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männich, 34, absoluter Beginner

Jeffy verliebt sich in eine Mitschuelerin, Mitstudentin oder Artbeitskollegin, wird ein guter Freund derselben - aber verbringt schlaflose Nächte darueber zu gruebeln, wie er gefahrlos weitere Schritte gehen kann. Ich weiss, dass das kein gutes Vorgehen ist.

Ui, so läuft's bei mir auch meist!
... Ich hab das Gefühl: Wenn man einmal auf der "Guter Freund!"-Schiene ist, wird das nichts mehr. Dann sind auch Situationen, die bei Fremden oder Bekannten eher einen Mann-Frau-Flirtcharakter haben, eben eine freundschaftliche Art, Zuneigung zu zeigen.
Außerdem setzt man dann auch eine Freundschaft auf's Spiel, wenn man hier Gefahr läuft, abzublitzen und unternimmt erst recht nichts...
Meine Freunde meinen immer, ich verlieb mich nur in gute Freunde/Bekannte, weil ich mich nicht trau, ein echtes Wagnis einzugehen und einen Fremden hineinzulassen...Es könnt ja klappen😉
Weiß nicht, ob du über so eine Möglichkeit schon mal nachgedacht hast.

Ich will dir ja nicht zu nahe treten (mußte auch nicht zu schreiben, wenn du nicht willst), aber hast du schon mal daran gedacht, dir mögliche Sexualpartner außerhalb deines Alltagsumfeldes zu suchen. Dich bewußt in Situationen zu begeben, die eindeutig zweideutig sind...nicht nur vielleicht zweideutig...
Je weniger Deuteleien möglich sind, desto einfacher die Verhältnisse.
...außer dir geht es weniger um das Sexuelle, als um das Partnerschaftliche...

LG
Sapphyr
 
Vorher lief es meist nach dem Muster ab: Jeffy verliebt sich in eine Mitschuelerin, Mitstudentin oder Artbeitskollegin, wird ein guter Freund derselben - aber verbringt schlaflose Nächte darueber zu gruebeln, wie er gefahrlos weitere Schritte gehen kann. Ich weiss, dass das kein gutes Vorgehen ist.

Das ist das "Ich lande mit Sicherheit in der Kumpelschiene"-Vorgehen.
Auf diese Weise steckst du emotional viel zu tief schon drin und jeder weitere Schritt, der auch gleichzeitig bedeutet das du auch eine Zurückweisung bekommen könntest, tut dann natürlich schon richtig weh. Denn die Frau ist in diesem Fall nicht nur jemand an dem du beziehungstechnisch interessiert bist, sondern jemand den du schon näher kennst, dir etwas vertraut ist und eine gewisse soziale Bindung besteht.

Ich unterstell dir einfach mal das du nach der Richtigen suchst, dem passenden Topf zu deinem Deckel. Jemand mit dem du wenn möglich für immer zusammen bleiben möchtest.

Kann es auch sein das für dich eine Frau erst interessant geworden ist wenn du gemerkt hast das sie dir nicht egal ist, du in ihrer Nähe sein möchtest weil du dich dann wohl fühlst und nicht schon weil sie dich rein äußerlich bzw. in sexueller Hinsicht überzeugt hat?
 
Also, um mich hier mal als Mädel einzuklinken, will ich mal ein paar Aussagen bestätigen.

-Frauen wollen genauso Sex wie Männer
-wenn eine Frau wirklich mehr als nur Freundschaft für dich empfindet, wird sie dich nicht rauswerfen wenn sie noch nicht so weit ist, du aber den "Versuch" startest
-In den seltensten Fällen machen Frauen den ersten Schritt
(aber es gibt auch Ausnahmen)

Ich gehe jetzt davon aus, dass du immer in der Situation bist, dass man schon von einer Beziehung sprechen kann.
 
... Ich hab das Gefühl: Wenn man einmal auf der "Guter Freund!"-Schiene ist, wird das nichts mehr. (...)

Ja, möglicherweise hast Du da Recht. Das hört man ja in allen Ecken immer wieder so. Ich hoffe aber, dass das so nicht stimmt.

(...) Meine Freunde meinen immer, ich verlieb mich nur in gute Freunde/Bekannte, weil ich mich nicht trau, ein echtes Wagnis einzugehen und einen Fremden hineinzulassen...Es könnt ja klappen😉
Weiß nicht, ob du über so eine Möglichkeit schon mal nachgedacht hast.

Naja, ich habe es mal eine Zeit lang in einer Singlebörse versucht. Da konnte ich auch einige Erfahrungen machen. Vielleicht werde ich das irgendwann man wieder anfangen.

Je weniger Deuteleien möglich sind, desto einfacher die Verhältnisse. ...außer dir geht es weniger um das Sexuelle, als um das Partnerschaftliche...

Naja... so genau weiß ich nicht, worum es mir geht. Einerseits finde ich den Gedanken von unverbindlichen Affairen reizvoll, andererseits auch den Gedanken an eine komplette Partnerschaft.

Ich unterstell dir einfach mal das du nach der Richtigen suchst, dem passenden Topf zu deinem Deckel. Jemand mit dem du wenn möglich für immer zusammen bleiben möchtest.

Jain. Siehe Antwort an sapphyr.

Kann es auch sein das für dich eine Frau erst interessant geworden ist wenn du gemerkt hast das sie dir nicht egal ist, du in ihrer Nähe sein möchtest weil du dich dann wohl fühlst und nicht schon weil sie dich rein äußerlich bzw. in sexueller Hinsicht überzeugt hat?

Es ist schon beides vorgekommenn. Es gab die Frauen, bei denen ich auf den ersten Blick dachte: WOW! Und es gab die Frauen, in die ich mich langsam beim kennenlernenn (unglücklich) verliebt habe.

-wenn eine Frau wirklich mehr als nur Freundschaft für dich empfindet, wird sie dich nicht rauswerfen wenn sie noch nicht so weit ist, du aber den "Versuch" startest

Und was wird sie machen, wenn sie nur Freundschaft empfindet?

Ich gehe jetzt davon aus, dass du immer in der Situation bist, dass man schon von einer Beziehung sprechen kann.

Kommt drauf an, was man "Beziehung" nennt. Es gibt da wieder eine, die mich interessieren würde... aber umgekehrt sieht es wohl nicht so aus.

Vielen Danl und schöne Grüße
Jeffy
 
Hallo Jeffy

... dann wird sie all ihren Freundinnen erzählen, was fuer ein dummes Schwein Jeffy doch ist, dass er es auch nur auf die Idee kam, da könnte etwas laufen; die werden es noch weiter erzählen etc.

Ich weiss, das ist eine unrealistische Horrorvorstellung.

Frueher in der Schule hatte ich leichte Probleme mit Mobbing. Da lief das so, dass alles mögliche ueber mich - welche uncoolen Sachen ich mir wieder geleistet habe - sich wie ein Lauffeuer ueber die ganze Schule verbreiteten.
Diese Art von Mobbing, die Du erwähnt hast, kam auch dadurch zustanden, dass es Dir etwas ausgemacht hat, dass über Dich gesprochen wurde. Das ist Dir auch nicht zufällig eingefallen, es ist ja im Prinzip dasselbe, wie das, was Du bei der Frau befürchtet hast.

Solche Assoziationen können Dir helfen, Deine Ängste genauer einzugrenzen.

Ja, im Nachhinein ist mir das auch klar. Die Angst, die ich in der Situation hatte, aber auch immernoch...
Da hättest Du einfach nur "zugreifen" brauchen. Stattdessen bekommt die Frau eine eindeutige Abfuhr von Dir.

Vorher lief es meist nach dem Muster ab: Jeffy verliebt sich in eine Mitschuelerin, Mitstudentin oder Artbeitskollegin, wird ein guter Freund derselben - aber verbringt schlaflose Nächte darueber zu gruebeln, wie er gefahrlos weitere Schritte gehen kann. Ich weiss, dass das kein gutes Vorgehen ist.
Oh, das kenne ich. In der Schule ist das auch noch ganz normal. Da sind die meisten Menschen noch unsicher. Bei mir kam das auch alles erst etwas später. Die Ängste, die Menschen da haben, führen zu verschiedenen Schienen, auf denen das dann abläuft. Ich habe zum Beispiel alle Frauen kennengelernt, wenn ich das wollte. Habe etwas mit ihnen unternommen, bin mit ihnen ausgegangen. Nur dann ging es nicht weiter. In der Regel war ich dann mit den Frauen befreundet, in die ich verliebt war. Heute weiß ich, dass ich das selbst so herbeigeführt habe.

Bei einer Bekannten von mir (also einer Frau) traten die Ängste schon im Vorfeld in Erscheinung. Sie tat sich schwer, die Typen überhaupt kennenzulernen, weil sie unsicher wurde.

Ja, möglicherweise hast Du da Recht. Das hört man ja in allen Ecken immer wieder so. Ich hoffe aber, dass das so nicht stimmt.
Das ist schon meist so. Letztlich arbeitest Du ja auf eine Freundsschaft hin, weil Dir das sicherer ist.

Und was wird sie machen, wenn sie nur Freundschaft empfindet?
Mal angenommen, alle ihre Freundinnen würden erfahren, dass Du Interesse an ihr hattest. Was wäre daran schlimm?

Hast Du eigentlich die Frau rausgeworfen, die sich zu Dir gelegt hat? Hast Du all Deinen Freunden davon erzählt, dass sie Interesse an Dir hatte? Sollte sie sich jetzt schämen?

Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Solche Assoziationen können Dir helfen, Deine Ängste genauer einzugrenzen.

... die ich dann überwinden muss...

Da hättest Du einfach nur "zugreifen" brauchen. Stattdessen bekommt die Frau eine eindeutige Abfuhr von Dir.

Ja... sie hat es sicher als Abfuhr empfunden; auch, wenn es nicht als solche von mir gemeint war.

Das ist schon meist so. Letztlich arbeitest Du ja auf eine Freundsschaft hin, weil Dir das sicherer ist.

Ja...

Mal angenommen, alle ihre Freundinnen würden erfahren, dass Du Interesse an ihr hattest. Was wäre daran schlimm?

Wieder das Horror-Szenario: Wenn alle sich darüber den Mund zerreißen, was für ein Idiot ich bin... wer wird sich dann davon noch überlegen, ob ich nicht doch als Sexpartner in Betracht komme?

Hast Du eigentlich die Frau rausgeworfen, die sich zu Dir gelegt hat? Hast Du all Deinen Freunden davon erzählt, dass sie Interesse an Dir hatte?

Nein. Ich hatte ja Interesse an Ihr. Ich lag ja im Bett und habe mir überlegt, Kann ich jetzt mehr zu ihr rüberrutschen? Kann ich sie streicheln? Kann ich sie küssen? Was darf ich alles? Dass die Antwort auf die meisten dieser Fragen "Ja, ich darf; sollte sogar" lautet, ist mir im Nachhinein auch klar. Allerdings weiß ich nicht, ob die Ängste wieder auftauchen werden, wenn wieder diese Situation auftritt.

Insofern ist das auch nicht vergleichbar mit dem, wovor ich Angst habe... denn in meiner "Vorstellung" hat eine Frau kein Interesse an mir... auch, wenn sie neben mir im Bett liegt.

Viele Grüße
Jeffy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jeffy

... die ich dann überwinden muss...
Du must gar nichts. Du hast auch bisher mit Deinen Ängsten gelebt. Du entscheidest, was geschehen soll.

Wenn Du einen Teil Deiner Ängste abbauen willst, ist es hilfreich, zu wissen, wie sie genau aussehen. Dann hast Du ein Bild von dem, was Dich einschränkt. Es kann auch hilfreich sein, zu wissen, wie sie entstanden sind, das muss aber nicht sein.

Wieder das Horror-Szenario: Wenn alle sich darüber den Mund zerreißen, was für ein Idiot ich bin... wer wird sich dann davon noch überlegen, ob ich nicht doch als Sexpartner in Betracht komme?
Das ist eine Angst, die sich nicht nur auf Deine Sexualität auswirkt. Sie trifft auch auf das Mobbing in der Schule zu, ist also schon recht alt, und allgemeiner. Deshalb hatte ich Dir auch geraten, nicht unbedingt bei der Partnersuche anzufangen, sondern in Situationen, die Dir leichter fallen könnten.

Ich habe mit meinen Ängsten mal das Experiment gewagt, an einem Seminar für Improvisationstheater teilzunehmen (ich hatte das tatsächlich nur aus dem Grund ausprobiert). Als dann die Situation eintrat, dass ich etwas sagen sollte, war mein Kopf leer, ich bekam nichts heraus. Das war eindeutig eine Nummer zu groß für mich. Heute würde ich es vielleicht hinbekommen - vielleicht, ich weiß es nicht.

Wenn Du gegen diese Ängste vorgehen möchtest, dann versuche, Dir ein genaues Bild von ihnen zu machen. Und dann kannst Du experimentieren, kleine Risiken eingehen. So groß, dass sie ein Wagnis für Dich sind, aber nicht so groß, dass Du scheitern mußt. Und wenn Du dann doch mal scheitern solltest, dann hast Du Dich übernommen, trittst den strategischen Rückzug an, verschiebst die Eroberung dieses Gebietes auf Zeiten, in denen Du stärker bist, und konzentrierst Dich wieder auf einen kleineren Kampf. Es gibt auch im Alltag immer wieder Situationen, in denen man etwas ausprobieren kann.

So wäre es zumindest möglich. So etwas würde gut in eine Verhaltenstherapie passen. Das aber nur am Rande. Man kann solche Erfolge auch ohne Therapie hinbekommen.

Ich bin meine Ängste nie ganz losgeworden. Aber sie bewegen sich heute in einem Rahmen, mit dem ich leben kann. Ich denke kaum noch darüber nach. Das hat aber auch ein paar Jahre gebraucht.

Nein. Ich hatte ja Interesse an Ihr. Ich lag ja im Bett und habe mir überlegt, Kann ich jetzt mehr zu ihr rüberrutschen? Kann ich sie streicheln? Kann ich sie küssen? Was darf ich alles? Dass die Antwort auf die meisten dieser Fragen "Ja, ich darf; sollte sogar" lautet, ist mir im Nachhinein auch klar. Allerdings weiß ich nicht, ob die Ängste wieder auftauchen werden, wenn wieder diese Situation auftritt.

Insofern ist das auch nicht vergleichbar mit dem, wovor ich Angst habe... denn in meiner "Vorstellung" hat eine Frau kein Interesse an mir... auch, wenn sie neben mir im Bett liegt.
Du weiß nicht, was es für diese Frau bedeutet hat, sich neben Dich zu legen. Vielleicht war es auch ein großes Risiko für sie.

Günter
 
Das ist eine Angst, die sich nicht nur auf Deine Sexualität auswirkt. Sie trifft auch auf das Mobbing in der Schule zu, ist also schon recht alt, und allgemeiner. Deshalb hatte ich Dir auch geraten, nicht unbedingt bei der Partnersuche anzufangen, sondern in Situationen, die Dir leichter fallen könnten.

Ein Grossteil meiner Angst betrifft allerdings nunmal die Sexualität.

Ich bin sehr religiös aufgewachsen. Meine Eltern zeigten nicht viel Lust. Das Thema Sexualität war mit ihnen zwar nicht tabu, wurde allerdings - wenn darueber gesprochen wurde - eher wie in einem Biologiebuch besprochen. Meiner grossen Schwester war lange Zeit alles, was mit dem Thema Sex zu tun hatte, äusserst zuwider, und sie hat auf alles geschimpft was auch nur entfernt daran erinnerte (interessanterweise hatte sie dann später ziemlich schnell einen Freund).

Vom Kopf her ist mir klar, dass Frauen auch Sex wollen etc. Aber vom Gefuehl her sind Frauen fuer mich alle sexfeindlich eingestellt und zeigen einen wegen sexueller Nötigung an, sobald man derartige Wuensche auch nur durchscheinen lässt... oder lästern ueber einen, dass man danach keinen Fuss mehr auf die Erde bekommt.

Du weiß nicht, was es für diese Frau bedeutet hat, sich neben Dich zu legen. Vielleicht war es auch ein großes Risiko für sie.

Stimmt, das weiss ich nicht.

Die Ursprungsfrage war ja von Dir, ob ich ueber sie hinterher gelästert hätte. Das habe ich aus vielen Gruenden nicht getan; unter anderem, weil ich ja liebend gerne mit ihr gekuschelt hätte, und nur meine Angst mich davor zurueckschrecken liess. Ich wollte ja was von ihr. Das konnte sie nicht wissen und deswegen kann das fuer sie wiederum ein Risiko gewesen sein. Eine Angst, die nicht der Realität entsprochen hätte.

Meine Angst bezieht sich aber darauf nicht zu wissen, wann eine Frau NICHTS von mir will und die Folgen davon. Dass da meine Angst wohl auch nicht unbedingt der Realität entspricht, ist schon klar...

Viele Gruesse
Jeffy
 
Hallo Jeffy

Vom Kopf her ist mir klar, dass Frauen auch Sex wollen etc. Aber vom Gefuehl her sind Frauen fuer mich alle sexfeindlich eingestellt und zeigen einen wegen sexueller Nötigung an, sobald man derartige Wuensche auch nur durchscheinen lässt... oder lästern ueber einen, dass man danach keinen Fuss mehr auf die Erde bekommt.
Du wirst in Deiner Jugend diese Schlüsse gezogen haben. Ob das nun durch das religiöse Elternhaus, den nüchternen Umgang mit Sexualität, durch eine Mutter, die Sexualität ablehnt (danach klingt es für mich irgendwie), oder einen Vater, der seiner Sexualität feindlich gegenüber eingestellt war, kannst Du nur für Dich selbst herausfinden.

Deine Schwester scheint ja ähnlich drauf gewesen zu sein. Hat dann aber die Kurve bekommen, und sich dagegen aufgelehnt.

Meine Angst bezieht sich aber darauf nicht zu wissen, wann eine Frau NICHTS von mir will und die Folgen davon. Dass da meine Angst wohl auch nicht unbedingt der Realität entspricht, ist schon klar...
Du wirst nur dagegen angehen können, wenn Du es ausprobierst, und die Erfahrung machst, dass es nicht so ist, bzw nichts passiert.

Solltest Du Dich damit überfordert fühlen (die Angst ist zu groß), kannst Du versuchen, Erfahrungen in Bereichen zu machen, bei denen es nicht direkt um Sex oder Frauen geht, sondern darum, auf eine Dir unangenehme Weise aufzufallen. Oder Du fragst noch einmal konkret nach Tipps, wie man sich die Angst im Vorfeld etwas nehmen kann.

Günter
 
Jeffy nicht wundern über meine frage. Was würdest du machen wenn eine frau auf dich zukommt und beginnen würde dich zu küssen und zu streicheln mich würde mal interessieren wie du dann reagieren würdest.

lg zicke
 

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