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Gast
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Hallo,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Meine gegenwärtige Situation empfinde ich als aussichtslos und bin dazu unfähig eine Entscheidung zu treffen.
Das Abitur habe ich über den zweiten Bildungsweg gemacht. Jetzt studiere ich im 7. Semester Jura. Die kleinen Scheine habe ich irgendwie hinbekommen. Bei den großen Scheinen hingegen sieht es nicht gerade rosig aus. Hab nur einen Teilschein in Strafrecht. Zu allem Überfluss sieht es ganz danach aus, als würde ich auch noch durch die "studienbegleitende Arbeit" fallen. Täglich versuche ich den Stoff in meinen Kopf zu bekommen, aber ich schaffe es einfach nicht. Es ist wie eine innere Blockade.
Nun denke ich ernsthaft darüber nach den Studiengang zu wechseln. In Frage würden Germanistik B.A. oder Lehramt Deutsch/Geschichte kommen. Da ich aber keine Lateinkenntnisse vorzuweisen habe, müsste ich das Latinum an der Uni nachmachen.
Ich bin schlichtweg überfordert eine Entscheidung zu treffen, zumal ich auch große Zukunftsängste habe. Was soll ich mit einem (möglicherweise) abgeschlossenen Jurastudium mit 4 Punkten, wenn ich den psychischen Belastungen nicht standhalte?!? Schlimmer noch, wenn ich durch die Examina fallen würden und dann mit Anfang 30 nichts vorweisen könnte. Wäre es dann nicht besser eine "brotlose Kunst" zu studieren, bei der die Chancen nicht gerade gut aussehen, ich aber den Abschluss schaffe und hinter dem Studium stehe.
Wie hoch sind die Anforderungen im Germanistikstudium im Gegensatz zum Jurastudium? Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?
Oh Mann, ich will nicht wieder eine falsche Entscheidung treffen.
Bitte gebt mir einen Rat!
Viele Grüße
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Meine gegenwärtige Situation empfinde ich als aussichtslos und bin dazu unfähig eine Entscheidung zu treffen.
Das Abitur habe ich über den zweiten Bildungsweg gemacht. Jetzt studiere ich im 7. Semester Jura. Die kleinen Scheine habe ich irgendwie hinbekommen. Bei den großen Scheinen hingegen sieht es nicht gerade rosig aus. Hab nur einen Teilschein in Strafrecht. Zu allem Überfluss sieht es ganz danach aus, als würde ich auch noch durch die "studienbegleitende Arbeit" fallen. Täglich versuche ich den Stoff in meinen Kopf zu bekommen, aber ich schaffe es einfach nicht. Es ist wie eine innere Blockade.
Nun denke ich ernsthaft darüber nach den Studiengang zu wechseln. In Frage würden Germanistik B.A. oder Lehramt Deutsch/Geschichte kommen. Da ich aber keine Lateinkenntnisse vorzuweisen habe, müsste ich das Latinum an der Uni nachmachen.
Ich bin schlichtweg überfordert eine Entscheidung zu treffen, zumal ich auch große Zukunftsängste habe. Was soll ich mit einem (möglicherweise) abgeschlossenen Jurastudium mit 4 Punkten, wenn ich den psychischen Belastungen nicht standhalte?!? Schlimmer noch, wenn ich durch die Examina fallen würden und dann mit Anfang 30 nichts vorweisen könnte. Wäre es dann nicht besser eine "brotlose Kunst" zu studieren, bei der die Chancen nicht gerade gut aussehen, ich aber den Abschluss schaffe und hinter dem Studium stehe.
Wie hoch sind die Anforderungen im Germanistikstudium im Gegensatz zum Jurastudium? Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?
Oh Mann, ich will nicht wieder eine falsche Entscheidung treffen.
Bitte gebt mir einen Rat!
Viele Grüße