G
Gast
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Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit anderen Menschen zu interagieren.
Ich würde es gerne ändern, kann aber nicht so richtig.
Auf andere Menschen wirke ich ernst und in mich gekehrt. Der introvertierte Wesenszug ist für mich ein riesen Problem.
Ich werde von anderen Personen im Job recht häufig komplett unterschätzt.
Generell ist es auch extrem schwierig mit dem introvertierten Wesenszügen klarzukommen.
In Gesellschaften bin ich immer sowas wie das fünfte Rad am Wagen. Ich gehöre nirgendswo dazu, bin kein geschätzter Gesprächspartner, mir fehlt es an Schlagfertigkeit mich als aktive Gesprächspartner einzubinden, schnell stehe ich irgendwo recht weit abseits und werde aus den Kreisen rausgedrängt. Auf Sprüche habe ich nichts entgegenzusätzen. Ich bin eher in Gedanken versunken und denke erst lange, bevor ich es in Erwägung ziehe mal etwas zu sagen. Bis mir etwas einfällt, ist es längst zu spät und das Gespräch ist schon längst durch. Es bleibt, wenn es hoch kommt, bei einen kurzem Ja oder Nein. Aber bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Anaphabet der zu dumm ist Zusammenhänge zu analysieren. Ich denke nur zu viel nach.
In eineim Club bzw. einer Disco oder ähnliches bin ich auch niemand der sich auf die Tanzfläche gehen würde, da bin ich zu verkramft, die Angst sich zu blamieren. Generell kommt auch nie ein Kommunikationsfluss zu Stande. Mir fehlt es schlicht an Themen. Dann gibt es ja häufig Unterhaltung über irgendwelche Banalitäten. Aber auch dort kann ich nicht punkten. Ich denke immer nur in Nutzenkategorien und mir fällt es dann schwer über Banalitäten wie das Wetter oder ähnliches der Unterhaltung wegen zu reden. Wegen meiner introvertierten Art erlbe ich natürlich auch recht wenig und kommen nicht so rum, sodass ich nichts zu berichten habe.
Ich habe so irgendwie gar kein Mitteilungsbedürfnis.
Auf andere Menschen wirkt das natürlich komisch.
Ich würde gerne anders auftreten und mit Menschen interagieren und irgendwie dazugehören - allein, mir fehlen die Werkzeuge und Methoden.
Ich habe nicht viel Freude am Leben, es ist alles so einsam und trist.
Da es bei mir recht trist im Alltag aussieht, arbeite ich gerne und mache div. unbezahlte Überstunden. Ich kann dann über gewisse Zusammenhänge nachdenken, habe eine Aufgabe, mache etwas Sinnvolles (nicht für mich direkt, aber für den Erhalt der Arbeitsplatz und den Erfolg der Unternehmung) und kann mich so etwas ablenken. Aber so auf Dauer? Mir ist niemand bekannt, der so schlecht interagieren kann wie meine Wenigkeit. Wenn man auf Gesellschaften ist, agieren die anderen Teilnehmer alle irgendwie miteinander und haben Spaß. Jedes mal ärgere ich mich, dass ich einfach so gar nichts machen kann um auch mal an der Interaktion mitzumachen. Ich bin einfach zu sehr Analytiker, niemand der sich hemmungslos die Kante gibt und im Mittelpunkt des Geschehens steht. Das Thema Alkohol ist auch so ein Problem. Ich trinke nichts. Auch das kommt nicht gut an. Der Grund ist schon wieder das Denken in Nutzenkategorien. Ich kann mein Gehirn nicht abschalten und mir hemmungslos die Kante geben. Wenn ich Alkohol trinke, gibt es eine hinreichende W-keit am nächsten Tag ein schweren Kopf zu haben. Abgesehen davon ist Alkohol ja auch nicht umbedingt das gesündeste Getränk. Auch Zuckerbomben wie Cola und Co. lasse ich stehen - ich trinke eigentlich nur Wasser. Auch das kommt recht negativ und seltsam an.
Welche Tipps würde ihr mir geben um endlich mal "normal" zu wirken und mit anderen Menschen richtig agieren zu können?
Ich würde es gerne ändern, kann aber nicht so richtig.
Auf andere Menschen wirke ich ernst und in mich gekehrt. Der introvertierte Wesenszug ist für mich ein riesen Problem.
Ich werde von anderen Personen im Job recht häufig komplett unterschätzt.
Generell ist es auch extrem schwierig mit dem introvertierten Wesenszügen klarzukommen.
In Gesellschaften bin ich immer sowas wie das fünfte Rad am Wagen. Ich gehöre nirgendswo dazu, bin kein geschätzter Gesprächspartner, mir fehlt es an Schlagfertigkeit mich als aktive Gesprächspartner einzubinden, schnell stehe ich irgendwo recht weit abseits und werde aus den Kreisen rausgedrängt. Auf Sprüche habe ich nichts entgegenzusätzen. Ich bin eher in Gedanken versunken und denke erst lange, bevor ich es in Erwägung ziehe mal etwas zu sagen. Bis mir etwas einfällt, ist es längst zu spät und das Gespräch ist schon längst durch. Es bleibt, wenn es hoch kommt, bei einen kurzem Ja oder Nein. Aber bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Anaphabet der zu dumm ist Zusammenhänge zu analysieren. Ich denke nur zu viel nach.
In eineim Club bzw. einer Disco oder ähnliches bin ich auch niemand der sich auf die Tanzfläche gehen würde, da bin ich zu verkramft, die Angst sich zu blamieren. Generell kommt auch nie ein Kommunikationsfluss zu Stande. Mir fehlt es schlicht an Themen. Dann gibt es ja häufig Unterhaltung über irgendwelche Banalitäten. Aber auch dort kann ich nicht punkten. Ich denke immer nur in Nutzenkategorien und mir fällt es dann schwer über Banalitäten wie das Wetter oder ähnliches der Unterhaltung wegen zu reden. Wegen meiner introvertierten Art erlbe ich natürlich auch recht wenig und kommen nicht so rum, sodass ich nichts zu berichten habe.
Ich habe so irgendwie gar kein Mitteilungsbedürfnis.
Auf andere Menschen wirkt das natürlich komisch.
Ich würde gerne anders auftreten und mit Menschen interagieren und irgendwie dazugehören - allein, mir fehlen die Werkzeuge und Methoden.
Ich habe nicht viel Freude am Leben, es ist alles so einsam und trist.
Da es bei mir recht trist im Alltag aussieht, arbeite ich gerne und mache div. unbezahlte Überstunden. Ich kann dann über gewisse Zusammenhänge nachdenken, habe eine Aufgabe, mache etwas Sinnvolles (nicht für mich direkt, aber für den Erhalt der Arbeitsplatz und den Erfolg der Unternehmung) und kann mich so etwas ablenken. Aber so auf Dauer? Mir ist niemand bekannt, der so schlecht interagieren kann wie meine Wenigkeit. Wenn man auf Gesellschaften ist, agieren die anderen Teilnehmer alle irgendwie miteinander und haben Spaß. Jedes mal ärgere ich mich, dass ich einfach so gar nichts machen kann um auch mal an der Interaktion mitzumachen. Ich bin einfach zu sehr Analytiker, niemand der sich hemmungslos die Kante gibt und im Mittelpunkt des Geschehens steht. Das Thema Alkohol ist auch so ein Problem. Ich trinke nichts. Auch das kommt nicht gut an. Der Grund ist schon wieder das Denken in Nutzenkategorien. Ich kann mein Gehirn nicht abschalten und mir hemmungslos die Kante geben. Wenn ich Alkohol trinke, gibt es eine hinreichende W-keit am nächsten Tag ein schweren Kopf zu haben. Abgesehen davon ist Alkohol ja auch nicht umbedingt das gesündeste Getränk. Auch Zuckerbomben wie Cola und Co. lasse ich stehen - ich trinke eigentlich nur Wasser. Auch das kommt recht negativ und seltsam an.
Welche Tipps würde ihr mir geben um endlich mal "normal" zu wirken und mit anderen Menschen richtig agieren zu können?