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Ein weiterer Gast
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Hallo,
ich studiere derzeit im 7. Semester Medizin, doch bin bereits seit dem 2. Semester unzufrieden mit dem Studium. Dennoch habe ich weitergemacht, mit der Hoffnung, dass es nach dem Physikum besser werde. Das Physikum bestand ich auch in der Regelstudienzeit (nach 4 Semestern) ganz gut - und fiel daraufhin in ein tiefes Loch. Ich merkte, dass ich gar kein Arzt werden wollte und war kurz davor abzubrechen. Hatte mich bereits für einen anderen, meine Interessen ansprechenden Studienplatz beworben, doch habe mich letztlich nicht getraut.
Daraufhin machte ich ein Praktikum in einem Fachbereich, der mich noch am ehesten interessiert (Psychiatrie) und fand es okay, dachte mir, dass ich mir meine Motivation vielleicht darauf aufbauen kann. Aber es klappt nicht. Meine wirklichen Interessen sind ganz wo anders als im Naturwissenschaftlichen und Gesundheitssektor. Ich habe den Eindruck, dass ich mich in letzter Zeit kaum konzentrieren kann, weil ich ständig diese Gedanken im Kopf habe, wie es wohl wäre, wenn ich etwas anderes gemacht hätte.
Der Weg des geringsten Widerstands ist es, einfach weiterzumachen. Doch noch sind es mindestens 3 Jahre - mit jedem anderen Bachelor wäre ich in dieser Zeit fertig.
Den einen Tag bin ich mir sicher, dass ich Medizin durchziehen sollte, bin motiviert und will für die Prüfungen endlich lernen. Den anderen Tag bin ich mir absolut sicher, dass der Studiengangwechsel das einzig Richtige für mich und mein Leben sein kann. Auch wenn der Weg ungewiss ist, da ich immernoch zurückkehren kann, wenn ich vielleicht irgendwann merke, dass das der größte Fehler meines Lebens war.
Helft ihr mir meine Gedanken zu ordnen und eine Entscheidung herbeizuführen?
ich studiere derzeit im 7. Semester Medizin, doch bin bereits seit dem 2. Semester unzufrieden mit dem Studium. Dennoch habe ich weitergemacht, mit der Hoffnung, dass es nach dem Physikum besser werde. Das Physikum bestand ich auch in der Regelstudienzeit (nach 4 Semestern) ganz gut - und fiel daraufhin in ein tiefes Loch. Ich merkte, dass ich gar kein Arzt werden wollte und war kurz davor abzubrechen. Hatte mich bereits für einen anderen, meine Interessen ansprechenden Studienplatz beworben, doch habe mich letztlich nicht getraut.
Daraufhin machte ich ein Praktikum in einem Fachbereich, der mich noch am ehesten interessiert (Psychiatrie) und fand es okay, dachte mir, dass ich mir meine Motivation vielleicht darauf aufbauen kann. Aber es klappt nicht. Meine wirklichen Interessen sind ganz wo anders als im Naturwissenschaftlichen und Gesundheitssektor. Ich habe den Eindruck, dass ich mich in letzter Zeit kaum konzentrieren kann, weil ich ständig diese Gedanken im Kopf habe, wie es wohl wäre, wenn ich etwas anderes gemacht hätte.
Der Weg des geringsten Widerstands ist es, einfach weiterzumachen. Doch noch sind es mindestens 3 Jahre - mit jedem anderen Bachelor wäre ich in dieser Zeit fertig.
Den einen Tag bin ich mir sicher, dass ich Medizin durchziehen sollte, bin motiviert und will für die Prüfungen endlich lernen. Den anderen Tag bin ich mir absolut sicher, dass der Studiengangwechsel das einzig Richtige für mich und mein Leben sein kann. Auch wenn der Weg ungewiss ist, da ich immernoch zurückkehren kann, wenn ich vielleicht irgendwann merke, dass das der größte Fehler meines Lebens war.
Helft ihr mir meine Gedanken zu ordnen und eine Entscheidung herbeizuführen?