P
Psychie
Gast
Hallo
Ich bin seit der Geburt meiner Tochter vor 1 Jahr sehr emotional geworden. Sensibel war ich schon immer, aber nun bringen mich bereits Kleinigkeiten völlig aus dem Konzept. Die Kleine war nicht geplant, weshalb ihr Vater sich nun nicht um sie kümmert. Ich mache mir diesbezüglich große Vorwürfe. Ich habe mir immer eine intakte Familie für meine Kinder gewünscht, da ich dies nicht hatte. Weil ich meiner Tochter dies nun nicht bieten kann und mich auch vollkommen überfordert fühle, habe ich nun das Gefühl komplett versagt zu haben. Ich wünsche mir ich hätte nie mit dem Vater meiner Tochter geschlafen und bin nicht im Reinen mit mir. Oft bin ich am weinen, ständig gereizt, gehe mit meiner Tochter nicht gerne raus. Ich schäme mich davor jung Mutter geworden zu sein (20) und hab Angst davor auf den Vater angesprochen zu werden. Generell trage ich überall die Maske und wünsche mir einfach unsichtbar zu sein.. Durch das ganze Grübeln und den Stress welchen ich mir mache habe ich extrem abgenommen.. tatsächlich habe ich kaum Appetit und esse wenig. Manchmal wird mir alles zu viel, ich bekomme Angstzustände und starke Kopfschmerzen.
Meine Tochter liebe ich definitiv, aber ich bin oft so kaputt dass es mir schwer fällt mich mit ihr zu beschäftigen.. oder ich zwinge mich irgendwas zu machen. Bin meist aber sehr traurig. Wenn ich mit ihr rausgehe sehe ich dort überall glückliche Familien. Meistens sind wir zu Hause und ich schotte mich von allem ab, liege viel im Bett..
Was kann ich dagegen machen?
Ich bin seit der Geburt meiner Tochter vor 1 Jahr sehr emotional geworden. Sensibel war ich schon immer, aber nun bringen mich bereits Kleinigkeiten völlig aus dem Konzept. Die Kleine war nicht geplant, weshalb ihr Vater sich nun nicht um sie kümmert. Ich mache mir diesbezüglich große Vorwürfe. Ich habe mir immer eine intakte Familie für meine Kinder gewünscht, da ich dies nicht hatte. Weil ich meiner Tochter dies nun nicht bieten kann und mich auch vollkommen überfordert fühle, habe ich nun das Gefühl komplett versagt zu haben. Ich wünsche mir ich hätte nie mit dem Vater meiner Tochter geschlafen und bin nicht im Reinen mit mir. Oft bin ich am weinen, ständig gereizt, gehe mit meiner Tochter nicht gerne raus. Ich schäme mich davor jung Mutter geworden zu sein (20) und hab Angst davor auf den Vater angesprochen zu werden. Generell trage ich überall die Maske und wünsche mir einfach unsichtbar zu sein.. Durch das ganze Grübeln und den Stress welchen ich mir mache habe ich extrem abgenommen.. tatsächlich habe ich kaum Appetit und esse wenig. Manchmal wird mir alles zu viel, ich bekomme Angstzustände und starke Kopfschmerzen.
Meine Tochter liebe ich definitiv, aber ich bin oft so kaputt dass es mir schwer fällt mich mit ihr zu beschäftigen.. oder ich zwinge mich irgendwas zu machen. Bin meist aber sehr traurig. Wenn ich mit ihr rausgehe sehe ich dort überall glückliche Familien. Meistens sind wir zu Hause und ich schotte mich von allem ab, liege viel im Bett..
Was kann ich dagegen machen?