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Schrubben neben dem Studium

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L

LadyOne

Gast
Hab mal wieder was interessantes gelesen im Focus Campus:

"Die deutsche Studentenschaft teilt sich in 2 Klassen: Während sich auf der einen Seite Studenten ihr Studium durch Putzen finanzieren, lassen sich andere die eigene Bude sauber machen..."

Also ich bin grad auch am Überlegen, ob ich jemanden zum Putzen engagiere. Für die Zeit, die ich zum Putzen brauch, kann ich selbst arbeiten und verdiene das Doppelte...
 
...es ist alles eine Frage des Geldes...wenn Du aus "Bequemlichkeit"-Dir Deine Bude sauber halten willst-und jemanden dafür einstellst-warum auch nicht. Überall werden hierzulande Jobs gesucht-von daher....
...für mich-wäre das nichts....es sei denn-ich hätte im Lotto gewonnen-warum auch nicht....dann würde ich mir ggf. auch diesen "Luxus" leisten!!!😉

Gruß
Sissy
 
Wenn sich ein Student eine eigene Putzfrau leisten kann, kanns ja noch nicht so schlimm sein mit den Studiengebühren...*zynisch-lach*
 
wo sich mir allerdings die frage stellt, ob bei denen, welche sich eine putzfrau leisten können, nicht eher die eltern die kosten für die ausbildung/studiengebühren tragen.


wenn ich sehe wie sich mein mitbewohner bei mcDonalds einen abrackert um das geld für die studiengebühren zusammenzukriegen - seine std. zählt und wirklich jeden euro umdrehen muss, macht mich das schon agressiv das die studiengebühren überhaupt so hoch sind.
 
wo sich mir allerdings die frage stellt, ob bei denen, welche sich eine putzfrau leisten können, nicht eher die eltern die kosten für die ausbildung/studiengebühren tragen.


wenn ich sehe wie sich mein mitbewohner bei mcDonalds einen abrackert um das geld für die studiengebühren zusammenzukriegen - seine std. zählt und wirklich jeden euro umdrehen muss, macht mich das schon agressiv das die studiengebühren überhaupt so hoch sind.

und wahrscheinlich am Wochenende 50€ versaufen? 🙄

Die selben Studenten, die dann jammern, sie hättekn kein Geld, gehen regelmäßig auf Party, haben alles was sie brauchen und mehr....

Studiengebühren sind eine gute Sache, denn es hilft den Universitäten eine bessere Ausbildung zu bewerkstelligen. In unserem Institut konnte man nur dank Studiengebühren eine neue Sprechanlage einbauen und die Institusbibliothek massiv ausbauen!
 
ja genau die meine ich, die ach so armen studenten, die im "vom-beruf-sohn-&-student" look daherlaufen und bei uns im laden sitzen und mehrfach betonen müssen, dass sie nur arme studenten sind und für die ein tabledance á 30 euro zu teuer ist, während die kellnerin eine flasche champagner für über 250 euro auf den tisch stellt, woraufhin eine visacard gezückt wird um zu zahlen *LOL* (<--- das hab ich tatsächlich so erlebt - kein witz)

nee, ich mein jedem das seine, die einen habens halt, die anderen nicht.

und sicherlich sind studiengebühren sinnvoll - nur finde ich es immer wieder erschreckend wie sehr manche studenten, die eben keine wohlhabenden eltern haben, damit kämpfen ihr studium auch beenden zu können.
 
...wenn man dann noch von Mutte gesponsert wird...dann ist alles ja-kein Thema mehr...nicht jeder-hat das Glück...aber wer...es sei ihm gegönnt...warum auch nicht!!!!
Leben und leben lassen....
 
Ich selbst habe auch 2 Nebenjobs, bei denen ich sehr gut verdiene, hab aber trotzdem nicht DIE Kohle. Zurzeit habe ich grad null Zeit und bin im letzten Jahr des Studiums.

Daher die Überlegung, jemanden zu beschäftigen, der mir bei der Hausarbeit unter die Arme greift...das gibt jemand anderem wieder die Chance seine Haushaltskasse zu bessern. Vergesst nicht, dass damit Arbeitsplätze geschaffen werden...
 
Ich kenn keinen einzigen Student, der sich eine Putzfrau leistet - und Studenten an sich kenn ich genug. Die machen ihren Haushalt alle brav selber und gehen zum Teil trotzdem noch nebenbei arbeiten.

(Ich hab übrigens eine - tjo, es hat halt doch so seine vereinzelten Vorteile, wenn man noch brav zu Hause wohnt. *g*)
 

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