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Soviele Probleme, dass ich keine Probleme mehr habe.

Hallo allerseits, momentan geht es mir ganz gut obwohl ich nichts erreicht habe. Ich werde im November 25 und habe nichts erreicht im Leben. Ich habe noch keine Ausbildung angefangen und hänge in der Luft. Im Oktober letzten Jahres war ich nach meinem Zivildienst drauf und dran mein Ziel in die Krebsforschung zu kommen mit einem Studium anzufangen nach 4 Wartesemestern habe ich den Studienplatz allerdings nicht bekommen weil mein Schnitt um 0,1 % zu schlecht war ich habe insgesamt 2 mal wiederholt einmal auf der Realschule und einmal auf dem Gymnasium und habe mich dann von der Realschule wieder aufs Gymnasium gepaukt und war sozusagen 3 Jahre im Verzug im Gegensatz zu anderen die so durch die Schule durchgehen. Ich hatte mein Fachabi also erst mit 22 und durch Anerkennung der FHR. Vorher habe ich noch nie gearbeitet. Nun ja ich habe mich selbst unter Druck gesetzt weil ich es einfach nicht mehr ertragen konnte, dass jeder besser und schneller als ich war. Ich hatte einige Alkoholexzesse in meiner Jugendzeit und habe mir durch 3 jähriges Kiffen auch noch meine letzten Hirnzellen zerschossen. Und ich hatte auch immer das Problem keine Freundin zu finden. Was mich immer sehr belastet hat. Naja mit 21 wurde bei mir kurzerhand eine Psychose diagnostiziert, die mir damals den Rest gegeben hat. Ich bin also nicht sonderlich stressresistent. Im März habe ich ein BWL Studium begonnen und hatte dann in den ersten VorVorlesungen einen Nervenzusammenbruch und eine weitere psychotische Episode. Mich hat alleine die Aufgabe ein Studium anzugehen und einen Umzug in eine andere Stadt zu planen derart überfordert, dass ich das Studium ohne es ansatzweise anzufangen aufgegeben habe. Jetzt bin ich auf Ausbildungssuche und habe nach ca. 20 Bewerbungen nur Absagen erhalten, aber ich komme einfach nicht in die Spur ich schaffe in 2 Tagen 1 Bewerbung. Jetzt habe ich eine eigene Wohnung bin aber finanziell noch komplett von meinen Eltern abhängig. Meistens liege ich den ganzen Tag bei meinen Eltern herum und Vergleiche mich übers Social Network mit anderen Menschen und merke wie schlecht es mir doch eigentlich geht. Ich kann mich zu nichts mehr aufraffen, alles ist mir egal geworden. Meine Eltern tun wirklich alles für mich ich bekomme hier sehr viel Verständnis und werde auch nicht unter Druck gesetzt. Meine Eltern betonen sogar immer wieder wie stolz sie auf mich sind und was ich alles schon erreicht habe. Dabei muss ich sagen, dass ich der erste in meiner Familie bin der studieren geht. Außer meine Großcousinen die machen auch Karriere ans. hat meine Familie aus großväterlicher Verwandschaft Doktoren und Diplome hervorgebracht, meine Eltern sind einfache Leute. Naja ich merke, dass ich dumm wie scheiße bin und nichts auf die Reihe bekomme. Während ich meine Eltern regelrecht ausnutze. Jedenfalls komme ich mir so vor. Ich habe keine Fähigkeiten und Begabungen geschweigedenn das Zeug dazu durchzuhalten und etwas zu erreichen. Ich habe in Nebenjobs oft die Erfahrung gemacht, dass ich zu langsam bin. Naja jetzt bin ich 24 und so weit wie ein 18 jähriger nach dem Abitur, ich fühle mich wie ein Nichtsnutz. Ich liege tagsüber viel herum schlafe viel usw. Und muss wirklich keinen Finger krumm machen, werde hier noch von meinen Eltern verwöhnt. Und sie kümmern sich um fast alles. Ich komme mit dem Haushalt bei mir zuhauseganz gut klar, habe viele Freunde auf die ich alle zählen kann und sollte mich eigentlich glücklich schätzen, meine Eltern finanzieren sogar meine Wohnung. Ich bin zu einem introvertierten Einzelgänger geworden und war früher immer sehr distanziert gegenüber Mitschülern. Ich habe keine weiblichen Freunde, habe aber von meiner besten Freundin damals gehört, dass ich intelligent sei und endlich etwas aus mir machen soll. Ich sehe mich als faulen, unreifen, dummen Nichtskönner während mir viele Menschen mit Achtung und Respekt begegnen und mich wertschätzen. Und jeder spricht mir Mut zu oder erzähle mir wie intelligent ich sei. Mein Problem ist ich weiß nicht was ich gut kann ich habe Angst Dinge anzufangen und durchzuziehen, bin entspannt obwohl ich eigentlich wie ein Irrer lachend in eine Kreissäge rennen sollte. Ich vergesse vieles und schiebe vieles auf. Ich müsste hier einfach mal aufschreiben was mir durch den Kopf geht eine ambulante Therapie habe ich auch schon hinter mir. Wie schätzt ihr meine Situation ein, was könnt ihr mir raten? Ich will auch keine Last für meine Umwelt sein, naja? Ich freue mich wenn ihr mir vielleicht Rat geben könnt was ich tun kann um in die richtige Spur zu kommen. Liebe Grüße Christoph
 
Hallo Christobal,

wenn man ein Spätstarter ist, dann verläuft das Leben etwas anders als bei den früheren Startern. Das ist eben so.
Warum Du später gestartet bist, spielt heute fast keine Rolle mehr, es sei denn, Du wolltest anhand Deiner Geschichte jemanden warnen, es besser zu machen als Du damals.

Was Dir garantiert nicht hilft, ist der Vergleich mit früheren Startern. Der Mensch braucht für sein Selbstbewusstsein und für sein glückliches Leben auch persönliche Erfolge. So ganz erfolglos warst Du in Deiner Vergangenheit nicht, sonst hättest Du nicht die Möglichkeit zu studieren. Aber nichts ist älter als der Erfolg von gestern. Und so geht es nun um Deine aktuellen und um Deine zukünftigen Erfolge. Da hilft es auf keinen Fall, wenn Du erzählst, was Du in der Vergangenheit alles falsch gemacht hast. Vielmehr solltest Du erzählen, was Du aus Fehlern gelernt hast. Was machst du heute besser als früher? Was weißt Du mehr als früher?

Du hast anscheinend echt sehr verständnisvolle und sehr liebe Eltern. Ich finde das erst mal toll. Sicher werden Dich viele für diese lieben Eltern beneiden. Meinst Du, sie hätten ab und zu mal strenger zu Dir sein sollen? Nun, das kannst Du doch an ihrer Stelle übernehmen.

Als mein Sohn noch mit mir lernte, schrieb er immer nur sehr gute Noten. Dann meinte er eines Tages, er wolle ab jetzt alleine lernen und ich soll ihn nicht mehr kontrollieren oder mit ihm lernen. Er macht jetzt alles selbstständig. Da sagte ich ihm: "Das ist ok für mich. Bedenke aber, dass ich keine Mühe habe, Dir in den Hintern zu treten. Aber wenn Du jetzt selbstständig handeln möchtest, dann mußt Du diesen Job des "in den Hintern treten" auch übernehmen. Und es ist immer leichter, einem anderen in den Hintern zu treten als sich selber." Er hat Jahre gebraucht, um die Technik des "sich-selbst- in-den-Hintern-treten" zu lernen.

Ich hoffe, diese Zeilen helfen Dir weiter.

LG, Nordrheiner
 
Hallo Christoph,

Ich war zwar vom berufseinstieg her ein normalstarter konnte mit 21 ins Berufsleben starten. Aber es geht mir trotzdem wie dir, es ist mir alles unglaublich schwer gefallen. Ich fand mich zu langsam und bin mit immer nur mit viel mühe irgendwie durchgekommen.
Ich hab fachabi und hätt auch beinahe studiert.

Dass ich solche prbleme habe liegt daran dass ich wg depressionen probleme habe mir mehr als 4 inhalte gleichzeitig zu merken und wg Traumata bin ich nicht belastbar und vertrag keinen zeitdruck und keinen stress Mein langzeitgedächtnis is ok.

Im internet gibt es seriöse tests mit denen du rausfinden kannst was dein gedächtnis im detail leisten kann.

Sich druck zu machen bringt nur was wenn man weiss was man eigentlich kann.


Ich verstehe dass du wenig motiviert bist weil in dieser Leistungsgesellschaft wird man ständig gedrängt sein sogenanntes schlummerndes potential zu entfalten und du spürst das du die hohen erwartungen nicht erfüllen kannst.

Weisdt du was? Scheiss drauf. Irgendwann is schluss mit fördern und druck irgendwann muss man sich eingestehen dass man ein handicap hat das sich nicht auf hochleistung trimmen lässt und das akzeptieren.
Solllen die andern doch ihr unglaubliches potential entfalten. Du bist ok wie du bist.
Find raus was dich glücklich macht!

Mich macht es glücklich wenn ich einen einfachen job machen kann in einer sozialen organisation wo man mich als mensch wertschätzt so wie ich bin.

Ich bin jetzt 41 und hab kapiert dass bei meinem Gedächtnis keine wunder mehr drin sind.

Fördere dich indem du vieles tust was du jetzt schon halbwegs gut kannst.

Setz dir realistische ziele die du innerhalb von 1, 3 bis max. 6 monaten erreichen kannst.

Lass dir nicht einreden du müsstest dieses oder jenes können weil du intelligent bist.
Sie könnten sich irren. Mach was einfaches das dir spass macht und dann bau drauf auf.


Alles Gute !
 
@Nordrheiner das ich ein Spätzünder bin habe ich schon sehr oft gehört. Allerdings wird es Zeit, dass ich lerne mich zu organisieren. Mein Problem ist dass ich Zuviels zerdenke und mich dann nur schlecht konzentrieren kann. Solange meine Mutter damals mit mir gelernt hat, zählte ich immer mit zu den besten Schülern. In der Oberstufe des Gymnasiums habe ich aber immer wieder den Anschluss verloren, weil ich nicht mehr gelernt habe. Ich habe eine meiner Abiturprüfungen damals mit gut bestanden und hatte mit nichts tun einen 3,3 Abschluss. Ich müsste ersteinmal wieder lernen zu lernen. Ich bin jetzt nur ziemlich erschlagen, weil ich verdammt viel aufzuholen habe. Aber irgendwie kann ich nicht anfangen, wüsste nicht wo ich ansetzen kann um etwas aus mir zu machen. Dein Rat habe ich mir zu Herzen genommmen. @Verträumte So ist die Leistungsgesellschaft und ich bekomme es momentan volle Breitseite, dadurch dass ich gehandicapt bin kann ich schlecht ansetzen, will es mir nur nicht eingestehen, da ich mit viel Interesse und Fleiß mit 14 noch programmieren konnte. Ist aber alles wie ausgelöscht. Ich muss also einen Weg finden wieder besser lernen zu können. In meiner derzeitigen Situation wäre ich nicht in der Lage etwas zur Gesellschaft beizutragen. Und ich bemerke das Alter mittlerweile. Der sozialste Mensch bin ich auch nicht, ich bin eher Einzelgänger aber auch oft nur weil ich immer das Gefühl habe dass mir alle Menschen überlegen sind... Ich habe schon Zukunftsängste ich will nicht von Hartz IV leben immerhin habe ich vieles schon geschafft. Ich muss einfach besser werden..
 
Wie Verträumte schon sagte, ist das Setzen von überschaubaren Zielen und Aufgaben wichtig. Dabei würde ich nicht bei der kleinsten Einheit ( = 1 Monat) anfangen, sondern mir schon für jeden Tag verschiedene Aufgaben zurechtlegen, die in der Summe mich meinem größeren Ziel (wo ich z.B. in einem Monat sein will) bringen.

Trenne das Zerdenken und das Grübeln von dem praktischen Tun. Zuerst tust Du das, was jetzt getan werden muß und dabei helfen Dir nur die Gedanken, die dafür hilfreich sind. Dazu könnte auch z.B. das "den Müll raustragen" oder "das Zimmer aufräumen" beitragen. Und erst nach getaner Arbeit kannst Du Dich mit Fragen beschäftigen, die mit konkreten Aufgaben nichts zu tun haben.

Regel: Erst das Konkrete, danach erst das Abstrakte.

Dann empfehle ich Dir, dass Du Dir ein kleines Belohnungssystem ausdenkst. So könntest Du Dich loben oder Dir ein Bonbon gönnen oder vorsortierte Steine von rechts nach links legen, wann immer Du eine Aufgabe erledigt hast.
Das nennt man Selbstbelohnungssystem. Es dient der Motivation, auch die Aufgaben zu erledigen, die man nicht so gerne tut (z.B. wenn Du lieber grübeln oder am PC spielen möchtest, anstatt das Zimmer aufzuräumen).
 
Es gibt ein kostenloses Computer Motivationsspiel um sich für wiederkehrende Routine Aufgaben zu belohnen hab ich selbst mal gespielt, fands gut ! Findest du wenn du 'Motivationssoftware Schrubben für den Highscore' in eine Suchmaschine eingibst.
 
Das Problem ist dass ich mich irgendwie noch nicht gefunden habe, alles wirkt so grau. Lieber würde ich wieder jeden Tag aufstehen und sagen, hey ich habe Lust auf diesen Tag, aber ich werde irgendwie zu etwas gedrängt ohne mich selbst zu spüren. Ich will aufjedenfall etwas finden was mir Spaß macht. Ich will meiner Nachwelt etwas hinterlassen, ich will später mal ein Haus und Familie und Kinder und sagen können. Es gab verrückte Zeiten, die zu mir gehören. Zeiten die ich voll im Moment gelebt habe, aber ich bin mehr oder weniger paralysiert, ein uninteressanter Mensch der nicht viel zu berichten hat. Ich lebe seit ca. 3 Jahren nur mit Ängsten und Vergleiche mit halt oft mit anderen. Mir fehlt aber das Fundament worauf ich aufbauen will, was mir Kraft gibt anzufangen und Besser zu werden. Ich habe noch mit nichts wirklich begonnen, klar kann ich meinen Haushalt schmeißen aber mir fehlt noch sovieles um das Leben zu meistern. Ich habe mich damals in der Schulzeit schon eher durchgequält anstatt mit Interesse jede Aufgabe anzugehen. Mein Leben stockt und ich habe jetzt schon Angst vor einem Leben als bsp. Hartz 4 Empfänger der ewig rumeiert und seine Berufung nicht finden kann.
 
Wenn Du Dich an Deinen Ängsten orientierst, ist Lähmung der Aktivitäten für mich nachvollziehbar. Ich schlage Dir vor: Werde ein Möglichkeitsdenker.

Wenn Du bis heute sagtest: Ich weiß nicht wie das geht
Dann sag ab heute: NOCH weiß ich nicht, wie das geht

Wenn Du bis heute sagtest: Ich kann das nicht
Dann sag ab heute: NOCH kann ich das nicht

Wenn Du bis heute sagtest: Ich trau mich nicht
Dann sag ab heute: NOCH traue ich mich nicht

... aber ab heute oder ab morgen oder spätestens ab übermorgen....

Sei einfach etwas mutig.
 
Viele haben hier schon sehr schön ausgedrückt was ich auch schreiben würde. Bin auch Spätzünder. Ich plane zur Zeit eine "glänzende Zukunft" als "uralte Inschenörin mit Gehhilfe" und merke jeden Tag, dass die 4 Jahre Dauerkonsum von Marihuana vor 20 Jahren wohl nicht die beste Idee waren - aber zurückdrehen kann man die Zeit ja nicht, nur das Beste aus dem machen, was übrig ist. Und da Du sehr viele Menschen um Dich hast, die Dir Deine Intelligenz nach wie vor bestätigen, dürfte da bei Dir noch mehr als genug übrig sein, oder? 😉

Ich beneide auch die Leute, die ihre Berufung schon früh finden, das ist leider nicht allen gegeben. Was Du beschreibst, klingt eigentlich sehr nach einer Depression - die Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen, sich zu entscheiden, mehr als nur das Nötigste zu bewältigen, sich wie eine Null zu fühlen... Vielleicht solltest Du in dieser Richtung mal schauen, ob da was im Busch ist. Dann mit Behandlung erstmal aus den Gröbsten raus.

Ganz konkret hätte ich aber einen Tipp zum "Lernen wie man lernt" - da gibt es einen ganz wunderbaren Online-Kurs, den kannst Du praktisch von Deinem Bett aus machen und der richtet sich erstens an alle, die überzeugt sind, dass Matheerfolg nur einigen privilegierten Genies vorbehalten ist, und zweitens an die frühen Überflieger, denen man solange bestätigt hat, wie schlau sie sind, dass sie kräftig auf die Nase fallen, sobald es etwas komplizierter wird:

https://www.coursera.org/learn/learning-how-to-learn

Dürfte inzwischen auch deutsche Untertitel dafür geben.

Alles Gute!
 
Danke euch erstmal fürs Mut machen. Ja ich habe meine Berufung irgendwie noch nicht gefunden. Und es wird durchs Nachdenken auch nicht besser. Ich bin aufjedenfall Spätzünder, wenn es heißt keine Ziele im Leben fokussieren zu können, denn momentan habe ich keine Ziele, durch diese Leere im Kopf. Orientierungslosigkeit trifft es auf den Punkt. Ich bin noch irgendwo blockiert. Da wo andere ihren Weg gehen, habe ich meinen noch nicht Ansatzweise gefunden. Die Tagesklinik in der ich war, hat mir auch nicht übermäßig weitergeholfen. Und irgendwo denkt man ja dann doch darüber nach wie andere es machen. Noch habe ich keinen Plan, nach dem Abitur gab es nur Stillstand bei mir. Morgen bin ich über eine Maßnahme vom Arbeitsamt bei einem Coaching, was mir vielleicht weiterhilft. Dinge bin ich bisher nie angegangen oder nur halbherzig, ich kann also nicht gerade auf einen großen Erfahrungsschatz zurückblicken, noch habe ich die momentane psychische Stabilität etwas aus mir zu machen. Mir bleibt momentan nur abzuwarten, was die Zukunft mit sich bringt. Danke und Grüße an euch.
 

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