G
Gast
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Ich verstehe nicht, was an mir so schlimm ist, dass alle Menschen meinen, ich sei es nicht wert.
Ich bin ein junger Mann, gerade mal 19, studiere zur Zeit und es reicht mir mal.
Richtige Freunde hatte ich nie. In der Schulzeit war immer ich es, der den Kontakt aufrecht halten musste und in der Gruppe habe ich mich immer selbst eingeladen.
Wenn ich aufgehört habe mich zu melden, wars das.
Mein bester "Freund" mit dem ich 5 Jahre nachezu jeden Freitag und Samstag etwas unternommen habe, hat sich auch nur gemeldet, weil er niemanden sonst hatte.
Ständig erzählte er mir lügen, die ich auch noch glaubte, und fühlte mich dann schlecht, weil ich soetwas nicht erlebt habe.
Irgendwann hat er dann einen besseren Ersatz gefunden und jetzt meldet er sich nur noch, wenn er etwas von mir will.
Mit dem Studium wollte ich das ganze ändern und baute auch schnell einen größeren Kreis auf, aber im Endeffekt wurde ich nur für mein Wissen ausgenutzt und großartig etwas unternommen, habe ich auch mit keinem.
Das ganze zog arg an meiner Motivation, weshalb ich wieder im 1ten Semester bin, aber auch hier konnte ich keinen Kontakt aufbauen.
Ich suche nach einer Wohnung, weil ich es mit meinen Eltern nicht aushalte, aber jede Wg lehnt mich ab.
Bei den Frauen komme ich ganz gut an denke ich. Zumindest sehe ich häufig die Freude im Gesicht, wenn ich sie anlächel und ich werde auch häufiger mal angeschaut.
Das ganze hält aber nur so lange, bis ich sie anspreche und man sich etwas länger unterhält.
Mit jeder Ablehnung bin ich noch enttäuschter. Ich versuche trotzdem weiter zu machen und positiv da dran zu gehen. Wut staut sich in mir auf, aber das würde mich auch nicht weiterbringen. Deshalb tu ich mein möglichstes daraus zu lernen. Ich denke mir dann auch häufig, dass meine Probleme gar nicht so schlimm sind.
Immerhin bin ich gesund, mein Leben in Sicherheit und schlimme Schicksalsschläge habe ich nie erlitten.
Ich mache weiter und falle erneut in ein Tief.
Jetzt bin ich 19, habe nichts erlebt und eine regelrechte Angst vor Kontakt und Menschen entwickelt.
Ich bin ein junger Mann, gerade mal 19, studiere zur Zeit und es reicht mir mal.
Richtige Freunde hatte ich nie. In der Schulzeit war immer ich es, der den Kontakt aufrecht halten musste und in der Gruppe habe ich mich immer selbst eingeladen.
Wenn ich aufgehört habe mich zu melden, wars das.
Mein bester "Freund" mit dem ich 5 Jahre nachezu jeden Freitag und Samstag etwas unternommen habe, hat sich auch nur gemeldet, weil er niemanden sonst hatte.
Ständig erzählte er mir lügen, die ich auch noch glaubte, und fühlte mich dann schlecht, weil ich soetwas nicht erlebt habe.
Irgendwann hat er dann einen besseren Ersatz gefunden und jetzt meldet er sich nur noch, wenn er etwas von mir will.
Mit dem Studium wollte ich das ganze ändern und baute auch schnell einen größeren Kreis auf, aber im Endeffekt wurde ich nur für mein Wissen ausgenutzt und großartig etwas unternommen, habe ich auch mit keinem.
Das ganze zog arg an meiner Motivation, weshalb ich wieder im 1ten Semester bin, aber auch hier konnte ich keinen Kontakt aufbauen.
Ich suche nach einer Wohnung, weil ich es mit meinen Eltern nicht aushalte, aber jede Wg lehnt mich ab.
Bei den Frauen komme ich ganz gut an denke ich. Zumindest sehe ich häufig die Freude im Gesicht, wenn ich sie anlächel und ich werde auch häufiger mal angeschaut.
Das ganze hält aber nur so lange, bis ich sie anspreche und man sich etwas länger unterhält.
Mit jeder Ablehnung bin ich noch enttäuschter. Ich versuche trotzdem weiter zu machen und positiv da dran zu gehen. Wut staut sich in mir auf, aber das würde mich auch nicht weiterbringen. Deshalb tu ich mein möglichstes daraus zu lernen. Ich denke mir dann auch häufig, dass meine Probleme gar nicht so schlimm sind.
Immerhin bin ich gesund, mein Leben in Sicherheit und schlimme Schicksalsschläge habe ich nie erlitten.
Ich mache weiter und falle erneut in ein Tief.
Jetzt bin ich 19, habe nichts erlebt und eine regelrechte Angst vor Kontakt und Menschen entwickelt.