Acromantula74
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
das hier hat mir meine beste Freundin per Mail geschickt... die Quelle steht leider nicht dabei... aber das, was die beschriebene junge Frau tut, find ich in höchstem Maße schwachsinnig, allein, wenn man das Risiko bedenkt, sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren. 🙄
One Night Stands für den Kinderwunsch
Sie ist 25, arbeitet als Sekretärin, ist durchschnittlich attraktiv - und geht abends auf "Sperma-Jagd": Single-Frau Lara Carter schläft an ihren fruchtbaren Tagen mit wildfremden Männern, die sie in Bars und Clubs aufgabelt, um endlich, endlich schwanger zu werden. Denn nichts wünscht sich die junge Britin sehnlicher als ein Baby. Bislang hat sie mit 20 Männern Sex gehabt - erfolglos. Wie verzweifelt muss man sein, um per One Night Stand Mutter werden zu wollen?
Von Merle Wuttke
"Jetzt ist die absolut richtige Zeit für mich, ein Baby zu bekommen - und gar nichts wird sich mir da in den Weg stellen", sagt Lara. Stimmt: Die junge Frau lässt sich durch nichts von ihrem Vorhaben, Mutter zu werden, abbringen. Sie besorgt sich teure Fruchtbarkeitstests, um genau zu wissen, wann sich Sex für sie "lohnt". Sie riskiert, an sexuell übertragbaren Krankheiten zu erkranken. Und trifft sie auf Männer, die dennoch auf Kondome bestehen, zückt sie eines aus ihrem Portemonnaie, in das sie bereits genug Löcher gepiekst hat, um doch noch an das zu kommen, was sie so dringend will - das Sperma der Männer.
Schwangerschaft durch besondere "Samenspende"
Verrückt? Ja. Verantwortungslos? Ja, und nochmals ja. Und gerade deswegen ist man versucht, die Geschichte der 25-Jährigen nicht ganz ernst zu nehmen. Sollte man aber. Denn Lara ist es ernst. Seitdem sie die Geburt des Babys einer Freundin erlebt hat - und weil 17 ihrer 20 Freundinnen bereits Mutter sind - lebt sie nur noch für die Erfüllung dieses einzigen Wunsches. Da sie sich aber keine Samenspende über eine Fruchtbarkeitsklinik leisten kann, spielt sie russisches Roulette mit ihrer Gesundheit - und der ihres potenziellen Babys.
Die Eltern wissen nichts von dem merkwürdigen Treiben ihrer Tochter. Sie wären wahrscheinlich fassungslos und würden sich fragen, was sie bei der Erziehung falsch gemacht haben. Denn eins zeigt Laras Verhalten all zu deutlich: Sie selbst ist noch viel zu unreif und Ich-bezogen, um wirklich die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Ihr geht es lediglich um die Erfüllung ihres Bedürfnisses - und offenbar macht sie sich keinerlei Gedanken darüber, welche weitreichenden Folgen das Mutter-Dasein für ihr weiteres Leben hätte.
Männer als Erfüllungsgehilfen des Kinderwunschs
Von den Männern mit denen sie schläft, kennt Lara nichts weiter als die Vornamen. Im Falle einer Schwangerschaft würde sie keinen Kontakt zu dem Erzeuger aufnehmen. Doch damit raubt sie ihrem Kind einen wichtigen Baustein seiner Identität: Probleme vorprogrammiert. Außerdem wäre sie allein erziehend, mit den all schwierigen Begleiterscheinungen. Doch all das hat in Laras Gedanken keinen Platz. Stattdessen verwechselt sie Babys offenbar mit süßen Puppen. Und ihren eigenen Wunsch nach Nähe, Geborgenheit und Stabilität mit dem Bedürfnis, Mutter zu werden. Hoffentlich kommt sie dahinter, bevor es zu spät ist.
das hier hat mir meine beste Freundin per Mail geschickt... die Quelle steht leider nicht dabei... aber das, was die beschriebene junge Frau tut, find ich in höchstem Maße schwachsinnig, allein, wenn man das Risiko bedenkt, sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren. 🙄
One Night Stands für den Kinderwunsch
Sie ist 25, arbeitet als Sekretärin, ist durchschnittlich attraktiv - und geht abends auf "Sperma-Jagd": Single-Frau Lara Carter schläft an ihren fruchtbaren Tagen mit wildfremden Männern, die sie in Bars und Clubs aufgabelt, um endlich, endlich schwanger zu werden. Denn nichts wünscht sich die junge Britin sehnlicher als ein Baby. Bislang hat sie mit 20 Männern Sex gehabt - erfolglos. Wie verzweifelt muss man sein, um per One Night Stand Mutter werden zu wollen?
Von Merle Wuttke
"Jetzt ist die absolut richtige Zeit für mich, ein Baby zu bekommen - und gar nichts wird sich mir da in den Weg stellen", sagt Lara. Stimmt: Die junge Frau lässt sich durch nichts von ihrem Vorhaben, Mutter zu werden, abbringen. Sie besorgt sich teure Fruchtbarkeitstests, um genau zu wissen, wann sich Sex für sie "lohnt". Sie riskiert, an sexuell übertragbaren Krankheiten zu erkranken. Und trifft sie auf Männer, die dennoch auf Kondome bestehen, zückt sie eines aus ihrem Portemonnaie, in das sie bereits genug Löcher gepiekst hat, um doch noch an das zu kommen, was sie so dringend will - das Sperma der Männer.
Schwangerschaft durch besondere "Samenspende"
Verrückt? Ja. Verantwortungslos? Ja, und nochmals ja. Und gerade deswegen ist man versucht, die Geschichte der 25-Jährigen nicht ganz ernst zu nehmen. Sollte man aber. Denn Lara ist es ernst. Seitdem sie die Geburt des Babys einer Freundin erlebt hat - und weil 17 ihrer 20 Freundinnen bereits Mutter sind - lebt sie nur noch für die Erfüllung dieses einzigen Wunsches. Da sie sich aber keine Samenspende über eine Fruchtbarkeitsklinik leisten kann, spielt sie russisches Roulette mit ihrer Gesundheit - und der ihres potenziellen Babys.
Die Eltern wissen nichts von dem merkwürdigen Treiben ihrer Tochter. Sie wären wahrscheinlich fassungslos und würden sich fragen, was sie bei der Erziehung falsch gemacht haben. Denn eins zeigt Laras Verhalten all zu deutlich: Sie selbst ist noch viel zu unreif und Ich-bezogen, um wirklich die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Ihr geht es lediglich um die Erfüllung ihres Bedürfnisses - und offenbar macht sie sich keinerlei Gedanken darüber, welche weitreichenden Folgen das Mutter-Dasein für ihr weiteres Leben hätte.
Männer als Erfüllungsgehilfen des Kinderwunschs
Von den Männern mit denen sie schläft, kennt Lara nichts weiter als die Vornamen. Im Falle einer Schwangerschaft würde sie keinen Kontakt zu dem Erzeuger aufnehmen. Doch damit raubt sie ihrem Kind einen wichtigen Baustein seiner Identität: Probleme vorprogrammiert. Außerdem wäre sie allein erziehend, mit den all schwierigen Begleiterscheinungen. Doch all das hat in Laras Gedanken keinen Platz. Stattdessen verwechselt sie Babys offenbar mit süßen Puppen. Und ihren eigenen Wunsch nach Nähe, Geborgenheit und Stabilität mit dem Bedürfnis, Mutter zu werden. Hoffentlich kommt sie dahinter, bevor es zu spät ist.