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Suchtrupp bei vermissten Kindern

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XoFeno

Aktives Mitglied
Mir ist das jetzt schon ein paar Mal aufgefallen und ich weiß nicht was ich davon halten soll.
In unserer Gegend war ein Kind verschwunden und statt die Hinweise der Polizei zu beachten, sind hunderte von Bürgern auf die Idee gekommen eigene Suchgruppen zusammen zu stellen.
Die Polizei hat mehrfach darauf hingwiesen, dass von eigenständigen Suchen abgesehen werden sollte.
Ich verstehe das nicht. Warum macht man das dann? Verwischt die Fährte für die Suchhund und spielt selbst Held. Um das eigene Ego zu polieren? Werde ich nicht begreifen. Warum?
 
Mir ist das jetzt schon ein paar Mal aufgefallen und ich weiß nicht was ich davon halten soll.
In unserer Gegend war ein Kind verschwunden und statt die Hinweise der Polizei zu beachten, sind hunderte von Bürgern auf die Idee gekommen eigene Suchgruppen zusammen zu stellen.
Die Polizei hat mehrfach darauf hingwiesen, dass von eigenständigen Suchen abgesehen werden sollte.
Ich verstehe das nicht. Warum macht man das dann? Verwischt die Fährte für die Suchhund und spielt selbst Held. Um das eigene Ego zu polieren? Werde ich nicht begreifen. Warum?

Der Mensch ist - oder sollte es sein - hilfsbereit.
So kommt das.
Gerade bei Kindern ist das heftig.

Aber natürlich sollten diese Leute der sachkundigeren Polizeit das Suchen überlassen - und nicht etwa z.B. Fährten verwischen.
Mit dem eigenen EGO hat das wohl weniger zu tun. Eben anteilnehmende Hilfsbereitschaft.
 
Der Mensch ist - oder sollte es sein - hilfsbereit.
So kommt das.
Gerade bei Kindern ist das heftig.

Entschuldige, dass ich dir das so sage, aber hilsbereit wäre für mich eher, wenn man die Eltern unterstützt. Ein vermisstes Kind hat wohl kaum was davon, wenn eine Bürgerinitiative von 200 Menschen durch den Ort läuft, alle Spuren verwischt und einen auf Sherlock Holmes macht.

Die Polizei denkt sich ja auch was dabei, wenn die sagt, keine Alleingänge.
 
Entschuldige, dass ich dir das so sage, aber hilsbereit wäre für mich eher, wenn man die Eltern unterstützt. Ein vermisstes Kind hat wohl kaum was davon, wenn eine Bürgerinitiative von 200 Menschen durch den Ort läuft, alle Spuren verwischt und einen auf Sherlock Holmes macht.

Die Polizei denkt sich ja auch was dabei, wenn die sagt, keine Alleingänge.

Am besten liest DU einmal den GESAMTEN Text, den ich geshrieben habe.
Ich halte die Aktion der Bürger ja auch nicht für angebracht.

Natürlich sollte man die Eltern unterstützen, Aber nicht, wenn sie sich in die Aktionen der Polizei einmischen.

(Und über "Hilfsbereitschaft" - ist sie angebracht oder wo/wann nicht - kann ja hier jemand einen gesondertes Thema eröffnen.)
 
Du würdest also ruhig zu Hause sitzen bleiben und auf die Polizei warten, während dein Kind im Wald erfriert? Glaube ich kaum.

Die Polizei hat doch gar nicht die Kapazitäten, bei jedem Vermissten sofort mit Hundestaffel anzuruecken.

Natürlich sucht da die ganze Nachbarschaft. Und das ist auch ganz richtig so.
 
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