Hallo zusammen,
vielleicht gibt es hier ja jemanden, der mir helfen kann.
Ich habe einen Bürojob, bin außertariflich angestellt und habe "Vertrauensarbeitszeit". Damit war ich bisher auch weitestgehend zufrieden.
Nun ist es aber seit diesem Jahr so,dass immer wieder von Samstags- / Wochenendarbeit die Rede ist. FÜr zwei Samstage im Januar wurde schon Arbeit angeordnet. Weitere Samstage bzw. Wochenenden stehen im Raum, es wird aber auch nicht konkret gesagt, wer wann wirklich benötigt wird. Das führt dazu, dass man privat im Prinzip kaum noch etwas planen kann - davon abgesehen braucht man Wochenenden ja auch zur Erholung...
Dass eine gewisse Anzahl "Überstunden" mit meinem Vertrag abgegolten ist, ist mir klar, und damit bin ich auch einverstanden. So langsam sehe ich aber das "Vertrauen" bei der Vertrauensarbeitszeit ausgenutzt. Ich bekomme weder Zeit noch Geld für die zusätzlichen Arbeitstage.
Frage:
Wie durchsetzbar ist es eigentlich, wenn der Arbeitgeber die Samstagsarbeit "anordnet"? (Ich frage deshalb, weil es trotzdem Leute gab, die samstags nicht da waren, obwohl es angeblich für "alle" galt...)
Was ist, wenn ich für einen Samstag (der ja nicht zu meiner normalen Arbeitszeit gehört) schon irgendeine Veranstaltung gebucht habe - bekomme ich dann auf jeden Fall das Geld von der Firma zurück, oder kann mein Arbeitgeber sagen, ich hätte mir das ja denken können, dass ich arbeiten muss? (Auch wenn es nicht konkretisiert, sondern nur schwammig formuliert war, dass man vielleicht an irgend einem WE arbeiten muss?)
Danke schonmal für Eure Hilfe.
Sollilja
vielleicht gibt es hier ja jemanden, der mir helfen kann.
Ich habe einen Bürojob, bin außertariflich angestellt und habe "Vertrauensarbeitszeit". Damit war ich bisher auch weitestgehend zufrieden.
Nun ist es aber seit diesem Jahr so,dass immer wieder von Samstags- / Wochenendarbeit die Rede ist. FÜr zwei Samstage im Januar wurde schon Arbeit angeordnet. Weitere Samstage bzw. Wochenenden stehen im Raum, es wird aber auch nicht konkret gesagt, wer wann wirklich benötigt wird. Das führt dazu, dass man privat im Prinzip kaum noch etwas planen kann - davon abgesehen braucht man Wochenenden ja auch zur Erholung...
Dass eine gewisse Anzahl "Überstunden" mit meinem Vertrag abgegolten ist, ist mir klar, und damit bin ich auch einverstanden. So langsam sehe ich aber das "Vertrauen" bei der Vertrauensarbeitszeit ausgenutzt. Ich bekomme weder Zeit noch Geld für die zusätzlichen Arbeitstage.
Frage:
Wie durchsetzbar ist es eigentlich, wenn der Arbeitgeber die Samstagsarbeit "anordnet"? (Ich frage deshalb, weil es trotzdem Leute gab, die samstags nicht da waren, obwohl es angeblich für "alle" galt...)
Was ist, wenn ich für einen Samstag (der ja nicht zu meiner normalen Arbeitszeit gehört) schon irgendeine Veranstaltung gebucht habe - bekomme ich dann auf jeden Fall das Geld von der Firma zurück, oder kann mein Arbeitgeber sagen, ich hätte mir das ja denken können, dass ich arbeiten muss? (Auch wenn es nicht konkretisiert, sondern nur schwammig formuliert war, dass man vielleicht an irgend einem WE arbeiten muss?)
Danke schonmal für Eure Hilfe.
Sollilja