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Gast
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Hallo liebes forum,
ich habe in letzter zeit oft das problem nach einer Konversation mit Angehörigen oder Arbeitskollegen, dass ich, sobald ich wieder alleine bin sehr viel über das gesagte nachdenke, ob das gesagte einen guten, einen schlechten eindruck hinterlassen hat, ob mir die leute nur zustimmen weil es ihnen egal ist und sie so den "schnellsten weg" wählen, ob dass gesagte peinlich war und so weiter.
Es tritt immer öfter auf, im großen und ganzen habe ich immer das gefühl ernstgenommen zu werden. ( evtl. Paranoia? )
Ich reflektiere sehr lange und meistens fällt das resultat der reflektion nicht besonders gut für mich aus ohne großen grund.
Ich denke über gestik, mimik und so weiter nach und ziehe schlüsse.
Andersherum denke ich mir, wenn ich überzeugt von einer meinung bin, kann ich sie auch guten gewissens mitteilen denn ich führe gespräche immer nach meinem persönlich besten wissen(unwissen) und gewissen.
Ich stelle mittlerweile fest dass ich teilweise versuche gesprächen aus dem weg zu gehen und eine art schonhaltung einnehme, also mir z.b. denke es wäre einfacher garnichts zu sagen, um eben dieses meist negative reflektieren zu vermeiden, denn es ist teilweise ziemlich anstrengend für mich. es gibt auch tage, an denen ich dieses problem nicht habe z.B. Tage an denen ich ganz klar weiss etwas gutes geschafft zu haben, oder eben tage an denen ich keine tiefergehenden oder kritischen themen begegnet bin.
Kennt jemand so etwas?
Kann eine echt gemeinte meinung/aussage o.ä. Überhaupt verkehrt sein?
Sollte ich einfach mehr die dinge fliessen lassen ohne viel Zu reflektieren?
Denkt ihr meine angehörigen/arbeitskollegen verlieren überhaupt einen gedanken an solche situationen?
Ist dies eine reine selbstvertrauen problematik?
Was sagt ihr, ich bin gespannt auf eure meinungen
Grüsse
ich habe in letzter zeit oft das problem nach einer Konversation mit Angehörigen oder Arbeitskollegen, dass ich, sobald ich wieder alleine bin sehr viel über das gesagte nachdenke, ob das gesagte einen guten, einen schlechten eindruck hinterlassen hat, ob mir die leute nur zustimmen weil es ihnen egal ist und sie so den "schnellsten weg" wählen, ob dass gesagte peinlich war und so weiter.
Es tritt immer öfter auf, im großen und ganzen habe ich immer das gefühl ernstgenommen zu werden. ( evtl. Paranoia? )
Ich reflektiere sehr lange und meistens fällt das resultat der reflektion nicht besonders gut für mich aus ohne großen grund.
Ich denke über gestik, mimik und so weiter nach und ziehe schlüsse.
Andersherum denke ich mir, wenn ich überzeugt von einer meinung bin, kann ich sie auch guten gewissens mitteilen denn ich führe gespräche immer nach meinem persönlich besten wissen(unwissen) und gewissen.
Ich stelle mittlerweile fest dass ich teilweise versuche gesprächen aus dem weg zu gehen und eine art schonhaltung einnehme, also mir z.b. denke es wäre einfacher garnichts zu sagen, um eben dieses meist negative reflektieren zu vermeiden, denn es ist teilweise ziemlich anstrengend für mich. es gibt auch tage, an denen ich dieses problem nicht habe z.B. Tage an denen ich ganz klar weiss etwas gutes geschafft zu haben, oder eben tage an denen ich keine tiefergehenden oder kritischen themen begegnet bin.
Kennt jemand so etwas?
Kann eine echt gemeinte meinung/aussage o.ä. Überhaupt verkehrt sein?
Sollte ich einfach mehr die dinge fliessen lassen ohne viel Zu reflektieren?
Denkt ihr meine angehörigen/arbeitskollegen verlieren überhaupt einen gedanken an solche situationen?
Ist dies eine reine selbstvertrauen problematik?
Was sagt ihr, ich bin gespannt auf eure meinungen
Grüsse