FlaschenGeist85
Mitglied
wie bekommt man zumindest einen teil der sicherheit , welche eine durchschnittliche Kindheit ausmacht in sein leben integriert ?
ich merke so oft, das ich in extrem vielen Situation ziemlich unsicher mir selbst Gegenüber reagiere.
das sind so Situationen wo diese Doppeldeutungsfragen sind,
oder ich bin arbeiten hab nach 3 h die schnauze voll und möchte endlich gehen, zwinge mich aber trotzdem noch weiter 3 obwohl ich eigentlich gar nicht mehr kann und ich schon gemerkt habe, das mein akku lehr ist.
da kommen dann so Gedanken, das man den anderen nicht weiter verletzten würde obwohl man weiß man könnte den anderen in Grund und Boden Fertig machen. nur man setzt es eben nicht ein um irgendwie in der Konstellation mit den anderen zu bleiben. es ist vielmehr die Angst vor der Zurückweisung, und dem danach wieder alleine für sich zu stehen die das verhindert. Witziger weise steh ich so auch alleine da obwohl ich das vermeide.
was findet ihr besser nur auf sich zu hören oder einfach nachzugeben... ich selbst will eigentlich gar nicht nachgeben, also nicht immer. Ich Arbeite gerade auf einer Baustelle und hab folgendes Problem ich werde von dem Chef ab und an mit diese Autosugestionsfragen bedrängelt. rein theoretisch bräuchte ich darauf blos irgendwas Antworten was überhaupt nicht zum Thema passt. Nur irgendwie erinnert mich das an meine Kindheit und wie mein Vater mit mir umgegangen ist. und fühle mich deshalb Hilflos ich denke nur ich vertue dann meine Chance auf ein friedvolles miteinander, welches ich eigentlich Anstrebe... ist es ok gegen seinen Chef einen Spruch zu lassen, das es ihn aus den Socken haut wenn man selbst bedrängelt wird. ich mein ich verlier ja jedem respekt ihm gegenüber wenn ich weiß ich kann ihn sprachlich übergehen, allerdings respektiert er mich dann vlt ... das ding ist ich will ja gar nicht über ihm stehen, schon weil mir die ganzen Informationen zu den Abläufen auf der Baustelle fehlen
bei mir laufen dann im Kopf Möglichkeiten ab wie ich versuche den Konflikt zu vermeiden, und mach mich selbst kleiner als ich bin. ich Steck zum mir erdachten Allgemeinwohl zurück. weil ich keine Ahnung habe was passiert wenn ich mich durchsetze. ich hab angst dann als der "Bösewicht" dazustehen, und ich weiß nicht ob ich damit Klarkommen würde die Führungsposition zu erhalten... denn eigentlich wünsch ich mir nur die Respektierung meines Freiraums. das so gewaltlos wie möglich...
ich merke so oft, das ich in extrem vielen Situation ziemlich unsicher mir selbst Gegenüber reagiere.
das sind so Situationen wo diese Doppeldeutungsfragen sind,
oder ich bin arbeiten hab nach 3 h die schnauze voll und möchte endlich gehen, zwinge mich aber trotzdem noch weiter 3 obwohl ich eigentlich gar nicht mehr kann und ich schon gemerkt habe, das mein akku lehr ist.
da kommen dann so Gedanken, das man den anderen nicht weiter verletzten würde obwohl man weiß man könnte den anderen in Grund und Boden Fertig machen. nur man setzt es eben nicht ein um irgendwie in der Konstellation mit den anderen zu bleiben. es ist vielmehr die Angst vor der Zurückweisung, und dem danach wieder alleine für sich zu stehen die das verhindert. Witziger weise steh ich so auch alleine da obwohl ich das vermeide.
was findet ihr besser nur auf sich zu hören oder einfach nachzugeben... ich selbst will eigentlich gar nicht nachgeben, also nicht immer. Ich Arbeite gerade auf einer Baustelle und hab folgendes Problem ich werde von dem Chef ab und an mit diese Autosugestionsfragen bedrängelt. rein theoretisch bräuchte ich darauf blos irgendwas Antworten was überhaupt nicht zum Thema passt. Nur irgendwie erinnert mich das an meine Kindheit und wie mein Vater mit mir umgegangen ist. und fühle mich deshalb Hilflos ich denke nur ich vertue dann meine Chance auf ein friedvolles miteinander, welches ich eigentlich Anstrebe... ist es ok gegen seinen Chef einen Spruch zu lassen, das es ihn aus den Socken haut wenn man selbst bedrängelt wird. ich mein ich verlier ja jedem respekt ihm gegenüber wenn ich weiß ich kann ihn sprachlich übergehen, allerdings respektiert er mich dann vlt ... das ding ist ich will ja gar nicht über ihm stehen, schon weil mir die ganzen Informationen zu den Abläufen auf der Baustelle fehlen
bei mir laufen dann im Kopf Möglichkeiten ab wie ich versuche den Konflikt zu vermeiden, und mach mich selbst kleiner als ich bin. ich Steck zum mir erdachten Allgemeinwohl zurück. weil ich keine Ahnung habe was passiert wenn ich mich durchsetze. ich hab angst dann als der "Bösewicht" dazustehen, und ich weiß nicht ob ich damit Klarkommen würde die Führungsposition zu erhalten... denn eigentlich wünsch ich mir nur die Respektierung meines Freiraums. das so gewaltlos wie möglich...