Hey Leute, ich bin vor kurzem in eine WG gezogen, nachdem ich einen holprigen Start im Leben hatte und es mit meiner ersten eigenen Wohnung und mit dem Vermieter nicht geklappt hat.
Anfänglich schien die Mitbewohnerin nett zu sein, sie hat mich zwar bezüglich Kleinigkeiten angelogen, die ich am Ende herausbekommen habe, aber darüber habe ich hinweggesehen, weil mir das friedliche Miteinander wichtig war. Es gab ja sonst keine anderweitigen Vorfälle.Sie meinte selbst, es sei eine Zweckwohngemeinschaft, da ihr die Wohnung zu teuer geworden war und hat sie dann an mich untervermietet.
Wir haben uns gegenseitig etwas geholfen, aber auch ihrerseits kam mal ein nein über die Lippen, was ich vollkommen verständlich fand. Das Problem bei mir ist, ich weiß zwar, wann ich mich bedrängt fühle und wann ich etwas nicht will, aber irgendwie kann ich kein Nein sagen. Aus Angst, egoistisch rüberzukommen, den Zorn und die Missgunst anderer auf mich zu ziehen und etwaige Vorteile zu verlieren.
Nun kommen wir zum eigentlichen Punkt. Sie klopft ständig an meiner Tür und bittet mich um irgendwelche Sachen, dass es mich schon stört. Ich bin jemand, der gerne seine Ruhe hat, aber bei ernsten Angelegenheiten hilft. Zudem bitte ich sie seit Wochen um die Meldebescheinigung, die ich immer noch nicht erhalten habe. Sie hat sich seit kurzem eine Katze angeschafft, ohne mich zu fragen, ob das okay wäre.
Die Katze faucht mich ständig an, ich kann kaum in die Küche, weil sie mich nicht vorbei lässt und dann anfängt wie angegeben zu fauchen. Nachts miaut sie ständig, was mich aus dem Schlaf hochschreckt.Die Mitbewohnerin fragt mich fast jeden Tag, ob ich mich um die Katze kümmern kann, da sie nicht kann und beim Freund ist. Ich habe das Gefühl, sie bürdet mir die Verantwortung der Katze an, dabei ist dieKatze noch ganz jung und sehr scheu und ängstlich. Bei der Mitbewohnerin fühlt sie sich wohler und kommt dann auch mal raus.
Ich habe ihr oft versucht, mit Ausreden abzusagen, wieso ich die Katze jetzt nicht füttern oder mit ihr spielen kann, in dem Verdacht, dass sie vielleicht selbst zur Besinnung kommt und sich um sie kümmert. Ich weiß nicht, ob ich übertreibe (?), aber ich fühle mich sehr schnell bedrängt und ausgenutzt, da ich in der Vergangenheit oft erlebt habe, wie Menschen sich meine sanftmütige Art zu Nutze gemacht haben. Ich fresse alles in mich hinein und von außen mache ich den Anschein, ich seie geduldig😄 dabei brodelt es in mir.
Sie akzeptiert kaum meine Ausreden, auch nicht meine Ruhezeit, die ich nach der Schule brauche und zum Lernen. Sie versucht mir immer was unterzujubeln, dabei will ich das gar nicht. Ich bringe es auch nicht über‘s Herz, die Katze nicht zu füttern. Ich habe darüber nachgedacht, das anzusprechen, aber da sie die Hauptvermieterin ist, mache ich mir sorgen, dass sie mich raus schmeißt und mich kündigt oder mir sonst das Leben dort unangenehm macht. Ich weiß sonst nicht weiter und es stört mich halt einfach. Ich würde es nettdarauf ansprechen, wüsste aber nicht, wie ich es am besten so formulieren kann, ohne das Verhältnis zu beeinträchtigen. Wäre die Katze nicht, würde sie mich vielleicht nicht so oft bitten.
Da sie ja oft in der Vergangenheit gelogen hat und auch ihre Eltern und Freunde belügt, kann ich ihr nicht so richtig vertrauen und weiß nicht, wie sie reagieren wird.
was kann man da am besten tun? Leider habe ich irgendwie nur Pech mit Wohnungen😔
Anfänglich schien die Mitbewohnerin nett zu sein, sie hat mich zwar bezüglich Kleinigkeiten angelogen, die ich am Ende herausbekommen habe, aber darüber habe ich hinweggesehen, weil mir das friedliche Miteinander wichtig war. Es gab ja sonst keine anderweitigen Vorfälle.Sie meinte selbst, es sei eine Zweckwohngemeinschaft, da ihr die Wohnung zu teuer geworden war und hat sie dann an mich untervermietet.
Wir haben uns gegenseitig etwas geholfen, aber auch ihrerseits kam mal ein nein über die Lippen, was ich vollkommen verständlich fand. Das Problem bei mir ist, ich weiß zwar, wann ich mich bedrängt fühle und wann ich etwas nicht will, aber irgendwie kann ich kein Nein sagen. Aus Angst, egoistisch rüberzukommen, den Zorn und die Missgunst anderer auf mich zu ziehen und etwaige Vorteile zu verlieren.
Nun kommen wir zum eigentlichen Punkt. Sie klopft ständig an meiner Tür und bittet mich um irgendwelche Sachen, dass es mich schon stört. Ich bin jemand, der gerne seine Ruhe hat, aber bei ernsten Angelegenheiten hilft. Zudem bitte ich sie seit Wochen um die Meldebescheinigung, die ich immer noch nicht erhalten habe. Sie hat sich seit kurzem eine Katze angeschafft, ohne mich zu fragen, ob das okay wäre.
Die Katze faucht mich ständig an, ich kann kaum in die Küche, weil sie mich nicht vorbei lässt und dann anfängt wie angegeben zu fauchen. Nachts miaut sie ständig, was mich aus dem Schlaf hochschreckt.Die Mitbewohnerin fragt mich fast jeden Tag, ob ich mich um die Katze kümmern kann, da sie nicht kann und beim Freund ist. Ich habe das Gefühl, sie bürdet mir die Verantwortung der Katze an, dabei ist dieKatze noch ganz jung und sehr scheu und ängstlich. Bei der Mitbewohnerin fühlt sie sich wohler und kommt dann auch mal raus.
Ich habe ihr oft versucht, mit Ausreden abzusagen, wieso ich die Katze jetzt nicht füttern oder mit ihr spielen kann, in dem Verdacht, dass sie vielleicht selbst zur Besinnung kommt und sich um sie kümmert. Ich weiß nicht, ob ich übertreibe (?), aber ich fühle mich sehr schnell bedrängt und ausgenutzt, da ich in der Vergangenheit oft erlebt habe, wie Menschen sich meine sanftmütige Art zu Nutze gemacht haben. Ich fresse alles in mich hinein und von außen mache ich den Anschein, ich seie geduldig😄 dabei brodelt es in mir.
Sie akzeptiert kaum meine Ausreden, auch nicht meine Ruhezeit, die ich nach der Schule brauche und zum Lernen. Sie versucht mir immer was unterzujubeln, dabei will ich das gar nicht. Ich bringe es auch nicht über‘s Herz, die Katze nicht zu füttern. Ich habe darüber nachgedacht, das anzusprechen, aber da sie die Hauptvermieterin ist, mache ich mir sorgen, dass sie mich raus schmeißt und mich kündigt oder mir sonst das Leben dort unangenehm macht. Ich weiß sonst nicht weiter und es stört mich halt einfach. Ich würde es nettdarauf ansprechen, wüsste aber nicht, wie ich es am besten so formulieren kann, ohne das Verhältnis zu beeinträchtigen. Wäre die Katze nicht, würde sie mich vielleicht nicht so oft bitten.
Da sie ja oft in der Vergangenheit gelogen hat und auch ihre Eltern und Freunde belügt, kann ich ihr nicht so richtig vertrauen und weiß nicht, wie sie reagieren wird.
was kann man da am besten tun? Leider habe ich irgendwie nur Pech mit Wohnungen😔