Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich möchte mich davon nicht ausschließen, aber mich interessiert das "Helfersyndrom" aus psychologischer Sicht.
In der näheren Vergangenheit sind hier im Forum immer wieder Themen mit eher unnormmalen Situationen aufgetreten.
Einige erinnern sich noch an die Situation, wo die Frau (als Neuserin im Forum) schilderte, daß der Mann Zimmer an Studenten oder Handwerker vermietet, die allerdings die Wohnung mitnutzen, das der Mann partout nicht ändern wollte, für die TE alle Lösungsvorschläge sinnlos erschienen.
Dabei wiederholte sie sich Gebetsmühlenartig mit anderen Worten, bis Schlußendlich der Thread geschlossen wurde.
Gerade läuft wieder so ein Thread:
Wo der TE die Partnerin nach der Trennung von Intimtücher überzeugen möchte.
Was ist aus psychologischer Sicht der Anreiz trotz der völligen Uneinsichtigkeit des TEs weiter helfen zu wollen ?
ich möchte mich davon nicht ausschließen, aber mich interessiert das "Helfersyndrom" aus psychologischer Sicht.
In der näheren Vergangenheit sind hier im Forum immer wieder Themen mit eher unnormmalen Situationen aufgetreten.
Einige erinnern sich noch an die Situation, wo die Frau (als Neuserin im Forum) schilderte, daß der Mann Zimmer an Studenten oder Handwerker vermietet, die allerdings die Wohnung mitnutzen, das der Mann partout nicht ändern wollte, für die TE alle Lösungsvorschläge sinnlos erschienen.
Dabei wiederholte sie sich Gebetsmühlenartig mit anderen Worten, bis Schlußendlich der Thread geschlossen wurde.
Gerade läuft wieder so ein Thread:
Wo der TE die Partnerin nach der Trennung von Intimtücher überzeugen möchte.
Was ist aus psychologischer Sicht der Anreiz trotz der völligen Uneinsichtigkeit des TEs weiter helfen zu wollen ?
