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Umgang narzisstische Schwiegermütter

Was sie hat, weiß man nicht. Manche gehen in dem Alter auch schon in Richtung Demenz. Sage einfach deutlich, dass der Kontakt ihr und dir offensichtlich nicht gut tut und Gespräche die Situation auch nicht mehr bessern. Da ihr aber immer noch eine Familie seid, könne man Festtage gemeinsam verbringen und Konflikte aussparen. Das würde ich gebetsmühlenartig bei jeder Situation bringen.
Diesen Tipp bzw. das zu sagen finde ich sehr gut.
 
Liebe TE,

ich würde schon mal schlechte Laune bekommen, wenn sich meine Schwiegermutter bei meinem Mann über mich beschwert. Kenne ich auch, allerdings war meine SM sehr lieb. Da redete ich eines Tages mit ihr Tacheles, wenn sie etwas an mir stört mir das bitte selber sagen kann und nicht über den Sohn. Das klappte dann auch sehr gut.
Und deine Schwiegermutter hätte von mir bei solchen Beschuldigungen auch eine klar Ansage bekommen. So etwas lässt man sich nicht gefallen. Und wenn es nicht hilft, ja dann kommt man eben noch weniger zu Besuch. Wichtig ist , dass du und dein Mann am selben Strang ziehen.

LG Jedi
 
Euer größtes Problem ist eure grottenschlechte Kommunikation insgesamt - offenbar auch die mit deinem Mann, sowie die zwischen deinem Mann und seiner Mutter.

Ob deine Schwiegermutter eine Narzisstin ist oder nicht, ist erstmal völlig nebensächlich.

Ihr habt Kinder - wie sollen die denn Kommunikation und Konfliktfähigkeit lernen, wenn ihr es ihnen nicht vorlebt?
 
Hier im Forum gibt es zahlreiche Fäden über schreckliche Schwiegermutter.
Auch ich habe solch eine sehr schwierige Schwiegermutter.

Ich würde an deiner Stelle den Kontakt zu ihr abbrechen.
Schütze dich vor ihr und nimm ihr Geplapper nicht so ernst und persönlich.
Mit solchen Leuten kann man nicht reden.

Dein Mann soll sich seinen Kontakt zu ihr selber gestalten.

Als Familie könntet ihr ohne diese Schwiegermutter Weihnachten feiern oder er geht alleine zu seiner Mutter an einem Weihnachtstag..
 
Eine Aussprache ist oft die beste Lösung.
Es gibt aber Leute mit denen eine Aussprache nicht möglich ist, weil sie davon überzeugt sind, dass nur sie Recht haben und bei berechtigter Kritik an ihrer Person aggressiv werden.

Wenn die Schwiegertochter allgemein abgelehnt wird ist häufig keine Aussprache möglich, die Schwiegertochter hat dann für sie immer schuld.
 
Wenn es deinen inneren Frieden kostet - ist es zu teuer.

Entweder du bewahrst deine eigenen Grenzen und distanziert dich oder du gehst über sie hinweg und bist Teil des "Spiels".

Kommunikation kann sehr heilend sein. Rede mit deinem Mann und findet gemeinsam eine Lösung, aber beeinfluße ihn nicht wenn er weiterhin den Kontakt zu seiner Familie möchte.
 
Ihr könntet einfach Weihnachten in eurer Familie feiern und dann fährt man an den Feiertagen die Familie besuchen. Das machen doch viele so, dachte ich.

Hab selbst keine eigene Familie also 🤷
 
Wenn deine Schwiegermutter ständig Grenzen überschreitet und mit Vorwürfen um die Ecke kommt, würde ich mich wohl auch etwas zurückziehen. Sie muss begreifen, dass die unangemessenen Forderungen und die Vorwürfe deinen Wunsch nach Rückzug nur weiter befeuern. Möchte sie Kontakt, muss sie das lassen. So lässt sich das Ganze auf eine simple Formel herunterbrechen, die Regel ist klar.

Gemeinsame Urlaube passen da m. E. eher nicht ins Bild, weil man für eine längere Zeit eng aufeinandergluckt und sich Potenzial für Konflikte bietet. Bei einem gemeinsamen Restaurant Besuch kann das noch gut gehen. Wenn nicht kann man aber immerhin noch flüchten.

Ich würde ihr (wohl allein aus Rücksicht auf deinen Mann) sagen, dass du gerne Kontakt mit ihr hättest, aber nicht um jeden Preis. Ihre Dominanz würde ich im Keim ersticken, schon im bevorstehenden Gespräch eine eigene und alleinige Redezeit einfordern. Wird es laut, würde ich die Situation verlassen.

Vielleicht trefft ihr euch für das Gespräch in einer Gaststätte. Da ist die Hemmschwelle für laute Gespräche größer und ihr habt bessere Chancen ein konstruktives Gesprächsergebnis zu erzielen.
 
Guten Abend zusammen,

Ich vermute die Mutter meines Lebensgefährten ist eine starke Narzisstin.

Aktuell stehe ich auf der Zielscheibe und ich kann damit nicht umgehen.

Wir sind seit rund 17 Jahren ein paar.

Sie hat es uns von Anfang an schwer gemacht.

Mal gibt sie die Liebende Mutter, in der nächsten Sekunde bricht ein riesiger Streit heraus weil man in ihren Augen einen Fehler begangen hat.

Es gab schon sehr viele Situationen.

Sie hat ihre ganze Familie fest im Griff und für sich instrumentalisiert.

Ich habe sie mittlerweile durchschaut und mich distanziert. Ich war immer freundlich, jedoch habe ich mich die letzten beiden Jahre nicht mehr geöffnet um einfach nicht angreifbar zu sein.

Nun die aktuelle Situation - begann im Mai zu Muttertag.

Ich hab ein Foto von meinem Mann und unsere Tochter in meinem whatsapp Status gepostet. Wir waren zu Besuch in deren Garten.

Abends bekommt mein Mann eine Nachricht von ihr dass ich sie nie in meinem Staus posten würde so als sei sie nicht existent.

Davon mal abgesehen mache ich selbst von meiner Oma /Vater etc dort nie Fotos rein.

Dann ging es zwei Monate später weiter, natürlich ohne jegliche Vorwarnung eine Nachricht an meinen Mann, sie habe heute den geliebten Schmuck ihrer Mutter beim Goldankauf verkauft. Seine Frau (ich) hätte es ja nicht zu schätzen gewusst. Sie hätte es mir so gerne vermacht eigentlich. Und sie müsste so vieles hinnehmen.



Wir haben ehrlich gesagt nie darüber gesprochen.

Ich dachte mir auf diese zwei Vorfälle dass es mir langsam reicht und ich sie nun in meinen Staus blockiere. Nur sie.

Dann brauch sie sich auch nicht mehr aufregen. Plötzlich natürlich wieder wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten bekomme ich vor drei Tagen die Nachrichten aus dem Anhang. Ich habe nur einmal geantwortet.

Aktuell haben unsere Tochter und ich Grippe. Daher fällt ein Gespräch flach. Jedoch soll ich mich an Weihnachten mit ihr an den Tisch setzen. Ich weiß nicht ob ich das kann. Mein Mann hat es mittlerweile auch erkannt und steht hinter mir, jedoch möchte er natürlich auch mit dem Rest seiner Familie Weihnachten verbringen und wünscht sich dass ich an diesem Tag mit dabei bin. Ich denke ein Gespräch wird nicht gut ausgehen, ich werde nicht alleine mit ihr reden. Sie verdreht gerne gesagtes um später als Opfer dazustehen.

Was soll ich tun? Ehrlich gesagt möchte ich mit ihr nichts mehr zu tun haben aber das wird nicht möglich sein.

Ich könnte noch so viel mehr schreiben aber ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll.

Ich weiß übrigens nicht, von welchen Anschuldigungen sie überhaupt redet.

Dort ging es um den kürzlichen Streit zwischen meinem Mann und seinen Eltern bei welchem ich noch nicht einmal dabei war.
Ich bin kein Mensch der Ärger sucht oder andere Menschen gegeneinander aufstachelt. Im Gegenteil ich habe sie noch verteidigt. Das ist nun aber vorbei. Was haltet ihr von diesem Verhalten?
Liebe Grüße, Fee
Hallo Fee,
Dein Mann hat doch auch einen Part in dem Gefüge. Wieso nicht ein Gespräch zwischen euch drei? LG
 

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