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Mahoni79
Gast
Hallo ihr da draußen,
ich bin neu hier und zur Zeit fehlt mir leider ein neutraler Zuhörer, weshalb ich meine schwierige Lage hier schildern möchte..
Ich lebe schon seit mehreren Jahren in einer festen Beziehung. Wir wohnen auch schon seit längerem zusammen, was eigentlich immer gut funktioniert hat. Jedoch sind wir vom Wesen her stark unterschiedlich, was in regelmäßigen Abständen zu Problemen führt.
Weder ich noch meine Partnerin haben schon andere Beziehungen gehabt, was ich auch teilweise als Ursache des Problems ansehe.
Seit geraumer Zeit leben wir nebeneinander her und machen uns selbst etwas vor..
Ich mag sie sehr, jedoch bin ich mir nicht sicher ob es noch die Liebe ist, die uns zusammenhält.
Wie schon erwähnt leben wir gemeinsam in meiner Wohnung und haben keine feste Abmachungen was Geld oder sonstiges angeht.
Ich trage die kosten der Wohnung und sie kümmert sich zum Großteil um den Haushalt und geht Einkaufen. Wir haben keine Kinder und sind beide Berufstätig, so dass wir uns nur am Abend sehen. Ihr machen häufig gesundheitliche Probleme zu schaffen, doch hat es den Anschein, das die Ursache ihrer Leiden eine innere Unzufriedenheit ist. Sie beklagt häufig Ihren Job und hat diesen auch schon einige Male gewechselt. Einiges von dem was ihr zu schaffen macht, kann ich durchaus nachvollziehen, doch kann ich Sie oft nicht davon abbringen sich nicht so in Ihre Probleme reinzusteigern.
Das größte Ihrer Probleme bin vermutlich ich..
Aus verschiedenen Gründen möchte ich nicht heiraten bevor ich Kinder habe. Sie sagt es zwar nicht so deutlich, doch macht ihr dies schon zu schaffen. Sie hat ständig Angst ich würde ihr Fremdgehen, ist aber gleichzeitig Sexuell ziemlich inaktiv. Ich hab mich schon fast daran gewöhnt, aber manchmal frag ich mich ob es normal ist Wochen, manchmal Monate keinen Sex zu haben?!
Ich kann Sie für keinerlei Hobbys oder sonstige Freizeitaktivitäten begeistern. Sie beklagt sich manchmal dass wir nichts gemeinsam unternehmen..Wenn ich dann etwas Vorschlage gefällt es Ihr so gut wie nie, was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn Sie alternative Ideen hätte. Aber das ist eigentlich nie der Fall. Wir sind körperlich schon sehr verschieden, weshalb sie immer befürchtet, nicht mithalten zu können, auch wenn ich Ihr verspreche mich ihr anzupassen.(beim Radfahren oder sonstigem).
Manchmal ist sie wirklich sehr fürsorglich zu mir, was ich auch zu erwidern bemüht bin. Doch hat das ganze irgendwie etwas Zwanghaftes. Es ist schwer zu beschreiben.
Am liebsten würde ich ihr eine Zeitweise Trennung vorschlagen, damit wir beide Gelegenheit hätten die Dinge mit ein wenig Abstand zu betrachten.
Allerdings ist ihr Einkommen alleine eher niedrig, was sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnte, sollte sie sich eine eigene Wohnung finanzieren müssen.
Auch kann sie nicht zu Ihren Eltern zurück, da Ihr Vater schwerer Alkoholiker ist und sie damit nicht zurrecht kommt.
Sie fühlt sich schnell überfordert und ist eine sehr zerbrechliche Persönlichkeit. Bisher habe ich immer Versucht, ihr den nötigen Halt zu geben. Doch ich frage mich immer öfter ob ich mich damit nicht selbst verrate, da es eigentlich Mitleid und nicht Liebe ist.
Ich will und kann Sie aber niemals im Stich lassen, da ich in meiner Jugend selbst schmerzlich erfahren habe, was es bedeutet auf sich allein gestellt zu sein. Was soll ich nur tun. Ich befürchte das sie an unserer Trennung zerbrechen könnte. Das will ich Ihr nicht antun. Jedoch leide auch ich sehr unter den beschriebenen Umständen.
Vielen Dank für einen guten Rat..
ich bin neu hier und zur Zeit fehlt mir leider ein neutraler Zuhörer, weshalb ich meine schwierige Lage hier schildern möchte..
Ich lebe schon seit mehreren Jahren in einer festen Beziehung. Wir wohnen auch schon seit längerem zusammen, was eigentlich immer gut funktioniert hat. Jedoch sind wir vom Wesen her stark unterschiedlich, was in regelmäßigen Abständen zu Problemen führt.
Weder ich noch meine Partnerin haben schon andere Beziehungen gehabt, was ich auch teilweise als Ursache des Problems ansehe.
Seit geraumer Zeit leben wir nebeneinander her und machen uns selbst etwas vor..
Ich mag sie sehr, jedoch bin ich mir nicht sicher ob es noch die Liebe ist, die uns zusammenhält.
Wie schon erwähnt leben wir gemeinsam in meiner Wohnung und haben keine feste Abmachungen was Geld oder sonstiges angeht.
Ich trage die kosten der Wohnung und sie kümmert sich zum Großteil um den Haushalt und geht Einkaufen. Wir haben keine Kinder und sind beide Berufstätig, so dass wir uns nur am Abend sehen. Ihr machen häufig gesundheitliche Probleme zu schaffen, doch hat es den Anschein, das die Ursache ihrer Leiden eine innere Unzufriedenheit ist. Sie beklagt häufig Ihren Job und hat diesen auch schon einige Male gewechselt. Einiges von dem was ihr zu schaffen macht, kann ich durchaus nachvollziehen, doch kann ich Sie oft nicht davon abbringen sich nicht so in Ihre Probleme reinzusteigern.
Das größte Ihrer Probleme bin vermutlich ich..
Aus verschiedenen Gründen möchte ich nicht heiraten bevor ich Kinder habe. Sie sagt es zwar nicht so deutlich, doch macht ihr dies schon zu schaffen. Sie hat ständig Angst ich würde ihr Fremdgehen, ist aber gleichzeitig Sexuell ziemlich inaktiv. Ich hab mich schon fast daran gewöhnt, aber manchmal frag ich mich ob es normal ist Wochen, manchmal Monate keinen Sex zu haben?!
Ich kann Sie für keinerlei Hobbys oder sonstige Freizeitaktivitäten begeistern. Sie beklagt sich manchmal dass wir nichts gemeinsam unternehmen..Wenn ich dann etwas Vorschlage gefällt es Ihr so gut wie nie, was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn Sie alternative Ideen hätte. Aber das ist eigentlich nie der Fall. Wir sind körperlich schon sehr verschieden, weshalb sie immer befürchtet, nicht mithalten zu können, auch wenn ich Ihr verspreche mich ihr anzupassen.(beim Radfahren oder sonstigem).
Manchmal ist sie wirklich sehr fürsorglich zu mir, was ich auch zu erwidern bemüht bin. Doch hat das ganze irgendwie etwas Zwanghaftes. Es ist schwer zu beschreiben.
Am liebsten würde ich ihr eine Zeitweise Trennung vorschlagen, damit wir beide Gelegenheit hätten die Dinge mit ein wenig Abstand zu betrachten.
Allerdings ist ihr Einkommen alleine eher niedrig, was sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnte, sollte sie sich eine eigene Wohnung finanzieren müssen.
Auch kann sie nicht zu Ihren Eltern zurück, da Ihr Vater schwerer Alkoholiker ist und sie damit nicht zurrecht kommt.
Sie fühlt sich schnell überfordert und ist eine sehr zerbrechliche Persönlichkeit. Bisher habe ich immer Versucht, ihr den nötigen Halt zu geben. Doch ich frage mich immer öfter ob ich mich damit nicht selbst verrate, da es eigentlich Mitleid und nicht Liebe ist.
Ich will und kann Sie aber niemals im Stich lassen, da ich in meiner Jugend selbst schmerzlich erfahren habe, was es bedeutet auf sich allein gestellt zu sein. Was soll ich nur tun. Ich befürchte das sie an unserer Trennung zerbrechen könnte. Das will ich Ihr nicht antun. Jedoch leide auch ich sehr unter den beschriebenen Umständen.
Vielen Dank für einen guten Rat..