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Unsere Existenz - das nackte Überleben...

Chrisu

Mitglied
Wir atmen, um nicht zu ersticken...
Wir essen, um nicht zu verhungern...
Wir trinken, um nicht zu verdursten...
Wir arbeiten, um Geld zu verdienen...
Wir lieben, um nicht zu vereinsamen...

...mit anderen Worten, wir kämpfen ums Überleben...
das ist alles was zählt, jeder will überleben...

Irgendwann... irgendwann ist es so weit,
wir funktionieren nicht mehr, wir sterben...
verfaulen auf diesem planeten...

man sucht nach einem Sinn, doch man findet ihn nicht...
wir sind nichts als ein winziger Fleck, mitten im Etwas aber auch im Nichts...

Was ist schon "Das Leben"...

Was ergibt Sinn...
Was ergibt jenseits von allem schon einen Sinn???
 
Hallo Chrisu!

Wir atmen, um nicht zu ersticken...
Wir essen, um nicht zu verhungern...
Wir trinken, um nicht zu verdursten...
Wir arbeiten, um Geld zu verdienen...
Wir lieben, um nicht zu vereinsamen...

...mit anderen Worten, wir kämpfen ums Überleben...
das ist alles was zählt, jeder will überleben...

Irgendwann... irgendwann ist es so weit,
wir funktionieren nicht mehr, wir sterben...
verfaulen auf diesem planeten...

man sucht nach einem Sinn, doch man findet ihn nicht...
wir sind nichts als ein winziger Fleck, mitten im Etwas aber auch im Nichts...

Was ist schon "Das Leben"...

Was ergibt Sinn...
Was ergibt jenseits von allem schon einen Sinn???
So negativ würde ich das alles nicht sehen wollen. Was wissen wir Menschen schon? Vielleicht sind die Rätsel des Lebens und die negativen Seiten desselben von einer "Positivität" umgeben.
 
Hallo ich hatte am wocheende meine depriephase, habe sie zu gelassen, hier meinen frust niedergeschrieben, und dabei noch etwas mehr schmerz ertragen, aber es war raus, und es geht mir wieder besser, jetzt wieder mit der hoffnungmöglichst baldauch wieder einen meiner glücklichen momente im leben zu spüren, mich zu freuen, auf einen moment himmlichen glücks. Zwischenzeitlich schlag ich die zeit mit auch einigen angehmen dingen tot "patsch patsch" die erfreulich sind!! schöne Musik, das noch größere leid anderer 😉 es ist alles relativ ein spruch von mir ist "wer die tiefen nicht kennt, findet auch nicht die höhen!!"🙂
 
Der Mensch ist von seinen Trieben her nicht weiter als eine Bakterie: Fressen und F*****. Wobei einem das Futter heutzutage sowieso von selbst in jedem Supermarkt in den Mund fliegt.

Somit sind die meisten Menschen (ich geb ja, aus irgendwelchen Gründen auch immer, die Hoffnung noch nicht ganz auf) nur noch von einem Trieb geleitet.

Genügt ja auch vollkommen zum Überleben.

Bitte keine 0815 Kommentare "Bist du auch nur ein-Trieb-gesteuerter *hähä*?" o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand schon genauer darüber nachgedacht, über uns, was wir eigentlich sind und was wir da eigentlich tun?
Ich gehe davon aus, dass es da "draußen" andere Lebewesen gibt. Also was juckt es schon einen, wenn bei denen das Leben ausgelöscht wird? Wen kümmert es schon, es gibt ja genügend andere da draußen...

Es ergibt nichts einen Sinn, genau so wie das Leben selbst keinen Sinn ergibt. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass wir unbedingt überleben müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich überzeugt nahezu gar nichts.
Fast jeder hat die Wahl.

Man kann die Zeit angenehm totschlagen, oder man lässt es.

Da hast du recht. Jeder hat die Wahl.
Wahrscheinlich sagt uns eine "innere Stimme" einfach nur, dass wir Leben müssen bzw. sie treibt uns an, zu leben... wer weiß das schon.

Trotzdem werden Menschen, die sich das Leben nehmen (wollen), als feige, krank oder sonst wie bezeichnet... ihnen wird gesagt, sie sollen dieses Leben nicht wegwerfen, man soll das beste drauß machen.

Wir sind auch nichts anderes als Maschinen, die irgendwann kaputt gehen, und danach haben wir nichts mehr von unserer Arbeit die wir geleistet haben....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass wir so viel Wahl haben, wie wir glauben.
Unsere Instinkte treiben uns an zu überleben und uns zu erhalten. Die Rasse wie uns selbst. Nur füllt uns das eben nicht mehr komplett aus, da wie schon gesagt, ein Gang zum Supermarkt die Wochenversorgung erledigt und es bleiben nur noch die Triebe und Schlaf.
Da bleibt immernoch jede Menge Zeit über, in der wir nun "wählen", wie wir uns die Zeit vertreiben.
Das dies alles von Konsum und Erziehung schon unglaublich beeinflusst ist, gestehen wir uns meist nicht ein. Ich denke fast niemand darf mehr gänzlich unbeeinflusst wählen, was er tun möchte. Unsere Gedanken, Wertvorstellungen und Wünsche sind dafür schon zu sehr manipuliert.
 
Hallo Chrisu,

mich stört dieses "wir". Wenn du dich und die Menschen, die du kennst, als beknackte Maschinen empfindest, ist das eben so. Aber das bezieht sich nicht auf ein "uns", denn wir kennen uns nicht.

Viele Grüße

Monarose
 

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