L
Luptu
Gast
Kurze sache vorab ich bin jeamand der sehr kopflasstig ist und vom Außen betrachtet habe könnt man sagen mir gehts gut und mir ist bewusst das es ich mich nicht beklagen kann.
Aber ich hab folgendes Problem:
1. Ich hab keine Emtionalenbindung zu irgendwem oder irgendwas. Ich hab zwar gute soziale Kontakte aber nicht aus Intresse an den Menschen sondern weil ich in einer 12 Wg lebe die mehr eals eine Zweckwg ist und weis wie ich mich sozial zu verhalten habe. Ich hab einige die mich als engeren Freunde sehen, weil mich zwar in sie einfühlen kann und daraus weis wie ich mich zu verhalten hab wenn ich was will. Aber keine Enge Bindung.
2. Ich gehöre zu den Kanidaten die durchaus ein bisschen mehr Alkohol abköhnnen. Momentan schreibe dies während mein schätzungsweise 14. Bier vor mir steht (war grade eben noch mit den Leuten ein schluck trinken). Mit dem Alkoholkonsum habe ich eigentlich kein Problem, da ich nicht alleine trinke, ruhig ein paar Wochen ohne Alkohol aus komme und mich auf Feiern bequem hinsetzten und sagen kann „Ich trinke heute nichts.“
Während einer meiner abstinenten Wochen bin ich auf ein Problem aufmerksam geworden was sich schon unterschwellig länger vorhanden ist.
Wenn ich anfange über mich selbst nach zudenken tritt eine zweite Stimme in meinem Kopf auf. Ich hab ein paar mal mit ihr diskutiert aber ich kann sie nicht kontrollieren und sie abgrundtief negativ zu jedem Thema. Das einzige was hilft ist sich fest auf was anderes zu konzentriere.
3. Ich habe häufiger Mordfantasien ich weis genau wie ich vorgehen würde wenn ich mich der Menschen auf meinem Haus entledigen will oder ich überlege wie ich auf der Such nach willkührlichen Zielen machen würde.
4. Die Gedanken werden schlimmer wenn nicht komplett betrunken bzw übermüdet ins Bett gehe oder wenn ich unter großen Druck leide,
Resultat: Ich sorge, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere. Das die Stimme überhand nimmt und ich alles kaput mache. Ich hab angst vor dem was in meinem Kopf abgeht.
Tl:dr : Emotoionsmangel, Stimme im Kopf, Mordfantasien => Angst vor Kontrollverlust
beste Grüße
Luptup
Aber ich hab folgendes Problem:
1. Ich hab keine Emtionalenbindung zu irgendwem oder irgendwas. Ich hab zwar gute soziale Kontakte aber nicht aus Intresse an den Menschen sondern weil ich in einer 12 Wg lebe die mehr eals eine Zweckwg ist und weis wie ich mich sozial zu verhalten habe. Ich hab einige die mich als engeren Freunde sehen, weil mich zwar in sie einfühlen kann und daraus weis wie ich mich zu verhalten hab wenn ich was will. Aber keine Enge Bindung.
2. Ich gehöre zu den Kanidaten die durchaus ein bisschen mehr Alkohol abköhnnen. Momentan schreibe dies während mein schätzungsweise 14. Bier vor mir steht (war grade eben noch mit den Leuten ein schluck trinken). Mit dem Alkoholkonsum habe ich eigentlich kein Problem, da ich nicht alleine trinke, ruhig ein paar Wochen ohne Alkohol aus komme und mich auf Feiern bequem hinsetzten und sagen kann „Ich trinke heute nichts.“
Während einer meiner abstinenten Wochen bin ich auf ein Problem aufmerksam geworden was sich schon unterschwellig länger vorhanden ist.
Wenn ich anfange über mich selbst nach zudenken tritt eine zweite Stimme in meinem Kopf auf. Ich hab ein paar mal mit ihr diskutiert aber ich kann sie nicht kontrollieren und sie abgrundtief negativ zu jedem Thema. Das einzige was hilft ist sich fest auf was anderes zu konzentriere.
3. Ich habe häufiger Mordfantasien ich weis genau wie ich vorgehen würde wenn ich mich der Menschen auf meinem Haus entledigen will oder ich überlege wie ich auf der Such nach willkührlichen Zielen machen würde.
4. Die Gedanken werden schlimmer wenn nicht komplett betrunken bzw übermüdet ins Bett gehe oder wenn ich unter großen Druck leide,
Resultat: Ich sorge, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere. Das die Stimme überhand nimmt und ich alles kaput mache. Ich hab angst vor dem was in meinem Kopf abgeht.
Tl:dr : Emotoionsmangel, Stimme im Kopf, Mordfantasien => Angst vor Kontrollverlust
beste Grüße
Luptup