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Stromverbrauch und Vergleich

Hugo

Aktives Mitglied
Wie handhabt ihr es?

Ich habe mich mal wieder durch die Vergleichsrechner getippt....

Fazit es lohnt sich kaum zu wechseln....

Hausstrom 29,4 Cent mit 9,40 Grundgebühr....

Wärmepumpe 22 Cent mit 7,50 Grundgebühr.

Den Bonus, den es ab und zu gibt zahlt man mit höheren Preisen mit....

Auch ist mein Verbrauch sehr gering ( 1000 kWh Haushalt und 1500 in kWh für Warmwasser und "Lüftung")

Rein rechnerisch lohnt es noch nicht mal den Wärmepumpenzähler auszutauschen/ Ausbau)(ca 100- 200 € einmalig Kosten)
Und durch den höheren Preis Allgemein(29 vs 22 Cent)Strom hebt sich der Vorteil gleich ganz auf...

PV Anlage lohnt sich bei mein Verbrauch ohne E Auto nicht, Balkonkraft läuft und hat den Verbrauch um ca 300 kWh Jahr gesenkt.

Über sehe ich was was man noch optimieren kann?( Lohnend)

( Unser Haushalt lebt Recht Energie arm kochen selten, Fernsehen sehr selten, kein zocken, Wärmepumpe (Luft- Luft) im Sommer aus und da läuft nur die Brauchwasser Wärmepumpe, Wärme liefert ein Kamin Winter)

= 2500 kWh für Haushalt und Wärmepumpe.
3 Personen, kWh 55 Haus,

( Die Lüftung.(." Luft Luft Wärmepumpe hat keine wirkliche Leistung 😒 bzw nur über teuer direkt Strom) aber da es eine Klimaanlage indirekt ist entfeuchtet es das Haus🙂 und die Fenster bleiben zu meist im Winter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schon immer beim lokalen Anbieter und bleibe da. Diese Vergleiche sind mir viel zu anstrengend und ich hätte auch Bedenken auf irgendwelche Lockangebote reinzufallen, die mich am Ende viel mehr kosten. Auch wenn andere argumentieren könnten, dass ich so darauf verzichte Geld zu sparen, bin ich damit zufrieden.
 
Klar, wenn man nicht viel verbraucht ist auch nicht viel Sparpotenzial da.
Wir verbrauchen fürs ganze Haus um die 4000 kwh und ich werde demnächst auch suchen müssen.
Ich werde mich halt durch die ganzen Vergleichsportale klicken und wenn uns was gefällt noch mal direkt beim Anbieter ansehen, was für Bedingungen da geboten werden.
 
Mein ehemaliger Stromlieferant ENBW hat einiges an üblen Vorgehensweisen (für eine vor Jahren verkaufte Wohnung wollten die bei mir Gelder eintreiben) und nicht willens schriftliche Angebote für Langzeitkunden zu erstellen, somit wollte ich aus Prinzip wechseln.

Ich habe mich nicht für den billigsten Anbieter entschieden sondern für jenen, der bei Trustpilot die beste Bewertung erhalten hat. Da gab es keine Sonderzahlung zum Start, aber eine Prämie, wenn über ein bereits dort gemeldetes Mitglied eine Bestellung erfolgt.

Ich zahle rund 25% monatlich weniger - auf Basis selbiger Stromabnahmemenge. Von Seitens des neuen Anbieters hat alles funktioniert und es gab keine Probleme. Der alte Anbieter, nahm für sich eine Kündigungsfrist meines Vertrages um 6 Monate in Anspruch, wobei ich mit denen gar keinen Vertrag geschlossen hatte, meines Erachtens bei denen noch als Grundversorger war. Dem war aber nicht so, die hatten irgendwann einmal mich als Stammkunden zu einem hohen Preis eingestellt und da ich den Wechselgeschäften nicht getraut habe habe ich es belassen in der Vermutung, wenigstens einen sicheren Stromlieferanten zu haben.

Dort, beim neuen Anbieter, gebe ich monatlich mindestens einmal meinen Verbrauch ein um auf dem Laufenden zu bleiben und bei Bedarf die Vorauszahlung zu erhöhen.

Bemerkt habe ich auch dass es dort regelmässig Preisausschreiben gibt, an denen man/frau sich als Kunde beteiligen kann (Karten fürs WackenFestival und diverses anderes). Auch ist das Portal sehr übersichtlich was die eigenen Verbräuche betrifft. Bei jeder neuen Meldung kommt eine Bestätigungsmail, die ich dann auch noch archivieren kann.

Ich habe dort zwei Jahre Preisgarantie und die vielen Bewertungen von Trustpilot besagen dass dort wohl niemand Probleme hatte mit Folgeverträgen, dass diese also nicht teurer wurden.

Ob sich ein Wechsel bei Niedrigstmengen lohnt ist echt fraglich. Bei mir ist der Verbrauch pro Jahr für meine Haushälfte 3500 kwH. Aber es ist eine alte unisolierte Bude und die anderen Scheunen/Haushälfte läuft auch auf mich. Da wollte sich der Vermieter seine Kosten sparen (obwohl er es von Gesetzeseite müsste) aber der Ärger lohnt sich (derzeit) wegen ein paar Euros nicht.

Gruß von Grisu
 
Das ist für mich ein rotes Tuch.
Ich habe mal vom lokalen Anbieter zu Yello Strom wechseln wollen.
Das Problem: Yello hat den Vertrag beim lokalen Anbieter gekündigt, aber sie konnten mich nicht übernehmen. Irgendwas war mit dem Nachtstrom nicht angeklickt und somit ging das nicht.
Ich musste dann zurück zum ursprünglichen Anbieter, der mir dann die Basisversorgung (teuer) angeboten hat.
Erstaunlicherweise kam ein paar Wochen später der lokale Anbieter und hat bei mir den Zähler ausgewechselt. Ich hatte noch den mit dem laufenden Rädchen und jetzt habe ich einen digitalen.
Ich war mehrfach bei uns im Zählerraum, dort gibt es ca. 80% alte Zähler und 20% neue Zähler.
Warum der gewechselt wurde, das weiß ich nicht. Man hat mir mit dem Wechselzeitpunkt mitgeteilt, dass ich dann selbst per App ablesen könnte. Einen Zugang zu einer App habe ich bis heute nicht.
Daher sehe ich das eher als Attacke gegen mich, die Abtrünige, die wechseln wollte.

Eigentlich wollte ich das nochmal angehen, aber irgendwie traue ich mich nicht und schiebe es vor mir her.

Andererseits würde es sich lt. den Vergleichsportalen schon lohnen, denn ich heize mit Strom.
Wir sprechen von 487 kWh im Tagstrom und 3638 kWh im Nachtstrom. Es handelt sich um 62 qm und eine Person.
 
oh, wie gut ich das nachvollziehen kann, was Dir @xpunkt da passiert ist. Zumal bei Nachtstrom wohl nicht alle Anbieter in Frage kommen.

Ich hatte ähnliche Ängste, dass mir das passiert, was Dir passiert ist. Deshalb habe ich jahrzehntelang viel zu viel gezahlt weil ich nie ohne Strom da stehen wollte. Auch bei mir wird mit Strom zugeheizt weil die Holzöfen alleine nicht reichen.

Ich bin immer wieder aufs Neue glücklich, dass bei mir alles funktioniert hat. Und ich bin froh, mich nicht für den billigsten entschieden zu haben sondern echt für den Anbieter, der von den Kunden als gut bewertet wurde. Beim Thema Strom würde ich persönlich nie riskieren ohne zu sein. Zumal mein Häuschen alleinstehend ist.

Gruß von Grisu
 
Ich wechsele jedes Jahr. Es lohnt sich für mich immer, ist immer günstiger. Auf was ich aber verzichte, sind die Anbieter, die auf "meiner" Vergleichsplattform mit Rabatten um sich schmeißen, die man gar nicht mehr nachvollziehen kann.

Bei mir (niedriger Verbrauch) hat es sich als gut erwiesen, genau zu schauen, was Grundpreis und Arbeitspreis ist. Außerdem rechne ich alles immer gegen und schaue, dass ich nur ein Jahr verpflichtet bin, und nach Bewertungen. Hat bisher gut geklappt.
 
Ich wechsele jedes Jahr. Es lohnt sich für mich immer, ist immer günstiger. Auf was ich aber verzichte, sind die Anbieter, die auf "meiner" Vergleichsplattform mit Rabatten um sich schmeißen, die man gar nicht mehr nachvollziehen kann.

Bei mir (niedriger Verbrauch) hat es sich als gut erwiesen, genau zu schauen, was Grundpreis und Arbeitspreis ist. Außerdem rechne ich alles immer gegen und schaue, dass ich nur ein Jahr verpflichtet bin, und nach Bewertungen. Hat bisher gut geklappt.

Ich habe, als ich noch im Eigentum lebte, und Strom und Gas bezog, jedes Jahr gewechselt und dadurch jedes Jahr zwischen 400 und 600 € eingespart gegenüber dem Grundversorger. Wovon meist so um die 80 - 120 € der Wechselbonus ausmachten.
 
Mein Stromverbrauch in Mietwohnung beläuft sich auf 850 Kw im Jahr ....... und auch da wechsel ich bei Bedarf mit Ersparnissen um die 80 €. Da ist schon mal der Fährpreis für den Hinweg nach Korsika abgedeckt.
 

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