pete
Sehr aktives Mitglied
man muss sich einmal klarmachen:
nach auffassung der christlichen konfessionen ist jesus als mensch, aber als sohn gottes, am kreuz gestorben, und hat die täglichen sünden der menschheit auf sich genommen, damit milliarden menschen weiter sündigen können - er hat nach dieser auffassung die rechnung für alle bezahlt. was hat ein mensch noch zu befürchten, wenn gott seinen sohn dafür hinschlachten liess ?
und gott wird im alten testament als ein gott der rache dargestellt...
da ist es weder ein wunder, dass die kirche eine jahrhundertelange blutspur hinter sich herzieht, noch die ganzen kriege, der unfriede, die fehlende nächstenliebe - es ist ja einer für uns gestorben, der alle diese sünden sich aufgeladen hat - da hat man doch narrenfreiheit - kann sie notfalls wenn man doch etwas unsicher ist, einfach gott oder einem priester bekennen...
ob man die bibel buchstabengenau für wahr halten kann ?
ob man den in dogmen erstarrten kirchen glauben schenken kann ?
dazu kommt ja noch der unfug mit der ewigen verdammnis - keine noch so verlotterten und moralisch schlechten eltern würden ihr kind EWIG verdammen - aber für einen liebenden gott ist das bei seinen geschöpfen kein problem ?
und was ist mit dem zweidrittel der menschheit, die keine christen sind - auch ewig verdammt, pech gehabt und sich die falschen eltern ausgesucht ?
jesus war kein fanatiker, sondern human im eigentlichen sinn, er hat die lehre der nächstenliebe im sinne gottes gebracht.
daran sollten wir menschen uns orientieren, an nichts anderem.
die konfessionen, die bibel: viel irrtum, und ein körnchen wahrheit...
kein wunder, dass viele an garnichts mehr glauben.
peter
nach auffassung der christlichen konfessionen ist jesus als mensch, aber als sohn gottes, am kreuz gestorben, und hat die täglichen sünden der menschheit auf sich genommen, damit milliarden menschen weiter sündigen können - er hat nach dieser auffassung die rechnung für alle bezahlt. was hat ein mensch noch zu befürchten, wenn gott seinen sohn dafür hinschlachten liess ?
und gott wird im alten testament als ein gott der rache dargestellt...
da ist es weder ein wunder, dass die kirche eine jahrhundertelange blutspur hinter sich herzieht, noch die ganzen kriege, der unfriede, die fehlende nächstenliebe - es ist ja einer für uns gestorben, der alle diese sünden sich aufgeladen hat - da hat man doch narrenfreiheit - kann sie notfalls wenn man doch etwas unsicher ist, einfach gott oder einem priester bekennen...
ob man die bibel buchstabengenau für wahr halten kann ?
ob man den in dogmen erstarrten kirchen glauben schenken kann ?
dazu kommt ja noch der unfug mit der ewigen verdammnis - keine noch so verlotterten und moralisch schlechten eltern würden ihr kind EWIG verdammen - aber für einen liebenden gott ist das bei seinen geschöpfen kein problem ?
und was ist mit dem zweidrittel der menschheit, die keine christen sind - auch ewig verdammt, pech gehabt und sich die falschen eltern ausgesucht ?
jesus war kein fanatiker, sondern human im eigentlichen sinn, er hat die lehre der nächstenliebe im sinne gottes gebracht.
daran sollten wir menschen uns orientieren, an nichts anderem.
die konfessionen, die bibel: viel irrtum, und ein körnchen wahrheit...
kein wunder, dass viele an garnichts mehr glauben.
peter