N
Nachtstern
Gast
Mich würde interessieren, ob ihr an die "einzig wahre, diese große Liebe" glaubt.
Beeinflusst von diesen ganzen bekannten Liebesfilmen, ist dieses Gefühl des "für einander Sterbens", des einzigen und ewigen Glücks, des bedingungslosen Liebens" überhaupt real möglich? Gibt es das? Oder ist die Realität in der Wirklichkeit ganz anders?
Irgendwie erscheint die aktuelle Beziehung immer als das große Glück, vorausgesetzt es läuft alles gut und man ist glücklich. Oder die verflossene Liebe war das "A" und "O", meist, wenn man ohne selbst Probleme gesehen zu haben, aus heiterem Himmel verlassen wurde. So oder so ähnlich definiert man das ja immer für sich selbst....aber wie gesagt, diese eine Liebe, ob kurz oder lang, glücklich oder tragisch, die einen das ganze Leben begleitet oder verfolgt...ist das real oder gaukelt einem das Fernsehen da was vor? Ist der Mensch im Endeffekt doch zu egoistisch für solche Gefühle?
Zum Beispiel "Titanic": Wer kennt sich zwei Tage, kommt aus völlig unterschiedlichen Schichten, hat also so kaum was gemeinsam...wer lässt da alle Zwänge und Ängste und Verpflichtungen hinter sich und lässt sich schon nach so wenig Zeit auf ein neues, völlig unbekanntes Leben und Risiko ein und stellt sein eigenes Leben hinten an? Ist das realistisch?
Ich würde gerne glauben, dass es solche Liebe gibt, in der man nie zweifelt, nie zurückschaut, nie denkt "was wäre gewesen, wenn..." oder "was würde passieren, falls...", aber ehrlich gesagt, fällt mir das schwer.
Beeinflusst von diesen ganzen bekannten Liebesfilmen, ist dieses Gefühl des "für einander Sterbens", des einzigen und ewigen Glücks, des bedingungslosen Liebens" überhaupt real möglich? Gibt es das? Oder ist die Realität in der Wirklichkeit ganz anders?
Irgendwie erscheint die aktuelle Beziehung immer als das große Glück, vorausgesetzt es läuft alles gut und man ist glücklich. Oder die verflossene Liebe war das "A" und "O", meist, wenn man ohne selbst Probleme gesehen zu haben, aus heiterem Himmel verlassen wurde. So oder so ähnlich definiert man das ja immer für sich selbst....aber wie gesagt, diese eine Liebe, ob kurz oder lang, glücklich oder tragisch, die einen das ganze Leben begleitet oder verfolgt...ist das real oder gaukelt einem das Fernsehen da was vor? Ist der Mensch im Endeffekt doch zu egoistisch für solche Gefühle?
Zum Beispiel "Titanic": Wer kennt sich zwei Tage, kommt aus völlig unterschiedlichen Schichten, hat also so kaum was gemeinsam...wer lässt da alle Zwänge und Ängste und Verpflichtungen hinter sich und lässt sich schon nach so wenig Zeit auf ein neues, völlig unbekanntes Leben und Risiko ein und stellt sein eigenes Leben hinten an? Ist das realistisch?
Ich würde gerne glauben, dass es solche Liebe gibt, in der man nie zweifelt, nie zurückschaut, nie denkt "was wäre gewesen, wenn..." oder "was würde passieren, falls...", aber ehrlich gesagt, fällt mir das schwer.