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Umzug in den nächsten Jahren

natur456

Mitglied
Mich beschäftigt momentan etwas, was noch Zeit hat, aber irgendwann näher rückt.
Das wurde mir die letzten Monate mehr klar wieder.

Ich bin 33, wohne seit 5 Jahren in einer eigenen Wohnung, nicht so groß. Vorher wohnte ich auch in einer mittelgroßen Wohnung bei meiner Mutter. Wir verstehen uns gut, aber ich wollte damals selbstständiger werden.

Wir sind beide leider nicht (mehr) arbeitsfähig aufgeund von einigen Erkrankungen.

Ich wäre nie in diese eigene Wohnung, wenn ich vorher gewusst hätte, dass diese bei Regen so Probleme macht.

Am Wochenende hatte ich wieder mal nach Starkregen 30 Liter Wasser in meinem Keller. Dies kommt mehrfach im Jahr vor. Dieses muss dann von meinem Raum über den Gang in die Waschküche gezogen werden in den kleinen Kanal. Das ist recht anstrengend und macht immer der Freund meiner Mutter.
Er kann das aber auch nicht ewig mehr machen, es strengt ihn an und er wird älter, hat auch schon seine Erkrankungen.

Ich habe erfahren zuletzt, dass das mit dem Wasser Problem schon ca. 20 Jahre besteht. Das Gebäude wird immer poröser und wird nicht ewig halten. Die nächsten 10 Jahre muss ich hier raus, weil der Vermieter nichts mehr machen wird. Die Wände werden immer feuchter, riechen teils schon.

Meine Mutter erlaubt nur einen Umzug wieder zu ihr in den nächsten 3 Jahren ca.

Ich dachte nicht, dass man sich so daran gewöhnt, immer mal wieder allein zu sein. Mir half die Distanz teils. Ich weiß nicht ob wir das schaffen mit dem Umzug. Ich denke schon. Es muss aber die Wohnung meiner Mutter noch komplett renoviert werden und einiges hergerichtet werden.

Mir fällt es schwer hier aus zu ziehen.
Ich versuche die Zeit hier noch zu genießen mit Wehmut.

Wie lerne ich zu akzeptieren, dass ich nur mit meiner Mutter zusammen leben kann? Wie lernt man die Zeit dann zu vergessen hier?
 
Weil ich es selbst nicht kann körperlich und es sehr schwer ist eine für mich bezahlbare Wohnung zu finden.

Mein Umfeld könnte mir auch schwer helfen.
 
Mich beschäftigt momentan etwas, was noch Zeit hat, aber irgendwann näher rückt.
Das wurde mir die letzten Monate mehr klar wieder.

Ich bin 33, wohne seit 5 Jahren in einer eigenen Wohnung, nicht so groß. Vorher wohnte ich auch in einer mittelgroßen Wohnung bei meiner Mutter. Wir verstehen uns gut, aber ich wollte damals selbstständiger werden.

Wir sind beide leider nicht (mehr) arbeitsfähig aufgeund von einigen Erkrankungen.

Ich wäre nie in diese eigene Wohnung, wenn ich vorher gewusst hätte, dass diese bei Regen so Probleme macht.

Am Wochenende hatte ich wieder mal nach Starkregen 30 Liter Wasser in meinem Keller. Dies kommt mehrfach im Jahr vor. Dieses muss dann von meinem Raum über den Gang in die Waschküche gezogen werden in den kleinen Kanal. Das ist recht anstrengend und macht immer der Freund meiner Mutter.
Er kann das aber auch nicht ewig mehr machen, es strengt ihn an und er wird älter, hat auch schon seine Erkrankungen.

Ich habe erfahren zuletzt, dass das mit dem Wasser Problem schon ca. 20 Jahre besteht. Das Gebäude wird immer poröser und wird nicht ewig halten. Die nächsten 10 Jahre muss ich hier raus, weil der Vermieter nichts mehr machen wird. Die Wände werden immer feuchter, riechen teils schon.

Meine Mutter erlaubt nur einen Umzug wieder zu ihr in den nächsten 3 Jahren ca.

Ich dachte nicht, dass man sich so daran gewöhnt, immer mal wieder allein zu sein. Mir half die Distanz teils. Ich weiß nicht ob wir das schaffen mit dem Umzug. Ich denke schon. Es muss aber die Wohnung meiner Mutter noch komplett renoviert werden und einiges hergerichtet werden.

Mir fällt es schwer hier aus zu ziehen.
Ich versuche die Zeit hier noch zu genießen mit Wehmut.

Wie lerne ich zu akzeptieren, dass ich nur mit meiner Mutter zusammen leben kann? Wie lernt man die Zeit dann zu vergessen hier?
Wieso suchst Du Dir nicht eine andere eigene Wohnung?
 

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