Hallo zusammen,
ich schreibe zum ersten Mal in einem solchen Forum und entschuldige mich deshalb, wenn dieser Beitrag irgendwie in der falschen Themenkategorie landet.
Seit ungefähr 3 Wochen plagen mich extrem aggressive Zwangsgedanken, die immer wieder das Bild vor meinen Augen abspielen lassen, wie ich meinen eigenen Penis abschneide. Ich habe anfangs gedacht, dass diese mit der Zeit verschwinden würden und lediglich eine Stressreaktion wären (da ich zu diesem Zeitpunkt mitten in den Abiturprüfungen steckte). Nun sind diese aber vorbei, doch die Gedanken bleiben. Sie tyrannisieren mich jeden einzelnen Tag, sind das erste, woran ich morgens denke und der letzte Gedanke, mit dem ich einschlafe. Ich muss dazu sagen, dass ich noch nie solche Gedanken hatte und sich diese erst in einer Panikattacke entwickelten, welche ich als besonders verstörend empfand. Ich habe mich heute bei einem Psychologen gemeldet, bei dem ich in zwei Wochen mit der Therapie anfangen kann. Nun ist es jedoch so, dass ich seit 2 Tagen nicht mehr in Panik ausbreche, wenn ich diesen Gedanke bekomme, sondern meine Gedanken probieren, mir das schön zu reden (bzw. dann der Gedanke kommt "vielleicht wäre es danach besser und es würde dir wieder gut gehen"). Ich will es aber aus tiefstem Herzen nicht, trotzdem drängt mich mein Gedanke praktisch dazu, und ich habe die Angst, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere oder so verzweifelt bin, dass ich mich diesem Gedanken hingebe. Was soll ich tun???
ich schreibe zum ersten Mal in einem solchen Forum und entschuldige mich deshalb, wenn dieser Beitrag irgendwie in der falschen Themenkategorie landet.
Seit ungefähr 3 Wochen plagen mich extrem aggressive Zwangsgedanken, die immer wieder das Bild vor meinen Augen abspielen lassen, wie ich meinen eigenen Penis abschneide. Ich habe anfangs gedacht, dass diese mit der Zeit verschwinden würden und lediglich eine Stressreaktion wären (da ich zu diesem Zeitpunkt mitten in den Abiturprüfungen steckte). Nun sind diese aber vorbei, doch die Gedanken bleiben. Sie tyrannisieren mich jeden einzelnen Tag, sind das erste, woran ich morgens denke und der letzte Gedanke, mit dem ich einschlafe. Ich muss dazu sagen, dass ich noch nie solche Gedanken hatte und sich diese erst in einer Panikattacke entwickelten, welche ich als besonders verstörend empfand. Ich habe mich heute bei einem Psychologen gemeldet, bei dem ich in zwei Wochen mit der Therapie anfangen kann. Nun ist es jedoch so, dass ich seit 2 Tagen nicht mehr in Panik ausbreche, wenn ich diesen Gedanke bekomme, sondern meine Gedanken probieren, mir das schön zu reden (bzw. dann der Gedanke kommt "vielleicht wäre es danach besser und es würde dir wieder gut gehen"). Ich will es aber aus tiefstem Herzen nicht, trotzdem drängt mich mein Gedanke praktisch dazu, und ich habe die Angst, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere oder so verzweifelt bin, dass ich mich diesem Gedanken hingebe. Was soll ich tun???