Bellatrix
Mitglied
Mir geht es mal wieder hunde-elend.
sowohl psychisch als auch physisch.
Mir ist ständig übel und kalt, ich habe Kopfschmerzen, könnte den ganzen Tag nur schlafen. Fühle mich bleiern und kraftlos. Gereizt und frustriert.
Bin aber eigentlich nicht krank (Erkältung, Grippe oder so) ... mein Körper scheint total zu spinnen.
Und vom Kopf her ...
Immer wenn ich denke, ich kriege die Kurve, passiert wieder irgendwas und ich falle alle gegngenen Schritte wieder zurück.
Ich bin völlig fertig, obwohl eigentlich nichts passiert.
Ich kriege meine Gefühle und Probleme diesmal nicht reflektiert - bin da wie blockiert.
Ich kann zwar oberflächlich sagen, dass es mir momentan schlecht geht, aber mir dennoch nicht erklären warum ich wieder in diese Blockade und Versagerängste falle.
Ich habe den Studienplatz nicht bekommen.
Ich lebe seit Kurzem allein und der Kontakt zu meiner Mutter reißt völlig ab - sie scheint kein Interesse zu haben ihn aufrecht zu erhalten.
Mein Vater ist ständig beruflich unterwegs - unsere Beziehung ist in den letzten Jahre eher "formell" geworden.
Meine Großmütter haben sehr große finazielle Sorgen und gesundheitliche Probleme - ich habe Angst den einzigen Halt in meinem Leben schon sehr bald zu verlieren.
Meine Freunde - entfernen sich sowohl räumlich (Studium) als auch geistig zunhemend. Man ist nicht mehr auf einer Wellenlänge und geht eigene Wege.
Ich habe falsche Entscheidungen getroffen und bezahle jetzt den Preis dafür. Ich fühle mich einsam, weil gerade die Leute sich von mir abwenden, die ich glaube jetzt zu brauchen. Und ich glaube, dass ich schuld daran bin.
Ich fühle mich wie eine Versagerin, weil ich dauernd falsche Entscheidungen zu treffen scheine und mit ihnen nicht zurecktkomme. Ich verliere den Blick für das westentliche und kann die Kraft nicht aufbringen weiter zu machen, weil ich Angst habe dass es wieder ein Fehler sein wird.
Ich habe keine Ahnung was ich jetzt anfangen soll.
Auf das Losverfahren hoffen? Einen job suchen bis zum nächsten Sommer? Trotz schlechter Erfahrungen noch einmal Au Pair werden bis zum nächsten Sommer und mich dann erneut bewerben? Oder doch zuhause bleiben und jobben?
Ich weiß nicht welcher Schritt der richtige ist. Ob bei meinen bisherigen Überlegungen überhaupt IRGENDWAS Brauchbares dabei ist, oder ob doch alles MURX ist.
Ich fühle mich zurückgesetzt (wie in so vielem) im Vergleich mit Gleichaltrigen- als hätte ich wieder einmal eine Hürde nicht nehmen können, wieder einmal beweiesen was für eine Versagerin ich bin, weil es alles nicht so funktioniert wie es soll und weil ich mich nicht verahlten kann wie es in meinem Alter von mir erwartet wird - wie ich es selbst von mir erwarte.
Ich weiß, es ist sicher schwer hier irgendwas zu verstehen von dem was ich schreibe, aber wie gesagt kann ich es gerade nicht besser beschreiben.
Ich bin gefrustet, weil nichts zu klappen scheint und mein Leben absolut keine Richtung mehr hat. Ich weiß, ICH muss ihm eine Richtung geben, etwas TUN, aber ich weiß nicht was. Ich komme mir zu schwach und zu klein dazu vor. Kann mich für keine Richtung begeistern, habe keine Ahnung wie ich (zunächstmal) das nächste Jahr möglichst vorteilhaft für danach (Stuidum, leben) getsalten kann - ich weiß nicht wo ich mit mir hin soll, was ich tun soll, wo ich anfangen soll.
Gerade jetzt wo ich zum 1. Mal in meinem Leben nicht die geringste Ahnung habe wie es weitergehen soll, verlassen mich die Leute die ich am meisten brauche. Ich denke hin und her, versuche mir Pros und Kontras zu überlegen, einen Weg zu "entwerfen" damit ich wieder auf etwas hinarbeiten kann und hier nicht bloß kränkeld vegitiere - aber es will und will nicht klappen. Ich habe bloß immer größeren Wirrwarr im Kopf.
Wie kann es sein, dass anderen alles so zufliegt, so leicht fällt, dass es bei ihnen klappt, dass sie nicht ständig an den kleinsten Hindernissen scheitern???
Was mache ich falsch?
Was soll ich überhaupt machen?
Ich muss schnellstens eine Lösung finden,denn dieses Leben in der Warteschleife setzt mir zunehmend zu. Aber ich habe solche Angst wieder zu scheitern und alle wieder zu enttäuschen.
Kann ich denn gar nichts richtig machen????
Das Leben wie es jetzt ist macht mir überhaupt keine Freude mehr. Rausgehen, Freunde treffen, Sport treiben - tue ich alles, bin aber nur mit halbem Herzen dabei. Das füllt mich alles nicht mehr aus, fühlt sich alles "nicht genug" an. Ich weiß nicht wonach ich suche, was ich eigentlich will, wo die Reise denn hingehen soll.
Ich bin vom Kopf her so richtig dicht, kriege keine klaren Gedanken gefasst und krieche so durch den Tag.
DAS ist doch kein ZUstand!
...hilfe...
🙁
PS: wo ist bloß die zuversicht hin? Es schien doch alles gut zu werden. Das Leben ist doch ne fiese Schlange .. ich kapier mich selbst nicht mehr.
Immer schön positiv ...
Wer weiß wozu es gut ist ...
entscheide dich einfach und versuchs ...
Ja, aber ich KANN nicht.
sowohl psychisch als auch physisch.
Mir ist ständig übel und kalt, ich habe Kopfschmerzen, könnte den ganzen Tag nur schlafen. Fühle mich bleiern und kraftlos. Gereizt und frustriert.
Bin aber eigentlich nicht krank (Erkältung, Grippe oder so) ... mein Körper scheint total zu spinnen.
Und vom Kopf her ...
Immer wenn ich denke, ich kriege die Kurve, passiert wieder irgendwas und ich falle alle gegngenen Schritte wieder zurück.
Ich bin völlig fertig, obwohl eigentlich nichts passiert.
Ich kriege meine Gefühle und Probleme diesmal nicht reflektiert - bin da wie blockiert.
Ich kann zwar oberflächlich sagen, dass es mir momentan schlecht geht, aber mir dennoch nicht erklären warum ich wieder in diese Blockade und Versagerängste falle.
Ich habe den Studienplatz nicht bekommen.
Ich lebe seit Kurzem allein und der Kontakt zu meiner Mutter reißt völlig ab - sie scheint kein Interesse zu haben ihn aufrecht zu erhalten.
Mein Vater ist ständig beruflich unterwegs - unsere Beziehung ist in den letzten Jahre eher "formell" geworden.
Meine Großmütter haben sehr große finazielle Sorgen und gesundheitliche Probleme - ich habe Angst den einzigen Halt in meinem Leben schon sehr bald zu verlieren.
Meine Freunde - entfernen sich sowohl räumlich (Studium) als auch geistig zunhemend. Man ist nicht mehr auf einer Wellenlänge und geht eigene Wege.
Ich habe falsche Entscheidungen getroffen und bezahle jetzt den Preis dafür. Ich fühle mich einsam, weil gerade die Leute sich von mir abwenden, die ich glaube jetzt zu brauchen. Und ich glaube, dass ich schuld daran bin.
Ich fühle mich wie eine Versagerin, weil ich dauernd falsche Entscheidungen zu treffen scheine und mit ihnen nicht zurecktkomme. Ich verliere den Blick für das westentliche und kann die Kraft nicht aufbringen weiter zu machen, weil ich Angst habe dass es wieder ein Fehler sein wird.
Ich habe keine Ahnung was ich jetzt anfangen soll.
Auf das Losverfahren hoffen? Einen job suchen bis zum nächsten Sommer? Trotz schlechter Erfahrungen noch einmal Au Pair werden bis zum nächsten Sommer und mich dann erneut bewerben? Oder doch zuhause bleiben und jobben?
Ich weiß nicht welcher Schritt der richtige ist. Ob bei meinen bisherigen Überlegungen überhaupt IRGENDWAS Brauchbares dabei ist, oder ob doch alles MURX ist.
Ich fühle mich zurückgesetzt (wie in so vielem) im Vergleich mit Gleichaltrigen- als hätte ich wieder einmal eine Hürde nicht nehmen können, wieder einmal beweiesen was für eine Versagerin ich bin, weil es alles nicht so funktioniert wie es soll und weil ich mich nicht verahlten kann wie es in meinem Alter von mir erwartet wird - wie ich es selbst von mir erwarte.
Ich weiß, es ist sicher schwer hier irgendwas zu verstehen von dem was ich schreibe, aber wie gesagt kann ich es gerade nicht besser beschreiben.
Ich bin gefrustet, weil nichts zu klappen scheint und mein Leben absolut keine Richtung mehr hat. Ich weiß, ICH muss ihm eine Richtung geben, etwas TUN, aber ich weiß nicht was. Ich komme mir zu schwach und zu klein dazu vor. Kann mich für keine Richtung begeistern, habe keine Ahnung wie ich (zunächstmal) das nächste Jahr möglichst vorteilhaft für danach (Stuidum, leben) getsalten kann - ich weiß nicht wo ich mit mir hin soll, was ich tun soll, wo ich anfangen soll.
Gerade jetzt wo ich zum 1. Mal in meinem Leben nicht die geringste Ahnung habe wie es weitergehen soll, verlassen mich die Leute die ich am meisten brauche. Ich denke hin und her, versuche mir Pros und Kontras zu überlegen, einen Weg zu "entwerfen" damit ich wieder auf etwas hinarbeiten kann und hier nicht bloß kränkeld vegitiere - aber es will und will nicht klappen. Ich habe bloß immer größeren Wirrwarr im Kopf.
Wie kann es sein, dass anderen alles so zufliegt, so leicht fällt, dass es bei ihnen klappt, dass sie nicht ständig an den kleinsten Hindernissen scheitern???
Was mache ich falsch?
Was soll ich überhaupt machen?
Ich muss schnellstens eine Lösung finden,denn dieses Leben in der Warteschleife setzt mir zunehmend zu. Aber ich habe solche Angst wieder zu scheitern und alle wieder zu enttäuschen.
Kann ich denn gar nichts richtig machen????
Das Leben wie es jetzt ist macht mir überhaupt keine Freude mehr. Rausgehen, Freunde treffen, Sport treiben - tue ich alles, bin aber nur mit halbem Herzen dabei. Das füllt mich alles nicht mehr aus, fühlt sich alles "nicht genug" an. Ich weiß nicht wonach ich suche, was ich eigentlich will, wo die Reise denn hingehen soll.
Ich bin vom Kopf her so richtig dicht, kriege keine klaren Gedanken gefasst und krieche so durch den Tag.
DAS ist doch kein ZUstand!
...hilfe...
🙁
PS: wo ist bloß die zuversicht hin? Es schien doch alles gut zu werden. Das Leben ist doch ne fiese Schlange .. ich kapier mich selbst nicht mehr.
Immer schön positiv ...
Wer weiß wozu es gut ist ...
entscheide dich einfach und versuchs ...
Ja, aber ich KANN nicht.