BerryCake96
Mitglied
Hallo zusammen,
vor einigen Wochen habe ich im Liebesforum hier über die Trennung von meinem Liebsten geschrieben. Seit letzter Woche ist diese definitiv. Wir hatten noch einmal ein Gespräch. Er hat mir gesagt, dass er nicht bereit ist für eine ernsthafte Beziehung. Es verunsichere ihn zu sehr, dass er vor mir keine Maske aufsetzen könne, da ich ihn zu sehr verstehen würde. Es verunsichere ihn, dass ich seinen Schutzwall zum bröckeln brachte, den er in all den Jahren von Misshandlung durch seine Familie aufgebaut hat. Es überfordere ihn, dass das erste Mal jemand auf seine Bedürfnisse wirklich eingehen wollte, und entsprechend die Erwartung an ihn, diese Bedürfnisse auszudrücken, überfordere ihn auch.
Seither bin ich in tiefer Trauer. Ich weiss, dass ich ihn nicht ändern kann. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe und bereit bin, das mit ihm durchzustehen. Er hat mir klar gesagt, dass er das jetz nicht will, vielleicht wieder irgendwann, wer weiss, aber nicht jetzt. Das spielt ja eigentlich auch keine Rolle, darum schreibe ich das hier im Ich, was jetzt übrig bleibt ist an mir klar zu kommen.
Und ich komme nicht damit klar. Ich hatte keine Ahnung, dass etwas so sehr weh tun kann. Dass einfach der ganze Körper weh tut. Und dass sich etwas so unrichtig, so falsch anfühlen kann. Ich weiss, dass das vorübergeht. Ich weiss auch, dass mich das alles nicht weniger liebenswert macht. Ich weiss auch, dass ich nichts grundfalsch gemacht habe. Aber trotzdem, das tut so weh.
vor einigen Wochen habe ich im Liebesforum hier über die Trennung von meinem Liebsten geschrieben. Seit letzter Woche ist diese definitiv. Wir hatten noch einmal ein Gespräch. Er hat mir gesagt, dass er nicht bereit ist für eine ernsthafte Beziehung. Es verunsichere ihn zu sehr, dass er vor mir keine Maske aufsetzen könne, da ich ihn zu sehr verstehen würde. Es verunsichere ihn, dass ich seinen Schutzwall zum bröckeln brachte, den er in all den Jahren von Misshandlung durch seine Familie aufgebaut hat. Es überfordere ihn, dass das erste Mal jemand auf seine Bedürfnisse wirklich eingehen wollte, und entsprechend die Erwartung an ihn, diese Bedürfnisse auszudrücken, überfordere ihn auch.
Seither bin ich in tiefer Trauer. Ich weiss, dass ich ihn nicht ändern kann. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe und bereit bin, das mit ihm durchzustehen. Er hat mir klar gesagt, dass er das jetz nicht will, vielleicht wieder irgendwann, wer weiss, aber nicht jetzt. Das spielt ja eigentlich auch keine Rolle, darum schreibe ich das hier im Ich, was jetzt übrig bleibt ist an mir klar zu kommen.
Und ich komme nicht damit klar. Ich hatte keine Ahnung, dass etwas so sehr weh tun kann. Dass einfach der ganze Körper weh tut. Und dass sich etwas so unrichtig, so falsch anfühlen kann. Ich weiss, dass das vorübergeht. Ich weiss auch, dass mich das alles nicht weniger liebenswert macht. Ich weiss auch, dass ich nichts grundfalsch gemacht habe. Aber trotzdem, das tut so weh.