Sissy73
Aktives Mitglied
ich denke wirklich, dass das Verhalten Deiner Frau aus ihrer Kindheit her resultiert. Sicher konnte sie nur "Gehör finden"-wenn sie lautstark auf sich aufmerksam gemacht hat.
Vieles ist sicher bis heute noch nicht verarbeitet.
Auch in ihrer Familie war so genommen eine gewisse Machthirachie.
Es war vom Ursprung her für Sie eine "Überlebens"-Strategie, um bestehen zu können. Nenn es eine Art "Schutzmechanismus"-der seine "Wurzeln" auf solche Art und Weise in ihrer Lebensform wiederspiegelt.
Warum sollte denn "heute" das "schädlich" sein in ihrem eigenen Leben, was ihr damals "geholfen" hat.
Vielleicht hat Deine Frau ja früher nie wirklich Gehör gefunden. Es war ja vielleicht auch schlicht und ergreifend so, dass sie es so empfunden hat damals-
als ob sich kein Mensch um sie schert. Sie war es gewohnt, nur durch
Härte gegen sich selbst sich gewisse Freiheiten und Rechte zu erkämpfen.
Ich weiss es nicht, -aber denke mir das mal so-Deinen Erzählungen nach.
Nur hat sie es versäumt, zu erkennen, dass die Zeiten sich geändert haben.
Dass Sie nun eine Familie hat in der Sie die Liebe die sie vielleicht früher selber nicht bekommen hat-miteinbringen kann. Aber wie?
Sie hat vielleicht ja selber keine Liebe erfahren. Wohl eher, sich Zuneigung und Anerkennung zu "erkämpfen".
Eigentlich hat sie sehr viel-
wie es scheint, selber nicht verarbeitet.
Das spiegelt sich in ihrem ganzen Verhalten-
denk ich mir mal so.
So gesehen führt sie den "Kampf" von damals bis heute "weiter"-mit gleicher Härte-wie sie es seinerzeit erfahren hat.
Damals war sie ein Kind-
war "schwach" ihren Eltern gegenüber-
selbst auf Hilfe angewiesen. So musste sie sicherlich für sich Strategien entwickeln-um ein einigermaßen erträgliches Leben führen zu können.
Zumindest so würde ich ihr Verhalten analysieren.
Sie bräuchte sicherlich DRINGEND selber Hilfe.
Doch dazu fehlt ihr die Einsicht. Sie ist es zwischenzeitlich gewohnt, dass sie nur mit "Strategie" das erreichen kann, was sie möchte.
Vielleicht hat sie ja früher auch oft den Satz gehört : "es wird einem ja nichts geschenkt"-
und weil das so ist-
muss man sich nehmen-in jeglicher Form, was einem zusteht.
Bekommt man es aber nicht-
dann muss man geschickt an den "Fäden" ziehen-
um das zu erreichen, was man möchte.
Ihr Machtmittel gegen Dich sind die Kinder-
denn sie sind ein "Bindeglied" zwischen ihr und Dir.
Im Grunde schadet sie sich aber in allem eigentlich selbst.
Ja-
Ihr Verhalten hat nichts mit "Fürsorge" zu tun. Nur,
ist es ihr bewusst?
Wenn sie nur "Gewalt" erfahren hat-
auch miterlebt hat, dass ihr Vater sich das "genommen" hat,
was ihm seiner Meinung nach "zusteht"-
dann ist sie selber ja unter falschen "Vorbildern" aufgewachsen.
Wie soll sie denn wissen, was Recht und was Unrecht ist?
Ich möchte ihr Verhalten Dir und den Kindern gegenüber in keinster Weise entschuldigen. Ich versuche nur zu verstehen.
Ich denke, sie ist gar nicht in der Lage-
"Liebe" nur der Liebe Willen zu verschenken-
sie kennt das nicht-
hat es nie kennengelernt.
Es wäre an der Zeit für sie,
zu erkennen, dass sie im Begriff ist, das zu zerstören, was ihr eigentlich doch wichtig sein sollte.
Genau deshalb sollte sie sich Hilfe suchen. Einfach um auch ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
Aber da ihr die Einsicht dazu fehlt,
wird Dir keine andere Möglichkeit bleiben,
als Dir Dein Recht auf die Kinder "einzufordern"-
in der Hinsicht, dass das Gericht entscheidet,
was am Besten für sie ist.
Die Schwierigkeit bei der Sache ist nur,
dass Deine Angst um Deine Kinder-sie gezielt als Machtinstrument verwendet.
Sicherlich weisst Du ja auch nicht,
zu was sie noch alles imstande ist-
...denn Menschen-die heute so und morgen wieder anderst sind-
kann man nie wirklich einschätzen.
Oftmals wird auch mit "Selbstmord" gedroht-
um das zu erreichen, was man möchte.
Du bist wirklich nicht um Deine Situation zu "beneiden"-
musst ja noch Angst haben,
zu was sie noch alles im Stande wäre-
wenn sie von gerichtlicher Seite aus-KEIN RECHT bekommt.
Dennoch ist es für Dich die einzigste Möglichkeit,
Dein Recht Deine Kinder zu sehen, einzufordern.
Trotzdem,
alles muss wohl bedacht sein.
Auch von Deiner Seite.
Daher schimpfe bei den Kindern niemals über Deine Frau. Versuche Dich "neutral" bei ihnen zu verhalten. Versuche ihr durch "Loyalität" den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Dass Dich das alles im Laufe der Jahre mürbe gemacht hat,
kann ich mehr als nachvollziehen.
Dennoch finde ich es gut, dass Du Deinen Kindern nicht den
Vater genommen hast-
nun bereit bist, für sie zu kämpfen.
Von daher, wann immer Du wieder "solche" Gedanken hegst-
spürst, dass Dich das zu sehr mitnimmt.
Wann immer das sein wird,
stütze Dich auf die Dir angebotene Hilfe Deiner Mitmenschen, egal in welcher Form.
Ich bin davon überzeugt, dass Du durch deinen Glauben die Zuversicht gewinnen kannst,
im Guten zu "aggieren". Dahingehend, dass Du versuchst-
nicht mit "Hass" und "Rachsucht" zu Deinem Recht zu kommen.
Denn solche Gefühle "blockieren"-versperren einem die Sicht.
Ich freue mich für Dich, dass Du nun Menschen hast an Deiner Seite,
die Dir beistehen.
Mit viel "Liebe" kannst und wirst Du viel erreichen.
Auch wenn es sich blöd anhört-
doch Deine "Frau" ist krank-
eigentlich müsste sie vor sich selbst geschützt werden. Daher
sei einfach DA wann immer Deine Kinder Dich brauchen.
Schenke Ihnen eine "starke Schulter" auf die sie immer bauen können.
Geb ihnen das Gefühl, dass Du sie nie im Stich lässt.
Denn im Grunde können sich Deine Kinder auf nichts verlassen-
bei Deiner Frau. Sie müssen bei Dir erfahren,
dass es auch sowas wie "Zuverlässigkeit" gibt.
Trete Deiner Frau auf Rechtsebene entgegen.
Zeig ihr ihre persönlichen Grenzen auf. Aber nicht mit
"Macht" sondern mit Deiner Liebe zu den Kindern.
Nur im Guten kann sich Gutes weitertragen-
davon bin ich fest überzeugt.
Wenn Deine Frau nicht erkennt, dass sie Hilfe bräuchte-
so sind und bleiben Dir die Hände gebunden.
Weisst Du-
auch wenn sie die Kinder als "Besitz" sieht,
weil sie bei ihr wohnen-
Kein Mensch der Welt kann das Herz eines Menschen in seinen Besitz nehmen. Niemand-
Nur durch Liebe und die notwendige Güte kann man Herzen öffnen und "gewinnen". Doch nur, wenn sie ehrlich entgegengebracht wird-
ohne irgendwelche Strategien im Hinterkopf.
Dein Glaube wird Dich stärken in Deinem Handeln-
hab Vertrauen darauf.
Im Übrigen finde ich es gut, dass Du Tagebuch führst...
mach das auch weiterhin. Das kann auch vor Gericht ggf. Dir hilfreich sein!
Alles Gute!
Vieles ist sicher bis heute noch nicht verarbeitet.
Auch in ihrer Familie war so genommen eine gewisse Machthirachie.
Es war vom Ursprung her für Sie eine "Überlebens"-Strategie, um bestehen zu können. Nenn es eine Art "Schutzmechanismus"-der seine "Wurzeln" auf solche Art und Weise in ihrer Lebensform wiederspiegelt.
Warum sollte denn "heute" das "schädlich" sein in ihrem eigenen Leben, was ihr damals "geholfen" hat.
Vielleicht hat Deine Frau ja früher nie wirklich Gehör gefunden. Es war ja vielleicht auch schlicht und ergreifend so, dass sie es so empfunden hat damals-
als ob sich kein Mensch um sie schert. Sie war es gewohnt, nur durch
Härte gegen sich selbst sich gewisse Freiheiten und Rechte zu erkämpfen.
Ich weiss es nicht, -aber denke mir das mal so-Deinen Erzählungen nach.
Nur hat sie es versäumt, zu erkennen, dass die Zeiten sich geändert haben.
Dass Sie nun eine Familie hat in der Sie die Liebe die sie vielleicht früher selber nicht bekommen hat-miteinbringen kann. Aber wie?
Sie hat vielleicht ja selber keine Liebe erfahren. Wohl eher, sich Zuneigung und Anerkennung zu "erkämpfen".
Eigentlich hat sie sehr viel-
wie es scheint, selber nicht verarbeitet.
Das spiegelt sich in ihrem ganzen Verhalten-
denk ich mir mal so.
So gesehen führt sie den "Kampf" von damals bis heute "weiter"-mit gleicher Härte-wie sie es seinerzeit erfahren hat.
Damals war sie ein Kind-
war "schwach" ihren Eltern gegenüber-
selbst auf Hilfe angewiesen. So musste sie sicherlich für sich Strategien entwickeln-um ein einigermaßen erträgliches Leben führen zu können.
Zumindest so würde ich ihr Verhalten analysieren.
Sie bräuchte sicherlich DRINGEND selber Hilfe.
Doch dazu fehlt ihr die Einsicht. Sie ist es zwischenzeitlich gewohnt, dass sie nur mit "Strategie" das erreichen kann, was sie möchte.
Vielleicht hat sie ja früher auch oft den Satz gehört : "es wird einem ja nichts geschenkt"-
und weil das so ist-
muss man sich nehmen-in jeglicher Form, was einem zusteht.
Bekommt man es aber nicht-
dann muss man geschickt an den "Fäden" ziehen-
um das zu erreichen, was man möchte.
Ihr Machtmittel gegen Dich sind die Kinder-
denn sie sind ein "Bindeglied" zwischen ihr und Dir.
Im Grunde schadet sie sich aber in allem eigentlich selbst.
Ja-
Ihr Verhalten hat nichts mit "Fürsorge" zu tun. Nur,
ist es ihr bewusst?
Wenn sie nur "Gewalt" erfahren hat-
auch miterlebt hat, dass ihr Vater sich das "genommen" hat,
was ihm seiner Meinung nach "zusteht"-
dann ist sie selber ja unter falschen "Vorbildern" aufgewachsen.
Wie soll sie denn wissen, was Recht und was Unrecht ist?
Ich möchte ihr Verhalten Dir und den Kindern gegenüber in keinster Weise entschuldigen. Ich versuche nur zu verstehen.
Ich denke, sie ist gar nicht in der Lage-
"Liebe" nur der Liebe Willen zu verschenken-
sie kennt das nicht-
hat es nie kennengelernt.
Es wäre an der Zeit für sie,
zu erkennen, dass sie im Begriff ist, das zu zerstören, was ihr eigentlich doch wichtig sein sollte.
Genau deshalb sollte sie sich Hilfe suchen. Einfach um auch ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
Aber da ihr die Einsicht dazu fehlt,
wird Dir keine andere Möglichkeit bleiben,
als Dir Dein Recht auf die Kinder "einzufordern"-
in der Hinsicht, dass das Gericht entscheidet,
was am Besten für sie ist.
Die Schwierigkeit bei der Sache ist nur,
dass Deine Angst um Deine Kinder-sie gezielt als Machtinstrument verwendet.
Sicherlich weisst Du ja auch nicht,
zu was sie noch alles imstande ist-
...denn Menschen-die heute so und morgen wieder anderst sind-
kann man nie wirklich einschätzen.
Oftmals wird auch mit "Selbstmord" gedroht-
um das zu erreichen, was man möchte.
Du bist wirklich nicht um Deine Situation zu "beneiden"-
musst ja noch Angst haben,
zu was sie noch alles im Stande wäre-
wenn sie von gerichtlicher Seite aus-KEIN RECHT bekommt.
Dennoch ist es für Dich die einzigste Möglichkeit,
Dein Recht Deine Kinder zu sehen, einzufordern.
Trotzdem,
alles muss wohl bedacht sein.
Auch von Deiner Seite.
Daher schimpfe bei den Kindern niemals über Deine Frau. Versuche Dich "neutral" bei ihnen zu verhalten. Versuche ihr durch "Loyalität" den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Dass Dich das alles im Laufe der Jahre mürbe gemacht hat,
kann ich mehr als nachvollziehen.
Dennoch finde ich es gut, dass Du Deinen Kindern nicht den
Vater genommen hast-
nun bereit bist, für sie zu kämpfen.
Von daher, wann immer Du wieder "solche" Gedanken hegst-
spürst, dass Dich das zu sehr mitnimmt.
Wann immer das sein wird,
stütze Dich auf die Dir angebotene Hilfe Deiner Mitmenschen, egal in welcher Form.
Ich bin davon überzeugt, dass Du durch deinen Glauben die Zuversicht gewinnen kannst,
im Guten zu "aggieren". Dahingehend, dass Du versuchst-
nicht mit "Hass" und "Rachsucht" zu Deinem Recht zu kommen.
Denn solche Gefühle "blockieren"-versperren einem die Sicht.
Ich freue mich für Dich, dass Du nun Menschen hast an Deiner Seite,
die Dir beistehen.
Mit viel "Liebe" kannst und wirst Du viel erreichen.
Auch wenn es sich blöd anhört-
doch Deine "Frau" ist krank-
eigentlich müsste sie vor sich selbst geschützt werden. Daher
sei einfach DA wann immer Deine Kinder Dich brauchen.
Schenke Ihnen eine "starke Schulter" auf die sie immer bauen können.
Geb ihnen das Gefühl, dass Du sie nie im Stich lässt.
Denn im Grunde können sich Deine Kinder auf nichts verlassen-
bei Deiner Frau. Sie müssen bei Dir erfahren,
dass es auch sowas wie "Zuverlässigkeit" gibt.
Trete Deiner Frau auf Rechtsebene entgegen.
Zeig ihr ihre persönlichen Grenzen auf. Aber nicht mit
"Macht" sondern mit Deiner Liebe zu den Kindern.
Nur im Guten kann sich Gutes weitertragen-
davon bin ich fest überzeugt.
Wenn Deine Frau nicht erkennt, dass sie Hilfe bräuchte-
so sind und bleiben Dir die Hände gebunden.
Weisst Du-
auch wenn sie die Kinder als "Besitz" sieht,
weil sie bei ihr wohnen-
Kein Mensch der Welt kann das Herz eines Menschen in seinen Besitz nehmen. Niemand-
Nur durch Liebe und die notwendige Güte kann man Herzen öffnen und "gewinnen". Doch nur, wenn sie ehrlich entgegengebracht wird-
ohne irgendwelche Strategien im Hinterkopf.
Dein Glaube wird Dich stärken in Deinem Handeln-
hab Vertrauen darauf.
Im Übrigen finde ich es gut, dass Du Tagebuch führst...
mach das auch weiterhin. Das kann auch vor Gericht ggf. Dir hilfreich sein!
Alles Gute!
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