Hallo. Ich habe ein großes Problem. Woher es kommt weiß ich selbst nicht so genau. Als mein Partner und ich uns kennenlernten hatten wir ein tolles Sexleben. Auch in der Schwangerschaft noch. Nach der Entbindung war erstmal Schluss, klar das hat man ja verstanden. Die ersten Versuche sich wieder anzunähern, endeten im Tränenfluss meinerseits. Ich fühlte mich so unwohl und wollte einfach keinen Sex. Danach habe ich ihn ab und an, alle 3-6 Wochen, ich sage es jetzt mal so "rangelassen".
Jetzt ist es aber wirklich so das ich überhaupt garkeinen Sex mehr möchte und er es überhaupt nicht versteht. Wie auch, ich verstehe es selber ja nicht. Sex hatte früher für mich einen hohen Stellenwert und ich hätte mir niemals eine funktionierende Beziehung ohne Sex vorstellen können.
Jetzt ist der Gedanke an Sex für mich aber schon schrecklich, eklig, schlimm und fühlt sich wie eine Strafe oder Folter an.
Ich versuche die Situationen wo wir uns näher kommen könnten zu vermeiden.
Dann wenn er es äußert das er mal wieder möchte, verneine ich entweder oder willige erstmal ein und dann gibt es doch 1000 Sachen die dazukommen das ich entkommen kann. Bin dann gestern Abend nochmal duschen gegangen, in der Hoffnung das unser Sohn wach wird, und es sich dann automatisch erledigt hat. Das ist doch nicht normal, ich verstehe das nicht, aber es ist zu schwierig das zu ändern.
Gestern ist er dann auch ausgeflippt, ich würde mit ihm spielen und dann sucht er sich wen anders. Ja soll er machen, nur weil ich es ihm nicht geben kann, muss er ja nicht darauf verzichten.
Ich liebe ihn sehr, er ist sehr lieb und verständnisvoll, aber irgendwann ist das Maß voll. Es ist nicht das ich ihn nicht verstehen kann, aber ich kann mich einfach nicht so vergewaltigen.
Jetzt ist es aber wirklich so das ich überhaupt garkeinen Sex mehr möchte und er es überhaupt nicht versteht. Wie auch, ich verstehe es selber ja nicht. Sex hatte früher für mich einen hohen Stellenwert und ich hätte mir niemals eine funktionierende Beziehung ohne Sex vorstellen können.
Jetzt ist der Gedanke an Sex für mich aber schon schrecklich, eklig, schlimm und fühlt sich wie eine Strafe oder Folter an.
Ich versuche die Situationen wo wir uns näher kommen könnten zu vermeiden.
Dann wenn er es äußert das er mal wieder möchte, verneine ich entweder oder willige erstmal ein und dann gibt es doch 1000 Sachen die dazukommen das ich entkommen kann. Bin dann gestern Abend nochmal duschen gegangen, in der Hoffnung das unser Sohn wach wird, und es sich dann automatisch erledigt hat. Das ist doch nicht normal, ich verstehe das nicht, aber es ist zu schwierig das zu ändern.
Gestern ist er dann auch ausgeflippt, ich würde mit ihm spielen und dann sucht er sich wen anders. Ja soll er machen, nur weil ich es ihm nicht geben kann, muss er ja nicht darauf verzichten.
Ich liebe ihn sehr, er ist sehr lieb und verständnisvoll, aber irgendwann ist das Maß voll. Es ist nicht das ich ihn nicht verstehen kann, aber ich kann mich einfach nicht so vergewaltigen.