Hallo Leute,
ich bin 18 Jahre alt und habe vor einem Jahr meinen Realabschluss erhalten, allerdings mit "Handicup". 77 unentschuldigte Fehlstunden hatte ich. Ich wollte eigentlich Abitur machen, doch habe den Qualifikationsvermerk dafür nicht erhalten. Ich entschied mich weiter zur Schule zu gehen und absolviere momentan ein Berufsfachschuljahr für Sozial - und Gesundheitswesen. Das passt auch zu mir, ich will was soziales erlernen. Doch diese Schule raubt mir den letzten Nerv. Die Lehrer strotzen nur so vor Kompetenz (Ironie off). Ich kann besser Englisch sprechen als unsere Lehrerin, ich kann besser Mathe als unsere Lehrerin. Das ist unglaublich, was für ein schlechtes Niveau diese Schule zu bieten hat. Daher habe ich auch wieder mal den größten Teil des Schuljahres versäumt. Im ersten Halbjahr waren es nur 12 unentschuldigte Fehlstunden, jetzt im zweiten sind es wahrscheinlich schon weit über 50. Ich kann mich einfach nicht motivieren dahin zu gehen, ich sehe darin keinen Sinn und fühle mich total unterfordert.
Nun, ich möchte eine Ausbildung machen, am liebsten zum Gesundheits - und Krankenpfleger und am liebste auf der Heidelberger Uniklinik. Aber mhh, welches Uniklinik nimmt schon einen Schüler, der zweistellig unentschuldigte Fehlstunden hat? KEINE.
Daher bin ich ratlos, weiß nicht was ich machen soll. Ich habe vor 2 Jahren bereits ein Praktikum an der Uniklinik gemacht und sie waren alle begeistert von meinem Engagement und Arbeitswillen. Ich will arbeiten, nur die Schule brachte meinen Kopf zum platzen.
Könnt ihr mir einige Möglichkeiten/Alternativen nennen, die mir die Chance auf eine Ausbildung deutlich erhöhen können? Ich meine bewerben brauch ich mich wohl kaum, die Bewerbung würde wohl direkt im nächsten Mülleimer landen.
Ich habe darüber nachgedacht ein Freiwilliges Soziales Jahr in der genannten Klinik zu machen, ein Jahrespraktikum stünde auch noch zur Wahl. Doch ist das wirklich sinnvoll im Hinblick auf das Ziel eine Ausbildung zu ergattern?
Ich würde in diesem Jahr meine Ausdauer, meine Zuverlässigkeit und meinen Arbeitswillen deutlich unter Beweis stellen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Das wars erstmal von mir.
Ich bin auf eure Beiträge gespannt, und bitte nicht belehren, ich weiß, dass ich das selber verbockt habe und auch nur alleine wieder da raus komme.
Doch ich benötige einfach Tipps von Außenstehenden.
Liebste Grüße,
Vedad
ich bin 18 Jahre alt und habe vor einem Jahr meinen Realabschluss erhalten, allerdings mit "Handicup". 77 unentschuldigte Fehlstunden hatte ich. Ich wollte eigentlich Abitur machen, doch habe den Qualifikationsvermerk dafür nicht erhalten. Ich entschied mich weiter zur Schule zu gehen und absolviere momentan ein Berufsfachschuljahr für Sozial - und Gesundheitswesen. Das passt auch zu mir, ich will was soziales erlernen. Doch diese Schule raubt mir den letzten Nerv. Die Lehrer strotzen nur so vor Kompetenz (Ironie off). Ich kann besser Englisch sprechen als unsere Lehrerin, ich kann besser Mathe als unsere Lehrerin. Das ist unglaublich, was für ein schlechtes Niveau diese Schule zu bieten hat. Daher habe ich auch wieder mal den größten Teil des Schuljahres versäumt. Im ersten Halbjahr waren es nur 12 unentschuldigte Fehlstunden, jetzt im zweiten sind es wahrscheinlich schon weit über 50. Ich kann mich einfach nicht motivieren dahin zu gehen, ich sehe darin keinen Sinn und fühle mich total unterfordert.
Nun, ich möchte eine Ausbildung machen, am liebsten zum Gesundheits - und Krankenpfleger und am liebste auf der Heidelberger Uniklinik. Aber mhh, welches Uniklinik nimmt schon einen Schüler, der zweistellig unentschuldigte Fehlstunden hat? KEINE.
Daher bin ich ratlos, weiß nicht was ich machen soll. Ich habe vor 2 Jahren bereits ein Praktikum an der Uniklinik gemacht und sie waren alle begeistert von meinem Engagement und Arbeitswillen. Ich will arbeiten, nur die Schule brachte meinen Kopf zum platzen.
Könnt ihr mir einige Möglichkeiten/Alternativen nennen, die mir die Chance auf eine Ausbildung deutlich erhöhen können? Ich meine bewerben brauch ich mich wohl kaum, die Bewerbung würde wohl direkt im nächsten Mülleimer landen.
Ich habe darüber nachgedacht ein Freiwilliges Soziales Jahr in der genannten Klinik zu machen, ein Jahrespraktikum stünde auch noch zur Wahl. Doch ist das wirklich sinnvoll im Hinblick auf das Ziel eine Ausbildung zu ergattern?
Ich würde in diesem Jahr meine Ausdauer, meine Zuverlässigkeit und meinen Arbeitswillen deutlich unter Beweis stellen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Das wars erstmal von mir.
Ich bin auf eure Beiträge gespannt, und bitte nicht belehren, ich weiß, dass ich das selber verbockt habe und auch nur alleine wieder da raus komme.
Doch ich benötige einfach Tipps von Außenstehenden.
Liebste Grüße,
Vedad