Hallo Zusammen,
eigentlich ist so ein Mimimi nicht meine Art aber ich habe die Selbstzweifel des Jahrhunderts. Fühle mich mittlerweile echt schlecht dabei über meine Gefühle zu sprechen. Ich denke ich sei falsch. War schon immer sehr unsicher weshalb ich dieses Jahr auch in einer Therapie war. Die Therapeutin meinte mit mir ist alles in Ordnung. Das hat mich null weitergebracht, da ich da ja nicht aus Spaß hingehe.
Habe mittlerweile schon das Gefühl mit mir stimmt etwas nicht oder das ich mich in eine Opferrolle begeben habe, die ich nicht sehe.
Komme aus einer Beziehung mit einer alleinerziehenden Mutter. Wenn auch Menschen mit denen ich gesprochen habe sagen das hat damit nichts zutun.
Denke das ist zur Einordnung wichtig.
Es fing absolut magisch und wunderschön an. Bis sie anfing ihrer Ex Partner als toxisch zu bezeichnen. Ich habe sie verstanden und dachte, wie kann man so eine wundervolle Mutter und Frau so behandeln. Dann traten die ersten Streitereien auf, die ich nicht verstanden habe. Immer wenn ich meine Bedürfnisse und auch meine Gedanken äußerte reagierte sie mit Wut und dominanten lauten Ton. Meistens hatte sie aber keine Zeit mit mir darüber zu sprechen. Wir hätten andere Lebensrealitäten und ich könne sie ja nicht verstehen. Mir würden Benimmregeln zu richtigen Kommunikation nähergebracht und ich habe zahlreiche Foren durchstöbert. Egal wie ich es anging und formulierte es wurden immer Fehler gefunden. Ich habe ihr geholfen ohne Nachfrage Druck für sie, ich habe deswegen extra nicht geholfen sauer. Irgendwann dachte ich es sei so ein Männer/Frauen Ding.
Dann dachte ich ich bin wie die anderen Männer, ich verstehe das einfach nicht welche Last man als Alleinerziehende trägt. Es ist einfach Fakt, dass sie keine Zeit für mich hat und deshalb ist es auch so das sie sich dauernd bei mir auskotzt und sich über mich beschwert. Erst wenn sie still ist, habe ich alles falsch gemacht. So mein Gedanke. Dieser Gedanke wurde unterstützt durch die wenigen schönen Momente die wir hatten. Zweisamkeit hatten wir nie, da sie ihr Kind nie woanders lassen wollte. Abends hat sie sich mit dem Kind ins Bett gelegt. Die ersten zwei Monate hat sie sich Mühe gegeben dann nicht mehr.
Die Beziehung hat sich wie eine Einbahnstraße angefühlt. Wir hatten uns drei Mal getrennt und sie kam dann immer nach zwei oder drei Wochen und hat den Kontakt gesucht. Meistens durch Vorwürfe die aber so reflektiert gewesen sind das ihr das abgekauft habe. Man gibt aber kriegt nur Kritik zurück. Egal was ich tat und wie ich es tat. Irgendwann hieß es dann ich würde es ihr ja immer nur Recht machen wollen. Ich habe mich komplett hinterfragt und tue es immer noch Stunde um Stunde. Bin ich ne Klette nur weil ich mir Nähe in der Partnerschaft wünsche ?
Trotz Trennung haben wir noch Kontakt, weil ihr Kind mich total lieb hat und ich es auch. Halte den Kontakt hauptsächlich noch wegen des Kindes, weil ich es nicht übers Herz breche es zu verletzen.
Gestern ist es aus mir raus geplatzt da sie mir etwas gezeigt hat in dem sie glücklich mit dem Kindsvater war. Das bevor sie Mutter war. Mit mir hat sie nie Zeit verbracht oder Pärchenfotos gemacht. Jeder hat seine Vergangenheit aber es hat mich doch fertig gemacht.
Alles schön und gut aber Zeit man solche Bilder seinem Freund bzw. Ex nach der Trennung. Ich hab dann zu ihr gesagt, wie ich mich damit fühle und wie ich die ganzen Situationen wahrgenommen habe. Sie hat total kalt und emotionslos auf meine Gefühle reagiert.
Es ist wieder eskaliert und ich sei an allem Schuld.
eigentlich ist so ein Mimimi nicht meine Art aber ich habe die Selbstzweifel des Jahrhunderts. Fühle mich mittlerweile echt schlecht dabei über meine Gefühle zu sprechen. Ich denke ich sei falsch. War schon immer sehr unsicher weshalb ich dieses Jahr auch in einer Therapie war. Die Therapeutin meinte mit mir ist alles in Ordnung. Das hat mich null weitergebracht, da ich da ja nicht aus Spaß hingehe.
Habe mittlerweile schon das Gefühl mit mir stimmt etwas nicht oder das ich mich in eine Opferrolle begeben habe, die ich nicht sehe.
Komme aus einer Beziehung mit einer alleinerziehenden Mutter. Wenn auch Menschen mit denen ich gesprochen habe sagen das hat damit nichts zutun.
Denke das ist zur Einordnung wichtig.
Es fing absolut magisch und wunderschön an. Bis sie anfing ihrer Ex Partner als toxisch zu bezeichnen. Ich habe sie verstanden und dachte, wie kann man so eine wundervolle Mutter und Frau so behandeln. Dann traten die ersten Streitereien auf, die ich nicht verstanden habe. Immer wenn ich meine Bedürfnisse und auch meine Gedanken äußerte reagierte sie mit Wut und dominanten lauten Ton. Meistens hatte sie aber keine Zeit mit mir darüber zu sprechen. Wir hätten andere Lebensrealitäten und ich könne sie ja nicht verstehen. Mir würden Benimmregeln zu richtigen Kommunikation nähergebracht und ich habe zahlreiche Foren durchstöbert. Egal wie ich es anging und formulierte es wurden immer Fehler gefunden. Ich habe ihr geholfen ohne Nachfrage Druck für sie, ich habe deswegen extra nicht geholfen sauer. Irgendwann dachte ich es sei so ein Männer/Frauen Ding.
Dann dachte ich ich bin wie die anderen Männer, ich verstehe das einfach nicht welche Last man als Alleinerziehende trägt. Es ist einfach Fakt, dass sie keine Zeit für mich hat und deshalb ist es auch so das sie sich dauernd bei mir auskotzt und sich über mich beschwert. Erst wenn sie still ist, habe ich alles falsch gemacht. So mein Gedanke. Dieser Gedanke wurde unterstützt durch die wenigen schönen Momente die wir hatten. Zweisamkeit hatten wir nie, da sie ihr Kind nie woanders lassen wollte. Abends hat sie sich mit dem Kind ins Bett gelegt. Die ersten zwei Monate hat sie sich Mühe gegeben dann nicht mehr.
Die Beziehung hat sich wie eine Einbahnstraße angefühlt. Wir hatten uns drei Mal getrennt und sie kam dann immer nach zwei oder drei Wochen und hat den Kontakt gesucht. Meistens durch Vorwürfe die aber so reflektiert gewesen sind das ihr das abgekauft habe. Man gibt aber kriegt nur Kritik zurück. Egal was ich tat und wie ich es tat. Irgendwann hieß es dann ich würde es ihr ja immer nur Recht machen wollen. Ich habe mich komplett hinterfragt und tue es immer noch Stunde um Stunde. Bin ich ne Klette nur weil ich mir Nähe in der Partnerschaft wünsche ?
Trotz Trennung haben wir noch Kontakt, weil ihr Kind mich total lieb hat und ich es auch. Halte den Kontakt hauptsächlich noch wegen des Kindes, weil ich es nicht übers Herz breche es zu verletzen.
Gestern ist es aus mir raus geplatzt da sie mir etwas gezeigt hat in dem sie glücklich mit dem Kindsvater war. Das bevor sie Mutter war. Mit mir hat sie nie Zeit verbracht oder Pärchenfotos gemacht. Jeder hat seine Vergangenheit aber es hat mich doch fertig gemacht.
Alles schön und gut aber Zeit man solche Bilder seinem Freund bzw. Ex nach der Trennung. Ich hab dann zu ihr gesagt, wie ich mich damit fühle und wie ich die ganzen Situationen wahrgenommen habe. Sie hat total kalt und emotionslos auf meine Gefühle reagiert.
Es ist wieder eskaliert und ich sei an allem Schuld.