Solitudo
Mitglied
Hallo!
Mir hat vor zwei Tagen ein sehr netter Mann seine Liebe gestanden. Ich mag ihn gerne und obwohl wir uns noch nicht lange kennen, habe ich das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Wir haben viel gemeinsam und ich fühle mich in seiner Nähe wohl. Wenn er meine Hand hält oder mich umarmt, fühle ich mich sehr geborgen. Aber ich liebe ihn nicht und er ist mir, glaube ich, ein wenig ... gleichgültig. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Wenn ich ihn jetzt 3 Wochen nicht sehen würde, wäre mir das ziemlich egal. Keine Ahnung warum. Dazu kommt noch, daß er auf fast erschreckende Art und Weise meinem Vater gleicht. Ich habe zu meinem Vater ein sehr gutes Verhältnis und ich würde ihn eher als guten Freund, denn als Vater bezeichnen. Daher kommt glaube ich auch das Gefühl der Nähe und Geborgenheit zu meinem "Verehrer". Ich sehe in ihm eher einen Verwandten, meinetwegen einen Bruder oder so. Aber trotzdem wünschte ich, ich könnte ihn lieben, denn er würde mir sicher gut tun. Ich habe Angst, eine Chance zu vertun. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Natürlich werde ich ihm nichts vorspielen. Auf keinen Fall! Aber es tut mir einfach so Leid. Er hat sich wirklich übel in mich verliebt und ich möchte ihm nicht weh tun. Warum kann er mir nicht mehr bedeuten? Ich verstehe mich einfach nicht. Vielleicht verdränge ich meine Gefühle ja auch. Ach verdammt. Warum ist das so schwierig?
Grüße
Solitudo
Mir hat vor zwei Tagen ein sehr netter Mann seine Liebe gestanden. Ich mag ihn gerne und obwohl wir uns noch nicht lange kennen, habe ich das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Wir haben viel gemeinsam und ich fühle mich in seiner Nähe wohl. Wenn er meine Hand hält oder mich umarmt, fühle ich mich sehr geborgen. Aber ich liebe ihn nicht und er ist mir, glaube ich, ein wenig ... gleichgültig. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Wenn ich ihn jetzt 3 Wochen nicht sehen würde, wäre mir das ziemlich egal. Keine Ahnung warum. Dazu kommt noch, daß er auf fast erschreckende Art und Weise meinem Vater gleicht. Ich habe zu meinem Vater ein sehr gutes Verhältnis und ich würde ihn eher als guten Freund, denn als Vater bezeichnen. Daher kommt glaube ich auch das Gefühl der Nähe und Geborgenheit zu meinem "Verehrer". Ich sehe in ihm eher einen Verwandten, meinetwegen einen Bruder oder so. Aber trotzdem wünschte ich, ich könnte ihn lieben, denn er würde mir sicher gut tun. Ich habe Angst, eine Chance zu vertun. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Natürlich werde ich ihm nichts vorspielen. Auf keinen Fall! Aber es tut mir einfach so Leid. Er hat sich wirklich übel in mich verliebt und ich möchte ihm nicht weh tun. Warum kann er mir nicht mehr bedeuten? Ich verstehe mich einfach nicht. Vielleicht verdränge ich meine Gefühle ja auch. Ach verdammt. Warum ist das so schwierig?
Grüße
Solitudo