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Gast
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Hallo.
Ich bin sehr vereinsamt und kann förmlich spüren das ich depressiv werde. Ich verliere jeglichen Antrieb, kann am Abend nicht mehr einschlafen, will gar nicht mehr ins Bett gehen. Ich muss gerade auch viel für mein Studium tun und kann einfach nicht mehr arbeiten. Ich steige gerade voll ab. Was soll ich nur machen? Wie finde ich Anschluss?
Ich überlege schon einen Psychotherapeuten anzurufen und eine Therapie zu beginnen. Glaub, mir kann sonst keiner in meinem näheren Umfeld helfen. Ich habe mich mal meiner Mutter anvertraut, aber sie verharmlost alles. Sagt ich solle mir einfach keine Gedanken machen, wird schon usw. Ich denke sie begreift den Ernst meiner Lage nicht. Das enttäuscht mich gleichzeitig ein wenig, da sie doch meine Mutter ist und ich irgendwie erwarte, dass sie sich in mich hineinversetzen kann.
Ich war in meiner Vergangenheit ziemlich aggressiv und überhaupt war mein soziales Verhalten oft schlecht. Habe mich mit vielen Menschen, Freunden etc. gestritten und sie teilweise schlecht behandelt. Ich war inkompetent. Sie haben sich von mir und habe mich von ihnen distanziert. Heute habe ich prakitsch niemanden mehr, ich fühle mich ganz isoliert. Ein paar Kontakte die mir geblieben sind, sind sehr oberflächlich. Und ich habe so ein tiefes Bedürfnis nach intensiver Freundschaft. Möchte mich austauschen, mich mitteilen, abhängen, spüren das ich zu jemandem gehöre, einfach sozial angebunden bin.
Heute, einige Jahre sind seid mehreren blöden Ereignissen vergangen, bin ich meiner Meinung nach sehr verändert. Im Umgang mit meinen Mitmenschen und über meine Person selbst, habe ich viel dazu gelernt. Aber auch die letzten vier bis fünf Jahre waren eben ein Lernprozess. Ich bin so oft irgendwo angestoßen bzw. angeeckt und konnte mir so keine neuen Freunde machen. Dazu kommt, dass ich wohl ziemlich egoistisch bzw. motiviert war und nur an die Ausbildung dachte. Nun wird mir dies zum Verhängnis.
Was soll ich nur machen, ich gehe kaputt??! Würde mich sehr über Antwort freuen.
Ich bin sehr vereinsamt und kann förmlich spüren das ich depressiv werde. Ich verliere jeglichen Antrieb, kann am Abend nicht mehr einschlafen, will gar nicht mehr ins Bett gehen. Ich muss gerade auch viel für mein Studium tun und kann einfach nicht mehr arbeiten. Ich steige gerade voll ab. Was soll ich nur machen? Wie finde ich Anschluss?
Ich überlege schon einen Psychotherapeuten anzurufen und eine Therapie zu beginnen. Glaub, mir kann sonst keiner in meinem näheren Umfeld helfen. Ich habe mich mal meiner Mutter anvertraut, aber sie verharmlost alles. Sagt ich solle mir einfach keine Gedanken machen, wird schon usw. Ich denke sie begreift den Ernst meiner Lage nicht. Das enttäuscht mich gleichzeitig ein wenig, da sie doch meine Mutter ist und ich irgendwie erwarte, dass sie sich in mich hineinversetzen kann.
Ich war in meiner Vergangenheit ziemlich aggressiv und überhaupt war mein soziales Verhalten oft schlecht. Habe mich mit vielen Menschen, Freunden etc. gestritten und sie teilweise schlecht behandelt. Ich war inkompetent. Sie haben sich von mir und habe mich von ihnen distanziert. Heute habe ich prakitsch niemanden mehr, ich fühle mich ganz isoliert. Ein paar Kontakte die mir geblieben sind, sind sehr oberflächlich. Und ich habe so ein tiefes Bedürfnis nach intensiver Freundschaft. Möchte mich austauschen, mich mitteilen, abhängen, spüren das ich zu jemandem gehöre, einfach sozial angebunden bin.
Heute, einige Jahre sind seid mehreren blöden Ereignissen vergangen, bin ich meiner Meinung nach sehr verändert. Im Umgang mit meinen Mitmenschen und über meine Person selbst, habe ich viel dazu gelernt. Aber auch die letzten vier bis fünf Jahre waren eben ein Lernprozess. Ich bin so oft irgendwo angestoßen bzw. angeeckt und konnte mir so keine neuen Freunde machen. Dazu kommt, dass ich wohl ziemlich egoistisch bzw. motiviert war und nur an die Ausbildung dachte. Nun wird mir dies zum Verhängnis.
Was soll ich nur machen, ich gehe kaputt??! Würde mich sehr über Antwort freuen.