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Provokation

T

Tom73

Gast
Hallo,

im Vergleich zu den anderen Postings hier ist meine Frage geradezu lächerlich harmlos. Dennoch bewegt mich folgendes:

Vor einigen Tagen wurde ich gemeinsam mit einem Freund nachts auf der Straße aufs übelste von drei etwa 20-25jährigen beschimpft. Es war reine Provokation (verbal, wie auch körperlich, d.h. Schubsen, Rempeln etc.), völlig grundlos und mit der klar erkennbaren Absicht uns in eine Schlägerei zu verwickeln. Ich selbst bin durch so etwas durchaus aus der Ruhe zu bringen und weder klein noch schwach, allerdings ist mir die Unberechenbarkeit solcher Gestalten durchaus bewusst und es gibt hier leider nicht wenige solcher Fälle, die mit einem Messer im Bauch enden. Davon abgesehen bin ich ein absoluter Gegner von Gewalt. Im konkreten Fall haben wir uns entschieden, ohne weitere Gegenwehr, das Feld zu räumen, um schlimmerem aus dem Wege zu gehen. Das dies der einzig richtige Weg war, zweifel ich auch im Nachhinein nicht an. Allerdings, und nun zu meiner Frage, nagt ein solcher Vorfall doch gehörig am eigenen 'Ehrgefühl' und Selbstbewusstsein. Niemand lässt sich gerne rumschubsen, um dann als 'gefühlter' Verlierer von dannen zu ziehen. Wie geht man also mit solchen Situationen um? Zum einen in der Situation selbst (wobei ich keine wirkliche Alternative sehe) und (insbesondere) zum anderen im Nachhinein? Wie finde ich die nötige Gelassenheit nach einer solchen Situation, um auch in Zukunft besonnen reagieren zu können?

Schon mal Danke für mögliche Anregungen.
Tom.
 

Hallo Tom73,

schau mal hier: Provokation. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Erstmal kannst du wissen, dass Leute, die es nötig haben, andere aufs übelste zu provozieren bis es in einer Schlägerei ausartet, selbst voll arm dran sind. Wahrscheinlich ist ihr Selbstwertgefühl ziemlich weit unten und sie versuchen es mit verprügeln von anderen und krassen Sprüchen wieder zu pushen. Sie suchen gezielt nach Partner für eine Schlägerei, damit sie sich am Ende stark fühlen können. Kein normaler Mensch, der gefestigt im Leben steht, tut sowas. Du weißt ja auch, dass sowas nichts mit dir als Person zu tun hat. Sie kennen dich nicht, du bist ihnen eben einfach über den Weg gelaufen. Dass du nicht schwach bist, glaub ich dir, denn solche Leute, die auf Stress aus sind, suchen sich am liebsten welche, von denen sie meinen, dass es ne gute Klopperei mit ihnen wird bzw. sie suchen männliche "konkurrenten". (gut gebaut, gut aussehend, vllt jmd, der bei frauen gut ankommt) dann fühlen sie sich noch besser, wenn sie soeinen verkloppt haben, als wenn sie einmal auf eine kleine brillenschlage drauf hauen, die dann sofort K.O. geht, denn damit kann man sich nicht richtig "aufwerten". Verstehst du was ich mein? Lol, das hat was mit biologischen Trieben, aber auch Psychologie zu tun.
Mein Freund zB. ist schon sehr gut aussehend (Typ Südländer, groß, schlank, bissi gangster, aber nen gaaanz lieber) und du glaubst nicht, wie oft einfach Typen auf ihn zukamen und ihn schlagen wollten, die haben nicht mal nen wort gesagt, er hat auch nix gemacht, hat zB. nur auf die Bahn gewartet, da kam einer und hebt gleich die faust zum schlag...Da denke ich manchmal: Man macht sich immer Sorgen um die Mädchen, dass sie vergewaltigt werden, aber Jungs haben es auch nicht viel leichter...
Jedenfalls kannst du dir sagen: Der Klügere gibt nach. Es bringt echt, wie du schon gesagt hast, niemandem was, wenn du am Ende wegen solchen Idioten mit nem Messer im Bauch verblutest. Viele kämpfen mit unfairen Mitteln und am Ende fragen sich die Menschen, die dich lieben: Wieso das alles? Wegen sowas wie "Ehre"? Glaub mir, niemand kann dir deine Ehre nehmen, schon gar nicht solche dahergelaufenen nichtsnutzigen Trottel, die können wahrscheinlich nichtmal ihren Namen schreiben. Klar regt sowas auf, aber man sollte sich nicht auf soein Niveau von denen herablassen. Du gibst ihnen nen Korb, indem du nicht auf eine Schlägerei einlässt, das ist besser, als wenn du ihnen das gibst was sie erreichen wollen.
Sei froh, dass du ein normales Leben lebst und nicht so degeneriert bist, dass dus nötig hast, wildfremden Menschen grundlos wehzutun.
 
Guten Morgen Tom73,

also, ich bin der Meinung und ich denke da stehe ich nicht allein, das du dich in keiner Weise als Verlierer fühlen mußt. Im Gegenteil, du und ein Freund habt euch nicht auf das "Schlägerniveau" eurer Provokanten herabgelassen und davor ziehe ich meinen Hut!
Was wäre gewesen, wenn ihr euch darauf eingelassen hättet und es zu schweren Verletzungen gekommen wäre(Messer im Bauch), wär`s das wert gewesen? Sicher nicht . Du und dein Freund seid die Gewinner. Ich hoffe, daß hat dir ein wenig geholfen.

LG sagittarius😉
 
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"...ja,klar...man muss sich erniedrigen lassen, damit man nicht eventuelle elendig abgestochen werden könnte...wie weit ist es eigentlich schon gekommen???

1. Wenn es Zeugen gibt, verhalte dich nach diesem realitätsfremden Notwehrparagraphen (beschwichtigen, aus dem Weg gehen, sich erniedrigen lassen) und merk dir das Gesicht, danach Anzeige.

2. Wenn es keine Beobachter gibt, mit einem einzigen Schlag innerhalb der gesetzlichen Notwehrfrist in die Bewusstlosigkeit bringen.

Und bevor jetzt wieder irgendwelche naiven Friede-Freude-Blumenkinder, die nicht wissen oder wissen wollen, was heutzutage auf den Straßen abgeht, sich auf mich stürzen:
Im Gymnasium aht man mir beigebracht, dass man mit Reden alle kOnflikte lösen könne. Nachdem ich dann auf der Straße verprügelt wurde, weil ich einem kriminellen Hiphop-assi nicht meine Wertsachen aushändigen wollte wie er das so verlangte, habe ich noch auf den Rechtsstaat vertraut.
Nachdem ich in eine größere Stadt gezogen bin, wurde ich nachts desöfteren von obengenannten Personen angepöbelt, ich hab mich nie gewehrt. Nein, falsch: mich nicht getraut zu wehren.

Nach diversen einschlägigen Erfahrungen kam ich zu der Einsicht, dass man durchaus Konflikte mit Reden lösen kann, aber es nun mal gewisse Personen gibt, die leider nur Gewalt als Sprache verstehen.

Ich pöbel niemanden an, starre niemanden an, überfalle niemanden, also verlange ich das von meinen Mitbürgern auch. Und wenn mir einer mit SChlägen droht, werde ich mich mit Sicherheit nicht noch einmal erniedrigen lassen. Auch wenn Staat und Gesetz irgendwo in den 70ern stehen geblieben sind und die entsprechende Rechtslage nicht den heutigen Zeiten angepasst ist...
 
Hallo,
wenn sich mir gegenüber jemand so verhält, wie es im Eingangspost geschildert wurde, dann wäge ich ab. Ist es eine einzelne Person, oder sind es mehrere Personen die den Streit suchen. Sind es mehrere, sofort zurück ziehen, egal was die eigene Würde dazu sagt, da das lebensgefährlich sein kann, wenn einer Bewaffnet sein sollte. Dann per Handy die Polizei anrufen und her ordern. Sollte die Polizei dies nicht ernst nehmen, im Sinne von "ist ja nichts passiert" und ähnlich proletarischen Argumenten, würde ich sie freundlich auf den Tatbestand §185 StGB und den §241 StGB hinweisen und dann werden sie wissen, dass sie ihrer Pflicht nachgehen müssen, auch wenn sie keine Lust haben, resultierend aus Frust, weil unser Staat mehr und mehr Mittel streicht, aber nicht bei der Qualität einsparen will.....
(Das ist auch der primäre Tatbestand für ein mögliches juristsiches Handeln)

Ist es nur eine Person, würde ich sie fragen, nicht verlangen! fragen, ob sie mir ihren Personalausweis zeigen möchte, damit ich die Daten für eine Anzeige notieren kann. Nicht verlangen deshalb, weil das strafbar ist. Das wäre Amtsanmaßung. Dabei aber immer einen Mindestabstand einhalten, zum Eigenschutz und die Person darauf hinweisen, dass sie nicht penetrant sein soll. Ist sie es doch (Z.B. schubsen!), dann liegt §32 StGB vor und man kann ihn mit Gewalt dazu zwingen, nicht so nah auf die Pelle zu rücken. Dabei muss aber der §34 StGB beachtet werden, sonst macht man sich wieder strafbar! Bei Schubsen, wie im Fallbeispiel des Threads darf das nicht mehr als ein Hebel sein. Keine Schläge, aber Hebel sind da absolut legitim und vor dem Gesetz zu rechtfertigen.
Ist die Person nicht kooperativ, möchte also keine glaubwürdigen Dokumente zeigen, welche die Identiät belegen, dann ist man nach §127 (1) StPO berechtigt die Person festzunehmen und fest zu halten, bis die Polizei eintrifft. Dabei muss aber gewährleistet sein, dass §127 (1) StPO wirklich erfüllt ist! Das ist wichtig, weil man sich sonst der Freiheitsberaubung schuldig macht. Desweiteren darf die Person nicht untersucht werden, denn das wäre auch wieder Amtsanmaßung. Nur und ausschließlich festnehmen ist dann erlaubt. Ist der §127 (1) StPO erfüllt, dann steht er über dem §32 StGB! Das bedeutet, dass Notweh seitens des Aggressors nicht legitim ist. Wehrt er sich doch, dann ist man befugt mit mehr Gewalt, aber unter bedacht des §34 StGB ihn auch mit Gewalt festzunehmen! Auch das nutzen von Schnüren, fessseln, Gürtel, alles was man in die Finger bekommt ist dann juristisch legitim.

Damit ist eigentlich alles gesagt, was zu dem Fallbeispiel aus dem Eingangspost erwähnenswert ist.

Noch eine Anmerkung am Schluss, allerdings rein fiktiv geschrieben, da ich mich sonst nach §131 StGB strafbar machen würde.

Man muss nicht jeden Pfurz zur Anzeige bringen. Der Staat finanziert die ausführende Gewalt nicht so, wie es sein sollte und die Polizei hat ganz sicher wichtigeres zu tun, als jeder Beleidigung hinter her zu rennen!
In der Theorie ist alles gleich wichtig. Der Tatbestand der Beledigung und Bedrohung sollte in der Theorie die selbe Wichtigkeit haben, wie der Tatbestand eines Mörders oder Sexualstraftäters, aber leider ist das Geld der Faktor, der bestimmt und die Polizei hat nicht die Mittel, die sie bräuchte!

Deshalb ein theoretisches Vorgehen, rein fiktiv, ohne aufforderung an irgendwen, kommentarlos und ohne jede Bewertung meinerseits, auch wenn man genau erahnen könnte, was ich bevorzugen würde. Hach ja, mein Freund der 131 🙄

Fiktives Szenario:

Person A steht in der Stadt xyz auf der Strasse und die Person B nähert sich und erfüllt einen beliebigen Straftatbestand. Person A sieht sich um ob es zeugen gibt und denkt sich korrekt: "Wo kein Kläger, da kein Verbrechen" und dreht den Spieß um und wird selbst zum Täter. Dies nur, da A weiss, dass juristsich vermutlich nichts kommen wird. Keine Zeugen, kein Verbrechen und Aussage gegen Aussage wird im Zweifel immer zum Gunsten für den Verdächtigen berücksichtigt....
Szenario zu ende, Rollen getauscht und Person B wird sich es zwei mal überlegen, ob sie A nochmal treffen will, oder Person B wird aufrüsten, gegen das Waffengesetz verstossen und dann gibt es entweder einen privaten kleinen kalten Krieg, ein schlimmes Verbrechen, oder wieder den Text von oben plus nun auch noch das Waffengesetz 🙄


Was das jetzt heissen soll, werde ich bestimmt nicht ausführen, aber wer im Sinne von Sapere Aude mitdenkt, wird wissen was ich meine,......

Grüsse,
none_of_this_is_real
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Frage, ob diese Spinner nicht auch auf deine Vernunft gebaut haben und insgeheim hofften, dass ihr dämliches Gepose reichen würde.
Zwei Kumpels und ich hatten eine nahezu identische Situation am Wochenende. Da wir allerdings ganz gut drauf waren, kam uns das ehrlich gesagt ganz gelegen.
Es kam allerdings nicht zu einem wirklichen Tänzchen - als wir nämlich loslegen wollten (und die Trottel mitbekamen, dass wir recht guter Dinge waren), ist der Rädelsführer (Großmaul) erstmal weggerannt (!) .
Und es kommt noch besser.
Er kam nämlich wieder zurück, wie man uns später erzählte.
Mit zwei Bullen, um uns anzuzeigen. 😀
Darkside

QUOTE=none_of_this_is_real;781060]
Deshalb ein theoretisches Vorgehen, rein fiktiv, ohne aufforderung an irgendwen, kommentarlos und ohne jede Bewertung meinerseits, auch wenn man genau erahnen könnte, was ich bevorzugen würde. Hach ja, mein Freund der 131 🙄

Fiktives Szenario:

Person A steht in der Stadt xyz auf der Strasse und die Person B nähert sich und erfüllt einen beliebigen Straftatbestand. Person A sieht sich um ob es zeugen gibt und denkt sich korrekt: "Wo kein Kläger, da kein Verbrechen" und dreht den Spieß um und wird selbst zum Täter. Dies nur, da A weiss, dass juristsich vermutlich nichts kommen wird. Keine Zeugen, kein Verbrechen und Aussage gegen Aussage wird im Zweifel immer zum Gunsten für den Verdächtigen berücksichtigt....
Szenario zu ende, Rollen getauscht und Person B wird sich es zwei mal überlegen, ob sie A nochmal treffen will, oder Person B wird aufrüsten, gegen das Waffengesetz verstossen und dann gibt es entweder einen privaten kleinen kalten Krieg, ein schlimmes Verbrechen, oder wieder den Text von oben plus nun auch noch das Waffengesetz 🙄


Was das jetzt heissen soll, werde ich bestimmt nicht ausführen, aber wer im Sinne von Sapere Aude mitdenkt, wird wissen was ich meine,......

Grüsse,
none_of_this_is_real[/QUOTE]

Der Ersteller des Threads, wird sich diese Beiträge bei seiner Frage als mögliche Antwort vermutlich nicht vorgestellt haben. Diejenigen die immer Gewalt als eine legitime Lösung erachten und befürworten, werden möglicherweise eines Tages feststellen, dass Ruhe und Besonnenheit sie weiter gebracht hätten als Gewalt; wenn sie nämlich in der körperlichen Auseinandersetzung den Kürzeren gezogen haben oder in ihren irrigen Rechtsauffassungen rechtskräftig widerlegt worden sind.

Das eigentliche Problem in Deutschland ist nicht die finanzielle, sondern die geistige Armut.
 
Das eigentliche Problem in Deutschland ist nicht die finanzielle, sondern die geistige Armut.

Das stimmt ganz sicher, allerdings ist das ein Problem, das auf ganz anderen Ebenen spielt. Person A ist es egal, ob Person B Minderwertigkeitskomplexe, Ungeliebtheit, oder einfach nur Dummheit ausleben will/soll/muss....

Ob Fehlende emotionale Kompetenz ein neues tyrannisierendes Gesellschaftsetwas ist, dass mehr und mehr aufkommt, resultierend aus unzureichender Wirtschaft, Politik und verblendeten Bildern durch Medien bedingt, mag wie viele hier auch schon richtig beobachtet haben, die eine Seite der Medaille sein, aber man darf dabei nicht die andere vergessen! Genannte Probleme hin oder her, es darf keine Rechtfertigung sein, sich jetzt assozial benehmen zu dürfen und gar noch verstanden zu werden. Tolleranz? Wieso!?

Ergo muss Person A die Dinge selbt in die Hand nehmen und kann beim großen übergeordneten Problem entweder nur in die Politik vertrauen, versuchen selbst etwas zu ändern, in Form von Zivilcourage, obwohl das in der heutigen Zeit mehr als fraglich ist, auswandern und letztendlich sich eben alles gefallen lassen, oder eben nicht!

Dabei sollte das Gesetz nicht aus den Augen verloren gehen. Etwas anderes habe ich aber auch nie behauptet. Mein Fiktives Szenario diente dazu, alle Möglichkeiten kurz und direkt aufzuzeigen, was es auch getan hat und hier muss jeder für sich entscheiden, wie er sich in diesem Szenario verhält.

Juristisch korrekt, erniedrigend, überreagierend und sich bewusst, dass es Konsequenzen geben kann, juristisch, aber auch privat, aufgrund der resultierenden Gewaltspirale und genau hier kann jeder selbt entscheiden, ob er zu diesem neuen Gesellschaftsetwas dazu gehören will, oder nicht!


Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ersteller des Threads, wird sich diese Beiträge bei seiner Frage als mögliche Antwort vermutlich nicht vorgestellt haben. Diejenigen die immer Gewalt als eine legitime Lösung erachten und befürworten, werden möglicherweise eines Tages feststellen, dass Ruhe und Besonnenheit sie weiter gebracht hätten als Gewalt; wenn sie nämlich in der körperlichen Auseinandersetzung den Kürzeren gezogen haben oder in ihren irrigen Rechtsauffassungen rechtskräftig widerlegt worden sind.

Das eigentliche Problem in Deutschland ist nicht die finanzielle, sondern die geistige Armut.


Da stimme ich Dir ohne Einschränkung zu! Besonders ist bei der Tatsache, die Du in deinem letzten Satz nennst, ein Ansteigen zu beobachten.

Das gilt sogar für die sogenannte große Politik!
 
dass Ruhe und Besonnenheit sie weiter gebracht hätten als Gewalt;

Diese schöne Illusion habe ich auch mal geträumt...bis mich die Realität eines Besseren belehrte.
Wenn dich einer auf Teufel komm raus verletzen will, kannst du noch so ruhig und besonnen reagieren, es hilft dir nichts.
Wie schon oben geschrieben: man KANN durchaus mit reden und ruhe Erfolg haben, nur nicht bei allen.
Ich schriebe nicht so verbittert, wenn ich nicht die entsprechenden Erfahrungen gemacht hätte.
 

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