Savay
Aktives Mitglied
Da der Thread auf Wunsch des Erstellers geschlossen wurde, eröffne ich hier die Möglichkeit das Thema weiter zu besprechen.
Beitrag im Thema >Emotionale Gewalt und ihre Folgen< https://www.hilferuf.de/thema/emotionale-gewalt-und-ihre-folgen.298446/post-4881021
Savay meinte:
Und ich weiß nicht, ich hege keinen Groll gegen diese Person.
Klar ist, ich war naiv und bedürftig.
Geist: "Aber warum nicht?
Für mich wird aus deiner Geschichte genauso klar, dass er ein A******* ist.
Diese Wut kann man sich doch zugestehen. Und trotzdem etwas lernen ☺️
Irgendwie gehören schließlich zwei dazu. Einer, der anderen so etwas antut und einer, der es sich gefallen lässt."
Diese Wut gab es sicherlich ein mal. Es hatte mir dennoch den Boden unter den Füßen weg gezogen, als Schluss war.
Ich war noch über 10 Jahre danach mit ihm "befreundet". Hatte mehrere seiner neuen Freundinnen kennen gelernt.
Im Nachhinein hatte er auch zugegeben, dass er mich scheixxe behandelt hatte.
Aber der Kontakt endete aufgrund seines Arxxxx-Charakters^^
Ich weiß nicht, ich finde das wichtig keinen Groll oder Hass auf jemanden in mir zu haben.
Das gelingt aber nicht mit Überheblichkeit oder Verantwortung von sich schieben.
Würde ist für mich etwas, das man sich selbst zu- oder abspricht.
Eigentlich richtet sich ein Teil der Wut doch auch gegen einen selbst, weil man das mit sich machen hat lassen. 🤔
Rachegelüste kenne ich genauso. Da ich aber bei einem Scheidungsanwalt gearbeitet hatte, weiß ich wohin das führen kann.
Hauptsächlich wird Lebenszeit dafür verwendet, zu Klagen und zu Streiten.
In manchen Fällen ist das aber auch notwendig.
Die Absicht hinter Vergebung sollte man auch kennen.
Fühle ich mich nicht wichtig genug um auf ein Recht zu pochen? Oder ist mir die Sache nicht wichtig genug?
Ich habe bei manchen Situationen danach das Bedürfnis es der Person irgendwie Heim zuzahlen. So hinterrücks... Bestimmt nicht gut dieses Verlangen.
Beitrag im Thema >Emotionale Gewalt und ihre Folgen< https://www.hilferuf.de/thema/emotionale-gewalt-und-ihre-folgen.298446/post-4881021
Savay meinte:
Und ich weiß nicht, ich hege keinen Groll gegen diese Person.
Klar ist, ich war naiv und bedürftig.
Geist: "Aber warum nicht?
Für mich wird aus deiner Geschichte genauso klar, dass er ein A******* ist.
Diese Wut kann man sich doch zugestehen. Und trotzdem etwas lernen ☺️
Irgendwie gehören schließlich zwei dazu. Einer, der anderen so etwas antut und einer, der es sich gefallen lässt."
Diese Wut gab es sicherlich ein mal. Es hatte mir dennoch den Boden unter den Füßen weg gezogen, als Schluss war.
Ich war noch über 10 Jahre danach mit ihm "befreundet". Hatte mehrere seiner neuen Freundinnen kennen gelernt.
Im Nachhinein hatte er auch zugegeben, dass er mich scheixxe behandelt hatte.
Aber der Kontakt endete aufgrund seines Arxxxx-Charakters^^
Ich weiß nicht, ich finde das wichtig keinen Groll oder Hass auf jemanden in mir zu haben.
Das gelingt aber nicht mit Überheblichkeit oder Verantwortung von sich schieben.
Würde ist für mich etwas, das man sich selbst zu- oder abspricht.
Eigentlich richtet sich ein Teil der Wut doch auch gegen einen selbst, weil man das mit sich machen hat lassen. 🤔
Rachegelüste kenne ich genauso. Da ich aber bei einem Scheidungsanwalt gearbeitet hatte, weiß ich wohin das führen kann.
Hauptsächlich wird Lebenszeit dafür verwendet, zu Klagen und zu Streiten.
In manchen Fällen ist das aber auch notwendig.
Die Absicht hinter Vergebung sollte man auch kennen.
Fühle ich mich nicht wichtig genug um auf ein Recht zu pochen? Oder ist mir die Sache nicht wichtig genug?
Ich habe bei manchen Situationen danach das Bedürfnis es der Person irgendwie Heim zuzahlen. So hinterrücks... Bestimmt nicht gut dieses Verlangen.