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papa2005
Gast
Zitat von papa2005
Hallo Leute!
Ich habe hier schon einiges gelesen und hätte gern einmal Euere Meinung zu meinem Problem gehört.
Ich bin mit meiner Partnerin schon acht Jahre zusammen. Vor zwei Jahren kam ein Wunschkind und ist super niedlich, lieb und was man sich sonst noch so denken kann. Aber ich bin mit dieser Frau nicht mehr glücklich, obwohl es am Anfang meine Traumprinzessin war - jetzt ist sie leider für mich nur noch die böse Königin. In unserer Beziehung lief einiges schon von Anfang an nicht rund. Ich fühlte mich immer unter Druck, Ihr zu gefallen. Habe mich beruflich verändert und verbogen, jetzt stehe ich wohl voll unter Ihrem Hammer. Sie nörgelt immer an mir rum und mittlerweise mach ich das gleiche. Respekt, Vertrauen sind uns Fremdwörter. Sex, den ich mit Ihr so genossen habe und es war schon die Erfüllung, gibt es seit Monaten nicht mehr; leider habe ich dann auch angefangen zu drängeln und es wurde immer absurder. Leider hat sie mich in den letzten Jahren, immer in gewissen Abständen Nonverbal vor die Tür gesetzt. Leider haben wir uns nie darüber ausgesprochen. Sie hat Ihre Eltern finanziell im Hintergrund zur Unterstüzung und läßt es auch öfters durchblicken, benötigt mich als Ernährer überhaupt nicht. Eigentlich hätte diese Beziehung schon vor Jahren enden müssen. Wir haben beruflich drei Jahre auseinander gelebt. Dann kam unser Kind und ich bekam am Wohnort eine Arbeit. Aber ich fühle mich eigesperrt im goldenen Käfig! Ich weiß nicht weiter, da ich niemanden wehtun möchte - hängt doch die ganze Familie hinten dran - Oma , Opas und die gemeinsamen Ihrer Freunde, meine habe ich leider vernachlässigt! Jetzt nach dem letzten in Worten "Rausschmiss" habe ich angezeigt, das Handtuch zu werfen! Sie rennt weg und läßt mich mit unserem Sohnemann allein sitzen. Es sind soviele Kleinigkeiten, die mich kaputt gemacht haben...zu allem Überfluss habe ich mich gerade in diese Situation noch in eine Kollegin verliebt und im Hintergedanken kann ich alles nicht so recht voneinander trennen. Mei Sohn liegt mir sehr am Herzen, nur kann ich mit seiner Mutter nicht mehr so recht auskommen und die Angst, einen Neuanfang mit ihr zu versuchen, schon wegen des Kindes und alles was dran hängt, z.B. Haus aber wir sind nicht verheiratet, bringen die alten Verletzungen wieder hervor. Eltern, meine noch restlichen Freunde sagen, Auszeit nehmen und dann noch einmal klare Vereinbarungen treffen. Aber leider habe ich innerlich schon abgeschlossen, nur traue ich mich nicht es zuzugeben! Es kann ja im halben Jahr genauso wieder sein, oder???
Bitte gebt mir eine Rat, vielen Dank!
Nun habe ich mich 14 Tage getrennt, bin eigentlich in Gedanken nicht zur Ruhe gekommen, und danach wieder zu Hause eingezogen. Mir fehlt der Umgang mit meinem Sohn. Es ist einfach schön, zu erleben, wie er den Tag neu erlebt und sich mitteilt.
Das ich zurück bin, ist jetzt drei Wochen her. An meiner Partnerin, spüre ich noch etwas, was man Zuneigung nennt. Aber in Gedanken komme ich einfach von dem ziehen eines Schlussstriches nicht weg. Mir fehlt der Mut!!!! Es gibt Tage, da ist mir ihre Nähe angenehm und dann wieder kann ich sie wörtlich nicht riechen. Das habe ich ihr auch so gesagt und sie weint und hofft, das ich doch endlich einen "Neuanfang" versuche.
Wenn sie nicht im Haus ist, fühle ich mich ganz wohl aber ich komme von der Angst nicht weg, dass es wieder - für mich- der Alltags-Horror ( Angst vor ihr) wird.
Mittlerweile fühle ich mich auch richtig schlecht, da mit meiner Kollg. schon viel gelaufen ist und ich nicht mehr ehrlich sein kann. Jetzt ist Urlaubszeit und ich habe meine Partnerin allein mit dem Kleinen fahren lassen. Zuerst wollte ich auf keinen Fall mit in den Urlaub fahren. Nun will ich aber doch ein paar Tage wenigstens auch mit meinem Sohn verbringen. Meine Kollg. kann es nicht verstehen und hofft schon lange, dass ich endlich die Beziehung mit meiner Partnerin beende bzw. mich entscheide.
Ich merke nur selber, dass ich immer "den Schwanz einziehe".
Jetzt überlege ich, eine Wohnung zu nehmen, um wieder jederzeit zu flüchten. Meine Partnerin hat schon Angst, wenn ich in den Urlaubsort nachkomme. Sie spürt wohl, das ich aufgeben will. Ihr Zitat:"Ich verliere jeden Tag etwas mehr an Hoffnung!"
Ich bin so ratlos, mutlos und unsicher.
Hallo Leute!
Ich habe hier schon einiges gelesen und hätte gern einmal Euere Meinung zu meinem Problem gehört.
Ich bin mit meiner Partnerin schon acht Jahre zusammen. Vor zwei Jahren kam ein Wunschkind und ist super niedlich, lieb und was man sich sonst noch so denken kann. Aber ich bin mit dieser Frau nicht mehr glücklich, obwohl es am Anfang meine Traumprinzessin war - jetzt ist sie leider für mich nur noch die böse Königin. In unserer Beziehung lief einiges schon von Anfang an nicht rund. Ich fühlte mich immer unter Druck, Ihr zu gefallen. Habe mich beruflich verändert und verbogen, jetzt stehe ich wohl voll unter Ihrem Hammer. Sie nörgelt immer an mir rum und mittlerweise mach ich das gleiche. Respekt, Vertrauen sind uns Fremdwörter. Sex, den ich mit Ihr so genossen habe und es war schon die Erfüllung, gibt es seit Monaten nicht mehr; leider habe ich dann auch angefangen zu drängeln und es wurde immer absurder. Leider hat sie mich in den letzten Jahren, immer in gewissen Abständen Nonverbal vor die Tür gesetzt. Leider haben wir uns nie darüber ausgesprochen. Sie hat Ihre Eltern finanziell im Hintergrund zur Unterstüzung und läßt es auch öfters durchblicken, benötigt mich als Ernährer überhaupt nicht. Eigentlich hätte diese Beziehung schon vor Jahren enden müssen. Wir haben beruflich drei Jahre auseinander gelebt. Dann kam unser Kind und ich bekam am Wohnort eine Arbeit. Aber ich fühle mich eigesperrt im goldenen Käfig! Ich weiß nicht weiter, da ich niemanden wehtun möchte - hängt doch die ganze Familie hinten dran - Oma , Opas und die gemeinsamen Ihrer Freunde, meine habe ich leider vernachlässigt! Jetzt nach dem letzten in Worten "Rausschmiss" habe ich angezeigt, das Handtuch zu werfen! Sie rennt weg und läßt mich mit unserem Sohnemann allein sitzen. Es sind soviele Kleinigkeiten, die mich kaputt gemacht haben...zu allem Überfluss habe ich mich gerade in diese Situation noch in eine Kollegin verliebt und im Hintergedanken kann ich alles nicht so recht voneinander trennen. Mei Sohn liegt mir sehr am Herzen, nur kann ich mit seiner Mutter nicht mehr so recht auskommen und die Angst, einen Neuanfang mit ihr zu versuchen, schon wegen des Kindes und alles was dran hängt, z.B. Haus aber wir sind nicht verheiratet, bringen die alten Verletzungen wieder hervor. Eltern, meine noch restlichen Freunde sagen, Auszeit nehmen und dann noch einmal klare Vereinbarungen treffen. Aber leider habe ich innerlich schon abgeschlossen, nur traue ich mich nicht es zuzugeben! Es kann ja im halben Jahr genauso wieder sein, oder???
Bitte gebt mir eine Rat, vielen Dank!
Nun habe ich mich 14 Tage getrennt, bin eigentlich in Gedanken nicht zur Ruhe gekommen, und danach wieder zu Hause eingezogen. Mir fehlt der Umgang mit meinem Sohn. Es ist einfach schön, zu erleben, wie er den Tag neu erlebt und sich mitteilt.
Das ich zurück bin, ist jetzt drei Wochen her. An meiner Partnerin, spüre ich noch etwas, was man Zuneigung nennt. Aber in Gedanken komme ich einfach von dem ziehen eines Schlussstriches nicht weg. Mir fehlt der Mut!!!! Es gibt Tage, da ist mir ihre Nähe angenehm und dann wieder kann ich sie wörtlich nicht riechen. Das habe ich ihr auch so gesagt und sie weint und hofft, das ich doch endlich einen "Neuanfang" versuche.
Wenn sie nicht im Haus ist, fühle ich mich ganz wohl aber ich komme von der Angst nicht weg, dass es wieder - für mich- der Alltags-Horror ( Angst vor ihr) wird.
Mittlerweile fühle ich mich auch richtig schlecht, da mit meiner Kollg. schon viel gelaufen ist und ich nicht mehr ehrlich sein kann. Jetzt ist Urlaubszeit und ich habe meine Partnerin allein mit dem Kleinen fahren lassen. Zuerst wollte ich auf keinen Fall mit in den Urlaub fahren. Nun will ich aber doch ein paar Tage wenigstens auch mit meinem Sohn verbringen. Meine Kollg. kann es nicht verstehen und hofft schon lange, dass ich endlich die Beziehung mit meiner Partnerin beende bzw. mich entscheide.
Ich merke nur selber, dass ich immer "den Schwanz einziehe".
Jetzt überlege ich, eine Wohnung zu nehmen, um wieder jederzeit zu flüchten. Meine Partnerin hat schon Angst, wenn ich in den Urlaubsort nachkomme. Sie spürt wohl, das ich aufgeben will. Ihr Zitat:"Ich verliere jeden Tag etwas mehr an Hoffnung!"
Ich bin so ratlos, mutlos und unsicher.