Hallo liebe hilfsbereite Forumsmitglieder,
Ich (M21)studiere grad im 3. Semester Elektrotechnik und schreibe zwar gute Noten aber es verlangt enormes von mir ab, wenn ich mich in der Prüfungsphase nicht mit Ritalin vollkommen würde, wärs unmöglich. Kurze Zusammenfassung:
Das Mobbing in der Schule hat mich depressiv und sozial scheu gemacht. Das Kiffen und Ritalin hat mich unkonzentriert, etwas vergesslich und manch einer würde sagen verrückt gemacht und ich habe körperlich stark abgebaut.Die soziale Isolation vor nach und während Corona hat das noch verstärkt. Hinzu kommt dass ich ADHS habe und auch sehr schlecht mit Menschen kann.
Ich hab keine Freunde, mein Leben besteht nur aus lernen, Filme und gammeln.
Ich hab versucht das zu ändern, Kontakte aufzubauen, Struktur im Alltag aber aus eigener Kraft schaffen ichs nicht. Mir meinen Eltern möchte ich nicht darüber reden weil sie schon genug Sorgen haben.
Ich halte das nicht noch 1 Jahr durch. Ich will mich jetzt in psychische Therapie begeben aber ich weiß nicht ob das so neben dem Studium geht weil sich mein Zustand über mehrere Jahre entwickelt hat und das nicht von heute auf morgen weg geht( wenn überhaupt).
Was meint ihr soll ich machen?
Abbrechen, Krankheitssemester oder während dem Studium in Therapie gehen ?
Ich hab mir auch überlegt auszuziehen und ganz weit weg ein anderes Studium zu machen aber ich bin ehrlich gesagt ziemlich grün hinter den Ohren.
Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar!
Ich (M21)studiere grad im 3. Semester Elektrotechnik und schreibe zwar gute Noten aber es verlangt enormes von mir ab, wenn ich mich in der Prüfungsphase nicht mit Ritalin vollkommen würde, wärs unmöglich. Kurze Zusammenfassung:
Das Mobbing in der Schule hat mich depressiv und sozial scheu gemacht. Das Kiffen und Ritalin hat mich unkonzentriert, etwas vergesslich und manch einer würde sagen verrückt gemacht und ich habe körperlich stark abgebaut.Die soziale Isolation vor nach und während Corona hat das noch verstärkt. Hinzu kommt dass ich ADHS habe und auch sehr schlecht mit Menschen kann.
Ich hab keine Freunde, mein Leben besteht nur aus lernen, Filme und gammeln.
Ich hab versucht das zu ändern, Kontakte aufzubauen, Struktur im Alltag aber aus eigener Kraft schaffen ichs nicht. Mir meinen Eltern möchte ich nicht darüber reden weil sie schon genug Sorgen haben.
Ich halte das nicht noch 1 Jahr durch. Ich will mich jetzt in psychische Therapie begeben aber ich weiß nicht ob das so neben dem Studium geht weil sich mein Zustand über mehrere Jahre entwickelt hat und das nicht von heute auf morgen weg geht( wenn überhaupt).
Was meint ihr soll ich machen?
Abbrechen, Krankheitssemester oder während dem Studium in Therapie gehen ?
Ich hab mir auch überlegt auszuziehen und ganz weit weg ein anderes Studium zu machen aber ich bin ehrlich gesagt ziemlich grün hinter den Ohren.
Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar!