A
Akuma
Gast
Hi,
da ich diese Gedanken in letzter Zeit ziemlich krass habe, wollte ich einfach mal schreiben, was mich derzeit so beschäftigt.
Ich habe keine Freunde, gar keine. Ich würde gerne mal mit Leuten etwas unternehmen, mich Nachmittags treffen, einfach mal quatschen können, aber ich mag mich selbst nicht. Ich bin introvertiert und komme damit nicht klar. Und in meiner Vorstellung ist es deshalb unmöglich, dass jemand mich je mögen könnte.
Ich schaffe es einfach nicht mein Leben zu verändern.
Ich wurde mein Leben lang gemobbt und verlor durch vieles umziehen immer meinen Freundeskreis, bis ich es aufgegeben habe Freunde zu haben.
Und vor einem 1,5 Jahren hatte ich mir überlegt das ich eines Tages studieren möchte. Nun mach ich gerade mein Fachabi, also 1,5 dauert die Schule jetzt noch. Das erste Halbjahr ist seit knapp nem Monat zu Ende und ich hatte das beste Zeugnis meines Lebens. Ich hab echt viel getan, aber seitdem ich das Zeugnis habe - das ist das beste in der Klasse - geht es bei mir nicht mehr weiter.
Ich lerne nicht mehr, ich will auch nicht mehr studieren. Ich will einfach nur, dass der Schmerz - meine Depressionen - zu Ende sind.
Aber mir wurde klar, dass Noten nichts wert sind. Was will ich mit nem Studium oder nen tollen Job, wenn ich alleine bin. Mir wurde so klar, wie einsam ich bin.
Und selbst wenn ich Freunde finden würde, dann wären sie in 1,5 Jahren weg, weil ich dann von zu Hause ausziehen würde bzw die ja auch ihr Ding durchziehen werden. Und wenn ich studieren würde, dann hätte ich meine kleine Wohnung und wäre ganz allein. So hab ich ja jetzt noch meinen nervigen Bruder und den Hausdrachen - meine Mutter - aber ganz alleine... das kann ich nicht... Vorallem ist die Uni ja nciht im Ort, sondern einige Kilometer weg.
Letzte Woche fühlte ich mich so einsam und war nur noch am heulen, dass ich mich geritzt habe. Danach gings mir das Wochenende echt gut und nun gehts langsam wieder schlechter. Ob es am ritzen lag, dass es mir gut ging?
Ich habe einen unglaublich riesen Hass auf meinen Vater, das wäre nun zu lang um das zu erklären, und vor nem Jahr wollte ich mir bereits das leben nehmen. Da hatte ich auch nichts. Keine Freunde, keine Arbeit, keine Schule, garnichts. Ich habe mich damals nicht umgebracht, weil ich an meinen Vater dachte und ich muss ihn, bevor ich sterbe, richtig leiden lassen. Das ist mein Wunsch.
Und seitdem stelle ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich mir mein Leben vor seinen Augen nehmen würde. Wäre das nciht ein unglaublich riesen Schmerz und die Schuldgefühle die er bs zum Ende seines Lebens bei sich tragen würde?
Mich machen diese Gedanken, der Hass, einfach fertig. Die Einsamkeit ist unerträglich. Ich sehe keinen Weg für mich. In 1,5 Jahren wird alles vorbei sein...
da ich diese Gedanken in letzter Zeit ziemlich krass habe, wollte ich einfach mal schreiben, was mich derzeit so beschäftigt.
Ich habe keine Freunde, gar keine. Ich würde gerne mal mit Leuten etwas unternehmen, mich Nachmittags treffen, einfach mal quatschen können, aber ich mag mich selbst nicht. Ich bin introvertiert und komme damit nicht klar. Und in meiner Vorstellung ist es deshalb unmöglich, dass jemand mich je mögen könnte.
Ich schaffe es einfach nicht mein Leben zu verändern.
Ich wurde mein Leben lang gemobbt und verlor durch vieles umziehen immer meinen Freundeskreis, bis ich es aufgegeben habe Freunde zu haben.
Und vor einem 1,5 Jahren hatte ich mir überlegt das ich eines Tages studieren möchte. Nun mach ich gerade mein Fachabi, also 1,5 dauert die Schule jetzt noch. Das erste Halbjahr ist seit knapp nem Monat zu Ende und ich hatte das beste Zeugnis meines Lebens. Ich hab echt viel getan, aber seitdem ich das Zeugnis habe - das ist das beste in der Klasse - geht es bei mir nicht mehr weiter.
Ich lerne nicht mehr, ich will auch nicht mehr studieren. Ich will einfach nur, dass der Schmerz - meine Depressionen - zu Ende sind.
Aber mir wurde klar, dass Noten nichts wert sind. Was will ich mit nem Studium oder nen tollen Job, wenn ich alleine bin. Mir wurde so klar, wie einsam ich bin.
Und selbst wenn ich Freunde finden würde, dann wären sie in 1,5 Jahren weg, weil ich dann von zu Hause ausziehen würde bzw die ja auch ihr Ding durchziehen werden. Und wenn ich studieren würde, dann hätte ich meine kleine Wohnung und wäre ganz allein. So hab ich ja jetzt noch meinen nervigen Bruder und den Hausdrachen - meine Mutter - aber ganz alleine... das kann ich nicht... Vorallem ist die Uni ja nciht im Ort, sondern einige Kilometer weg.
Letzte Woche fühlte ich mich so einsam und war nur noch am heulen, dass ich mich geritzt habe. Danach gings mir das Wochenende echt gut und nun gehts langsam wieder schlechter. Ob es am ritzen lag, dass es mir gut ging?
Ich habe einen unglaublich riesen Hass auf meinen Vater, das wäre nun zu lang um das zu erklären, und vor nem Jahr wollte ich mir bereits das leben nehmen. Da hatte ich auch nichts. Keine Freunde, keine Arbeit, keine Schule, garnichts. Ich habe mich damals nicht umgebracht, weil ich an meinen Vater dachte und ich muss ihn, bevor ich sterbe, richtig leiden lassen. Das ist mein Wunsch.
Und seitdem stelle ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich mir mein Leben vor seinen Augen nehmen würde. Wäre das nciht ein unglaublich riesen Schmerz und die Schuldgefühle die er bs zum Ende seines Lebens bei sich tragen würde?
Mich machen diese Gedanken, der Hass, einfach fertig. Die Einsamkeit ist unerträglich. Ich sehe keinen Weg für mich. In 1,5 Jahren wird alles vorbei sein...