_Phoenix2_
Aktives Mitglied
Bestimmt werden wieder viele Leute gemeine Dinge zu sagen haben, aber es ist mir egal. Ich werde das einfach ignorieren.
Ich habe PTBS und ich bin sehr bemüht mich nicht darauf zu konzentrieren, aber es gelingt mir oft nicht. Ich habe wieder sehr oft Angst, Gefühl, dass ich keine Luft bekomme.
Ich versuche es zu ignorieren, normal handeln. Es gelingt mir auch. Nach außen wirke ich normal.
Meine Freundin weiß, dass ich PTBS und Ängste habe, aber ich sage ihr nicht immer, wenn ich Angst habe. Es würde die Beziehung überfordern.
Ich bin, bedingt durch PTBS, nicht wie normale Leute. Es ist wie eine unsichtbare Wunde, meine Würde weg.
Ich habe mich so sehr um Normalität bemüht in den letzten Monaten… und trotzdem… ich bin dreckig gemacht worden und kann jetzt nicht mehr normal sein. Der „Angstwolf“ hat mich ins Herz gebissen.
Dass wir heiraten kommt mir so unrealistisch vor. Ich fühle mich wie einer, der nicht alt wird. Warum also heiraten? Darum sage ich: ich bin komisch geworden und nicht mehr normal, meine Gefühle.
Ich fühle mich so anders gemacht und komisch geworden und nicht mehr wie „normale Leute“.
Ich möchte trotz dieser Gefühle, die Gefühle gar nicht beachten und ein ganz normales Leben führen… aber dabei komme ich mir vor wie ein Schauspieler, weil ich nicht mehr normal bin, weil ich schmutzig gemacht wurde und komisch geworden bin. Ich spiele also nur eine „normale Person“, aber in Wirklichkeit bin ich eine „verwundete, unnormale Person“. Könnt ihr es nachvollziehen?
In der Beziehung ist also eine „unnormale Person“, die aber meistens nicht über ihre Unormalität, über ihre komischen Ängste und so weiter redet. Das ist nicht gut, oder? Nicht gut für die Beziehung.
Wer will schon mit einem verheiratet sein, der denkt „bestimmt hält die Ehe nicht lange, da ich ja bald sterbe“?
Ich nehme Antidepressiva und bin auf der Warteliste für Therapie.
Ich habe PTBS und ich bin sehr bemüht mich nicht darauf zu konzentrieren, aber es gelingt mir oft nicht. Ich habe wieder sehr oft Angst, Gefühl, dass ich keine Luft bekomme.
Ich versuche es zu ignorieren, normal handeln. Es gelingt mir auch. Nach außen wirke ich normal.
Meine Freundin weiß, dass ich PTBS und Ängste habe, aber ich sage ihr nicht immer, wenn ich Angst habe. Es würde die Beziehung überfordern.
Ich bin, bedingt durch PTBS, nicht wie normale Leute. Es ist wie eine unsichtbare Wunde, meine Würde weg.
Ich habe mich so sehr um Normalität bemüht in den letzten Monaten… und trotzdem… ich bin dreckig gemacht worden und kann jetzt nicht mehr normal sein. Der „Angstwolf“ hat mich ins Herz gebissen.
Dass wir heiraten kommt mir so unrealistisch vor. Ich fühle mich wie einer, der nicht alt wird. Warum also heiraten? Darum sage ich: ich bin komisch geworden und nicht mehr normal, meine Gefühle.
Ich fühle mich so anders gemacht und komisch geworden und nicht mehr wie „normale Leute“.
Ich möchte trotz dieser Gefühle, die Gefühle gar nicht beachten und ein ganz normales Leben führen… aber dabei komme ich mir vor wie ein Schauspieler, weil ich nicht mehr normal bin, weil ich schmutzig gemacht wurde und komisch geworden bin. Ich spiele also nur eine „normale Person“, aber in Wirklichkeit bin ich eine „verwundete, unnormale Person“. Könnt ihr es nachvollziehen?
In der Beziehung ist also eine „unnormale Person“, die aber meistens nicht über ihre Unormalität, über ihre komischen Ängste und so weiter redet. Das ist nicht gut, oder? Nicht gut für die Beziehung.
Wer will schon mit einem verheiratet sein, der denkt „bestimmt hält die Ehe nicht lange, da ich ja bald sterbe“?
Ich nehme Antidepressiva und bin auf der Warteliste für Therapie.
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