C
Carlos_29
Gast
hallo,
ich habe da ein problem und erhoffe mir auf diesem wege einige ratschläge. vor kurzem habe ich (29) auf der arbeit eine neue kollegin bekommen. sie gefiel mir gleich von anfang an wahnsinnig gut und ich ihr wohl auch. wir trafen uns bald häufiger außerhalb der arbeitszeiten, gingen essen, kaffee trinken, spazieren und verstanden uns wirklich blendend.
so und jetzt zum eigentlichen problem. ich habe sie dann aufgrund der derzeitigen wetterlage gefragt, ob sie mal mit mir zusammen motorradfahren gehen möchte (ich bin seit jahren begeisterter besitzer einer kawasaki ninja). plötzlich wurde sie total komisch und redete kaum noch was, starrte nur vor sich hin und als ich sie dann mehrmals fragte, was denn auf einmal los sei, rückte sie damit raus, dass sie mit motorradfahrern keine engere bindung eingehen wolle, zu ihrem eigenen schutz.
sie erzählte mir, dass ihre jugendliebe vor rund 10 jahren bei einem motorradunfall mit seinem onkel ums leben kam und sie nur sehr schwer darüber hinweggekommen ist und aufgrunddessen auch lange in psychologischer behandlung war. sie hat seitdem panische angst vor dem motorradfahren und kann sich laut ihrer aussage absolut nicht vorstellen, mit einem biker zusammen zu sein und mit dieser angst um ihn leben zu müssen, die jedesmal da ist, wenn er auf seine maschine steigt.
desweiteren sprach sie von ihrem letzten freund, der sich ohne ihr wissen eines tages eine rennmaschine in seine garage stellte und sie damit überraschte. anscheinend hat sie ihn daraufhin vor die wahl gestellt, das motorrad oder sie, da sie nicht damit umgehen könne, in ständiger angst um ihren partner leben zu müssen. sie haben sich noch am selben tag getrennt.
nun zu meiner frage. ich bin natürlich nicht bereit, dieses hobby aufzugeben, bin aber nach wie vor auch an ihr sehr interessiert, da ich ja auch etwas für sie empfinde. gibt es vielleicht irgendeinen weg, dass sie mich nicht gleich von vornerein als untauglich abstempelt, nur weil ich motorradfahre? findet ihr, dass sie vom denken her irgendwie, naja, "beschränkt" ist, um es mal krass auszudrücken? danke für eure meinungen!
ich habe da ein problem und erhoffe mir auf diesem wege einige ratschläge. vor kurzem habe ich (29) auf der arbeit eine neue kollegin bekommen. sie gefiel mir gleich von anfang an wahnsinnig gut und ich ihr wohl auch. wir trafen uns bald häufiger außerhalb der arbeitszeiten, gingen essen, kaffee trinken, spazieren und verstanden uns wirklich blendend.
so und jetzt zum eigentlichen problem. ich habe sie dann aufgrund der derzeitigen wetterlage gefragt, ob sie mal mit mir zusammen motorradfahren gehen möchte (ich bin seit jahren begeisterter besitzer einer kawasaki ninja). plötzlich wurde sie total komisch und redete kaum noch was, starrte nur vor sich hin und als ich sie dann mehrmals fragte, was denn auf einmal los sei, rückte sie damit raus, dass sie mit motorradfahrern keine engere bindung eingehen wolle, zu ihrem eigenen schutz.
sie erzählte mir, dass ihre jugendliebe vor rund 10 jahren bei einem motorradunfall mit seinem onkel ums leben kam und sie nur sehr schwer darüber hinweggekommen ist und aufgrunddessen auch lange in psychologischer behandlung war. sie hat seitdem panische angst vor dem motorradfahren und kann sich laut ihrer aussage absolut nicht vorstellen, mit einem biker zusammen zu sein und mit dieser angst um ihn leben zu müssen, die jedesmal da ist, wenn er auf seine maschine steigt.
desweiteren sprach sie von ihrem letzten freund, der sich ohne ihr wissen eines tages eine rennmaschine in seine garage stellte und sie damit überraschte. anscheinend hat sie ihn daraufhin vor die wahl gestellt, das motorrad oder sie, da sie nicht damit umgehen könne, in ständiger angst um ihren partner leben zu müssen. sie haben sich noch am selben tag getrennt.
nun zu meiner frage. ich bin natürlich nicht bereit, dieses hobby aufzugeben, bin aber nach wie vor auch an ihr sehr interessiert, da ich ja auch etwas für sie empfinde. gibt es vielleicht irgendeinen weg, dass sie mich nicht gleich von vornerein als untauglich abstempelt, nur weil ich motorradfahre? findet ihr, dass sie vom denken her irgendwie, naja, "beschränkt" ist, um es mal krass auszudrücken? danke für eure meinungen!