ja nichts geschenkt"-
und weil das so ist-
muss man sich nehmen-in jeglicher Form, was einem zusteht.
Bekommt man es aber nicht-
dann muss man geschickt an den "Fäden" ziehen-
um das zu erreichen, was man möchte.

Ihr Machtmittel gegen Dich sind die Kinder-
denn sie sind ein "Bindeglied" zwischen ihr und Dir.


Im Grunde schadet sie sich aber in allem eigentlich selbst.
Ja-
Ihr Verhalten hat nichts mit "Fürsorge" zu tun. Nur,
ist es ihr bewusst?

Wenn sie nur "Gewalt" erfahren hat-
auch miterlebt hat, dass ihr Vater sich das "genommen" hat,
was ihm seiner Meinung nach "zusteht"-
dann ist sie selber ja unter falschen "Vorbildern" aufgewachsen.

Wie soll sie denn wissen, was Recht und was Unrecht ist?

Ich möchte ihr Verhalten Dir und den Kindern gegenüber in keinster Weise entschuldigen. Ich versuche nur zu verstehen.

Ich denke, sie ist gar nicht in der Lage-
"Liebe" nur der Liebe Willen zu verschenken-
sie kennt das nicht-
hat es nie kennengelernt.

Es wäre an der Zeit für sie,
zu erkennen, dass sie im Begriff ist, das zu zerstören, was ihr eigentlich doch wichtig sein sollte.

Genau deshalb sollte sie sich Hilfe suchen. Einfach um auch ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
Aber da ihr die Einsicht dazu fehlt,
wird Dir keine andere Möglichkeit bleiben,
als Dir Dein Recht auf die Kinder "einzufordern"-
in der Hinsicht, dass das Gericht entscheidet,
was am Besten für sie ist.

Die Schwierigkeit bei der Sache ist nur,
dass Deine Angst um Deine Kinder-sie gezielt als Machtinstrument verwendet.

Sicherlich weisst Du ja auch nicht,
zu was sie noch alles imstande ist-
...denn Menschen-die heute so und morgen wieder anderst sind-
kann man nie wirklich einschätzen.

Oftmals wird auch mit "Selbstmord" gedroht-
um das zu erreichen, was man möchte.

Du bist wirklich nicht um Deine Situation zu "beneiden"-
musst ja noch Angst haben,
zu was sie noch alles im Stande wäre-
wenn sie von gerichtlicher Seite aus-KEIN RECHT bekommt.

Dennoch ist es für Dich die einzigste Möglichkeit,
Dein Recht Deine Kinder zu sehen, einzufordern.

Trotzdem,
alles muss wohl bedacht sein.
Auch von Deiner Seite.
Daher schimpfe bei den Kindern niemals über Deine Frau. Versuche Dich "neutral" bei ihnen zu verhalten. Versuche ihr durch "Loyalität" den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Dass Dich das alles im Laufe der Jahre mürbe gemacht hat,
kann ich mehr als nachvollziehen.
Dennoch finde ich es gut, dass Du Deinen Kindern nicht den
Vater genommen hast-
nun bereit bist, für sie zu kämpfen.
Von daher, wann immer Du wieder "solche" Gedanken hegst-
spürst, dass Dich das zu sehr mitnimmt.
Wann immer das sein wird,
stütze Dich auf die Dir angebotene Hilfe Deiner Mitmenschen, egal in welcher Form.
Ich bin davon überzeugt, dass Du durch deinen Glauben die Zuversicht gewinnen kannst,
im Guten zu "aggieren". Dahingehend, dass Du versuchst-
nicht mit "Hass" und "Rachsucht" zu Deinem Recht zu kommen.
Denn solche Gefühle "blockieren"-versperren einem die Sicht.

Ich freue mich für Dich, dass Du nun Menschen hast an Deiner Seite,
die Dir beistehen.

Mit viel "Liebe" kannst und wirst Du viel erreichen.

Auch wenn es sich blöd anhört-
doch Deine "Frau" ist krank-
eigentlich müsste sie vor sich selbst geschützt werden. Daher
sei einfach DA wann immer Deine Kinder Dich brauchen.
Schenke Ihnen eine "starke Schulter" auf die sie immer bauen können.
Geb ihnen das Gefühl, dass Du sie nie im Stich lässt.
Denn im Grunde können sich Deine Kinder auf nichts verlassen-
bei Deiner Frau. Sie müssen bei Dir erfahren,
dass es auch sowas wie "Zuverlässigkeit" gibt.
Trete Deiner Frau auf Rechtsebene entgegen.
Zeig ihr ihre persönlichen Grenzen auf. Aber nicht mit
"Macht" sondern mit Deiner Liebe zu den Kindern.
Nur im Guten kann sich Gutes weitertragen-
davon bin ich fest überzeugt.

Wenn Deine Frau nicht erkennt, dass sie Hilfe bräuchte-
so sind und bleiben Dir die Hände gebunden.

Weisst Du-
auch wenn sie die Kinder als "Besitz" sieht,
weil sie bei ihr wohnen-
Kein Mensch der Welt kann das Herz eines Menschen in seinen Besitz nehmen. Niemand-
Nur durch Liebe und die notwendige Güte kann man Herzen öffnen und "gewinnen". Doch nur, wenn sie ehrlich entgegengebracht wird-
ohne irgendwelche Strategien im Hinterkopf.

Dein Glaube wird Dich stärken in Deinem Handeln-
hab Vertrauen darauf.

Im Übrigen finde ich es gut, dass Du Tagebuch führst...
mach das auch weiterhin. Das kann auch vor Gericht ggf. Dir hilfreich sein!

Alles Gute!

Hallo Sissy73

Ich glaube das Du mit den Informationen die Du hattest meine Frau ganz genau und treffend beschrieben hast.
Ich hatte noch nie die Fakten so zusammengestellt und mir so ein bild von ihr gemacht.
Ich bin eigentlich ein einfacher bescheidener Mensch der eigentlich nur das Glück haben möchte eine Familie zu haben die Kinder aufwachsen zu sehen und teil daran zu haben wei sie aufwachsen und sie vorallem durchs Leben zu begleiten.
Ich werde nun doch auch mit hilfe des ersten Ehemans versuchen Wege einzugehen um die Kinder da rauszu holen.
Es ist ja nicht aus zu schließen das diese Krankheit oder Einstellung an alle Kinder weiter gegeben wird. Da möchte ich garnicht dran denken.

Weist Du........nach allem was sie mir angetan hat liebe ich sie immer noch.Doch ich weis das ich jetzt sehr stark sien muß eben ihrer willen und um Ihr zu helfen.
Nochmals vielen vielen Dank
 
Hallo sonnenlichtlein

Ich gebe dir sicherlich in einigen Beschreibungen recht aber ich habe versucht hier darzustellen daß meine Frau sehr dominant ist und keinerlei Rücksicht auf wiederreden nehmen wird. Sie vertritt die Meinung wie sie es aus ihrer kinheit her kennt.Der das meiste Geld verdient hat das sagen.Wo bleibt da die Demokrtie? in einer Ehe sollten doch gegenseitige Aufopferung und gegeseitiger Respekt vorhanden sein? Die gegenseitige Anerkennung und vorallem in jeder Situation zu helfen und nich bei erste Gelegenheit den Partner wie ein lästiges Spielzeug loswerden.
Auch habe ich versucht zu beschreiben wei sie mit ihren Mit Menschen umgeht.Lies doch bitte die ganzen Beiträge dazu.

Da deine Frau nun mal derart uneinsichtig und kaltherzig ist, hast du nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten:
Entweder du ziehst die Trennung/Scheidung mit allen damit zwangsläufig verbundenen Anstrengungen, Ärgernissen und Schwierigkeiten durch, oder du suchst nach Gründen, warum das nicht geht, leidest weiter wie bisher und findest durch Foren wie dieses nur kurzfristig Entlastung.

"Aufopfern" sollte sich in einer Ehe keiner für den anderen. Ja, man sollte füreinander da sein, auch in schlimmen Zeiten, aber das muss dann auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Sinn der Ehe ist es nicht, sich und die Kinder vom Partner fertig machen zu lassen. Auch ich bin übrigens praktizierende - sogar katholische - Christin und würde daher niemals einem Menschen leichtfertig zur Scheidung raten.

Eine Trennung/Scheidung ist schmerzhaft, schwierig und oft auch mit finanziellen Einbußen verbunden. Deshalb würde ich dir nie mit der blöden Floskel kommen "Trenn' dich doch "einfach" - wo ist das Problem?" (ich frag' mich oft, wer diesen primitiven Spruch überhaupt erfunden hat?!). Es ist ein großes Problem und alles andere als einfach. Aber in einer unerträglichen Situation, in der der Partner trotz aller jahrelangen Bemühungen des anderen nicht willens ist, an sich zu arbeiten, ist sie die einzige Möglichkeit, wenn du nicht dabei kaputt gehen willst. Du wirst dazu jede Menge professionelle Unterstützung brauchen - insbesondere psychotherapeutische und anwaltliche. Die solltest du auch in Anspruch nehmen; es ist dann trotzdem noch schwer genug. Auch damit du dir nie wieder so eine Partnerin aussuchst, ist Psychotherapie und der Aufbau eines stabilen Selbstwertgefühls für dich wichtig.

Aber lamentieren bringt dich überhaupt nicht weiter. Deine Frau ist noch nicht alt oder schwer krank, sodass du dich auch von daher ihr gegenüber nicht verpflichtet zu fühlen brauchst. Wenn jemand hier ein schlechtes Gewissen haben muss, dann ist es deine Frau. Die Kinder sind in so einer Familie auch nicht glücklich, sondern nachher selber gestört - da sind sie bei einem einzigen, aber dafür halbwegs in sich gefestigten Elternteil besser aufgehoben.

Ich wünsche dir viel Kraft und mit Gottes Hilfe für die Zukunft ein glücklicheres Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da deine Frau nun mal derart uneinsichtig und kaltherzig ist, hast du nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten:
Entweder du ziehst die Trennung/Scheidung mit allen damit zwangsläufig verbundenen Anstrengungen, Ärgernissen und Schwierigkeiten durch, oder du suchst nach Gründen, warum das nicht geht, leidest weiter wie bisher und findest durch Foren wie dieses nur kurzfristig Entlastung.

"Aufopfern" sollte sich in einer Ehe keiner für den anderen. Ja, man sollte füreinander da sein, auch in schlimmen Zeiten, aber das muss dann auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Sinn der Ehe ist es nicht, sich und die Kinder vom Partner fertig machen zu lassen. Auch ich bin übrigens praktizierende - sogar katholische - Christin und würde daher niemals einem Menschen leichtfertig zur Scheidung raten.

Eine Trennung/Scheidung ist schmerzhaft, schwierig und oft auch mit finanziellen Einbußen verbunden. Deshalb würde ich dir nie mit der blöden Floskel kommen "Trenn' dich doch "einfach" - wo ist das Problem?" (ich frag' mich oft, wer diesen primitiven Spruch überhaupt erfunden hat?!). Es ist ein großes Problem und alles andere als einfach. Aber in einer unerträglichen Situation, in der der Partner trotz aller jahrelangen Bemühungen des anderen nicht willens ist, an sich zu arbeiten, ist sie die einzige Möglichkeit, wenn du nicht dabei kaputt gehen willst. Du wirst dazu jede Menge professionelle Unterstützung brauchen - insbesondere psychotherapeutische und anwaltliche. Die solltest du auch in Anspruch nehmen; es ist dann trotzdem noch schwer genug. Auch damit du dir nie wieder so eine Partnerin aussuchst, ist Psychotherapie und der Aufbau eines stabilen Selbstwertgefühls für dich wichtig.

Aber lamentieren bringt dich überhaupt nicht weiter. Deine Frau ist noch nicht alt oder schwer krank, sodass du dich auch von daher ihr gegenüber nicht verpflichtet zu fühlen brauchst. Wenn jemand hier ein schlechtes Gewissen haben muss, dann ist es deine Frau. Die Kinder sind in so einer Familie auch nicht glücklich, sondern nachher selber gestört - da sind sie bei einem einzigen, aber dafür halbwegs in sich gefestigten Elternteil besser aufgehoben.

Ich wünsche dir viel Kraft und mit Gottes Hilfe für die Zukunft ein glücklicheres Leben.


Ja da stimme ich Dir zu.Vileicht habe ich den Begriff Aufopfern zu schnell benutzt doch habe ich als Christ der seine Kinder auch christlich erziehen will eine Aufgabe die ich auf jeden fall erfüllen möchte.
Meine Frau ist leider nich christlich eingestellt und sie hällt auch nichts davon.

Was die finanzen angeht bin ich in diese situation bei 0. Ich bin da in einer Position die meiner Frau sehr gefallt weil sie da macht ausüben kann.
Ich bin nicht in der Lage in einen Finanziellen Kampf eizusteigen da werde ich nur als der leibeigene vorgeführt.

Ich kann jezt nur die Schul und den Kindergarten aufsuchen um zu klären wie sich meine Frau verhält.
Selbst da hat sie versucht ihre Machtstellung zu Demonstrieren.
Sie hat alle Kinder in einer privaten Schule oder vorschule.
wenn etwas nicht passt oder eine meinung gesagt dann lernen die Lehrer meine Frau kennen und das ist oft sehr peinlich.

Ich Danke Dir und LG.
 
aber ich habe versucht hier darzustellen daß meine Frau sehr dominant ist und keinerlei Rücksicht auf wiederreden nehmen wird. Sie vertritt die Meinung wie sie es aus ihrer kinheit her kennt.Der das meiste Geld verdient hat das sagen.
Was mich zu der zugegeben flapsigen Frage reizt: Wieso hast Du sie geheiratet, wenn die "Chemie" dermassen nicht stimmt?
Meine Frau ist leider nich christlich eingestellt und sie hällt auch nichts davon.
Wieso hast Du sie geheiratet, wenn sie Deinen Glauben nicht teilt? Kann auch ein Fall von "ver-heiratet" sein.

Wenn schon ihre Kindheit verhandelt wird: Ich schliesse nicht aus, dass Du selber aus Deiner Kindheit her dazu verleitet wurdest, diese Frau zu heiraten, weil Du selber eine dominante Mutter gehabt hast. Das gleiche müsste bei Ehemann #1 möglicherweise der Fall gewesen sein.

Nunja, und jetzt steht die bemerkenswerte Strategie bevor, dass sich die beiden Männer gemeinsam mit vereinten Kräften gegen die dominante Frau zur Wehr setzen. Diese Situation ist IHRE altbekannte Situation: Keinem wird was geschenkt. Ich denke, diese Situation wird sie gewinnen, weil da hat sie ihre Kernkompetenz und ihre Erfahrung.

Psychisch krank ist, wer sich dafür hält oder wer dafür gehalten wird. Dieser Thread zeigt das doch wieder offensichtlich. Für mich sind das Kindergartenspiele auf dem Niveau "Du bist doof!!! - Selber doof!!!".

*grübel* Ok, verzeihen ist Glaubenssache. Aber ist der Vorwurf der "psychischen Krankheit" denn nicht auch eine schweigsame Aggression der Passiven? Wobei man weiss, dass Schweigen äusserst aggressiv sein kann, noch mehr als aggressives Handeln. Und der "Schweigsame" kann sich der Solidarität sicher sein. Jedenfalls kurzfristig...
 
Was mich zu der zugegeben flapsigen Frage reizt: Wieso hast Du sie geheiratet, wenn die "Chemie" dermassen nicht stimmt?

Wieso hast Du sie geheiratet, wenn sie Deinen Glauben nicht teilt? Kann auch ein Fall von "ver-heiratet" sein.

Wenn schon ihre Kindheit verhandelt wird: Ich schliesse nicht aus, dass Du selber aus Deiner Kindheit her dazu verleitet wurdest, diese Frau zu heiraten, weil Du selber eine dominante Mutter gehabt hast. Das gleiche müsste bei Ehemann #1 möglicherweise der Fall gewesen sein.

Nunja, und jetzt steht die bemerkenswerte Strategie bevor, dass sich die beiden Männer gemeinsam mit vereinten Kräften gegen die dominante Frau zur Wehr setzen. Diese Situation ist IHRE altbekannte Situation: Keinem wird was geschenkt. Ich denke, diese Situation wird sie gewinnen, weil da hat sie ihre Kernkompetenz und ihre Erfahrung.

Psychisch krank ist, wer sich dafür hält oder wer dafür gehalten wird. Dieser Thread zeigt das doch wieder offensichtlich. Für mich sind das Kindergartenspiele auf dem Niveau "Du bist doof!!! - Selber doof!!!".

*grübel* Ok, verzeihen ist Glaubenssache. Aber ist der Vorwurf der "psychischen Krankheit" denn nicht auch eine schweigsame Aggression der Passiven? Wobei man weiss, dass Schweigen äusserst aggressiv sein kann, noch mehr als aggressives Handeln. Und der "Schweigsame" kann sich der Solidarität sicher sein. Jedenfalls kurzfristig...


Hi, ich möchte erst einmal zu der Heirat stellung nehmen den ich habe aus überzeugter Liebe zu meiner Frau geheiratet und habe es auch hin genommen das sie keinen Glauben hat.

Ich habe nicht vor mit ihrem ersten Eheman hier ienen ehekrieg aufzubauen.
Ich möchte versuchen den zweiten jungen aus erster Ehe zu helfen er ist 13 jahre und muß nun wieder mit ansehen wie seine heile welt zusammenbricht.
Es wird ihm nicht einfach gemacht. Meine Frau trift viele enscheidungen die sicherlich nicht immer richtig sind, die aber immen auf kosten anderer gehen. In diesem Fall auch auf kosten des Jungen. Ein Beispiel

Der Junge aus Erster Ehe wird eingeschult geht bis zur 5. Klasse in die Schule hier. Meine Frau wollte unbedingt ab der 5.Klasse sollte der Junge in ein Internatsgymniasium privaterTrägerschaft wechseln.
Die Grundschule war der Meinung das dies nicht die richtige Schulform für ihn währe doch meine Frau bestannd darauf und der Junge bekamm ein Empfehlungsschreiben für des Gymnasium. Es viel ihm sehr schwer den unterricht und die Aufgaben zu bewälitgen so das er zum Schuljahresende die 6. Klasse nicht erreichte.

Da ich meine einwände auch gegen diese Schulform aufbrachte war ich ja schon der bumann und als der junge das Klassenziehl nicht erreichte wurde auch er von meiner Frau aufs böseste beschimmpft. Er wäre ein besserer und guter Schüler in der Regelschule gewesen.
Ich möchte damit sagen das ich den ersten Ehemann nur deshalb kontaktiert habe um seinem Sohn im ernstfall zu sich aufzu nehmen das sich dabei eine solche wende und ich auch einige informationen bekommenhabe ist reiner zufall.

Es geht in erster Linie um die sicherheit der Kinder. Sonst werden sie genau so wie ihre Mutter oder schlimmer sie werden nicht selbstbewust und werden immer auf die Hilfe ihrer Mutter, nein die abhängigkeit ihrer Mutter angewiesen sien.

Ich möchte eine vernünftige Regelung treffen aber meine Frau benutzt nun mal die Kinder um mich zu erpressen und zu lenken das ist nun mal ein schwerer Stand den man hier in Deutschland hat als Mann.Die Frau hat fast uneingeschränkte Rechte und der Mann nich all zu viele.
Mir wäre auch eine neutrale Person lieber die bei einigen Entscheidungen meiner Frau mitentscheidet was für die Kinder gut ist.
 
Was mich zu der zugegeben flapsigen Frage reizt: Wieso hast Du sie geheiratet, wenn die "Chemie" dermassen nicht stimmt?

Wieso hast Du sie geheiratet, wenn sie Deinen Glauben nicht teilt? Kann auch ein Fall von "ver-heiratet" sein.

Wenn schon ihre Kindheit verhandelt wird: Ich schliesse nicht aus, dass Du selber aus Deiner Kindheit her dazu verleitet wurdest, diese Frau zu heiraten, weil Du selber eine dominante Mutter gehabt hast. Das gleiche müsste bei Ehemann #1 möglicherweise der Fall gewesen sein.

Nunja, und jetzt steht die bemerkenswerte Strategie bevor, dass sich die beiden Männer gemeinsam mit vereinten Kräften gegen die dominante Frau zur Wehr setzen. Diese Situation ist IHRE altbekannte Situation: Keinem wird was geschenkt. Ich denke, diese Situation wird sie gewinnen, weil da hat sie ihre Kernkompetenz und ihre Erfahrung.

Psychisch krank ist, wer sich dafür hält oder wer dafür gehalten wird. Dieser Thread zeigt das doch wieder offensichtlich. Für mich sind das Kindergartenspiele auf dem Niveau "Du bist doof!!! - Selber doof!!!".

*grübel* Ok, verzeihen ist Glaubenssache. Aber ist der Vorwurf der "psychischen Krankheit" denn nicht auch eine schweigsame Aggression der Passiven? Wobei man weiss, dass Schweigen äusserst aggressiv sein kann, noch mehr als aggressives Handeln. Und der "Schweigsame" kann sich der Solidarität sicher sein. Jedenfalls kurzfristig...

Ich finde den ganzen Beitrag überhaupt nicht hilfreich. Nun gut, -Fremder- mag sich in der Einschätzung, dass seine Frau psychisch krank ist, geirrt oder zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Aber darum geht es doch gar nicht mehr. Dass die Frau mehr als "schwierig" ist und kein sozial angemessenes Verhalten an den Tag legt, gelinde ausgedrückt, dürfte feststehen. Und das reicht auch ohne psychische Erkrankung völlig aus, um -Fremder- und den Kindern das Leben zur Hölle zu machen

Selbstquälerisch zu analysieren, wie es dazu gekommen ist, dass er sie geheiratet hat, hilft ihm in der jetzigen Situation überhaupt nicht weiter. Solche Fragen kann man immer noch nach der Trennung/Scheidung aufarbeiten, damit man nicht wieder an so einen "Partner" gerät.

Vorwürfe, wie unverschämt -Fremder- doch sei, weil er seine Frau als psychisch krank bezeichnet hat, helfen ihm auch nicht weiter.

Ich frage mich wirklich, was solche Beiträge in einem "Hilferuf"-Forum sollen, die nicht helfen, sondern den Ratsuchenden nur niedermachen. Natürlich bedeutet Hilfe nicht, dass man dem anderen in allem Recht gibt und keinerlei Kritik an ihm übt. Aber die kann man auch in angemessenem Ton äußern und ohne als Hobbypsychologe dilettantisch Kindheitsanalysen zu betreiben, finde ich. Hier von "Kindergartenspielen" und "schweigsamer Aggression" zu sprechen, ohne das geringste Verständnis für den Ratsuchenden zu äußern und hilfreiche Lösungsvorschläge zu machen, ist einfach nur überheblich und destruktiv.

Ich appelliere an alle User, mit Ratsuchenden, denen man anmerkt, dass sie es ohnehin schon schwer genug haben und der Situation einfach nicht gewachsen sind, einfühlsamer umzugehen! Auch dann, wenn andere User es - vermeintlich - "besser" gemacht hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nun einfach mal so, dass nur der Betroffene bei sich selber Schwierigkeiten lösen kann. Und das geht nur, indem er seine Anteile an der Situation erkennt. Andere kann er nämlich nicht ändern, nur sich sekber. Ist ein alter Hut.

Vom Tätscheln ist noch keinem geholfen. Mir erweckt sich der Eindruck, dass der TE selbst hochgradig instabil ist, keine eigene Meinung findet, nicht weiß, was er will und immer ist die Ex Schuld. (was ja sein mag, wir wissen das nicht, denn wir können sie nicht anhören, viele Sachen klingen ganz furchtbar, wenn man sie nur mit der richtigen Betonung und Wortwahl erzählt)

111kleinbuchstabes Herangehensweise finde ich überdenkenswert, er sagt ja nichts anderes, als dass der TE sich seiner eigenen Werte und Teilhabe klar werden soll, das finde ich sehr angebracht
 

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