Wenn man so Klein ist ,kennt man die Grenzen noch nicht,zwischen dem "sein" und der Wirklichkeit,würde ich dazu sagen.
Ein Stofftier entzückt und die Erwachsenen lächeln,jeder freut sich darüber.Das gibt dem Kind ein gutes und wohliges Gefühl und dann hat er soo schönes Fell oder Kleidchen an.
Geschichten/Spiele/Filme/Märchen oder Erzählungen regen die Fantasie an.Deswegen sind Sie so Wichtig,oft sind in guten Märchen Gut und Böse zu finden,sowie Moral.
Ich weiß noch das ich so ein Schlapphund hatte als Stofftier.Ich wusste das er genau meine Gefühle hatte und wenn ich weinte, hab ich Ihn eng umschlungen,weil er mich tröstet oder ich Ihn.Oft hab ich Ihn dann gestreichelt und mich damit getröstet.
Keiner hat gesagt das Sie nicht Leben,das musst man erst heraus finden.
Mit 5 Jahren erst,nimmt das Baby/Kleinkind/Kind sich selber außerhalb der Mama als eigenes Lebewesen in seiner Haut/Körper wahr.
Ab da erst wird der Selbständige Raum größer und das Verständnis Grenzen zu sehen/lernen.
Ein Entwicklungsprozess,deswegen sagt man auch das die ersten 5 Jahre so Wichtig sind und man ein Kind da gar nicht Über-Verwöhnen kann,gerade weil es jeden tag so viel lernt.
Erst ab 5 J wird es selbstständig und unabhängig,davor lebt es über die Mutter/Vaters Gefühle und ihren Gut willen aus ihrer Umgebung.
In diesen 5 Jahren sind Puppen/Stofftiere ect, lebendig und als Schutz und Trost so Wichtig.Auch kann man sich damit schon größer fühlen und beginnt die Rollenspiele.
Ich weiß noch, das sogar meine beiden Zeigefinger meine besten Freunde waren, Sie waren IMMER da,das hat mich gefreut.
Dann haben Sie zusammen gespielt,manchmal gestritten und auch gekämpft und sich Unterhalten,je nach meiner Laune.
Erst wo ich Älter wurde,merkte ich das meine Finger ja immer auf dem Kopf laufen und das fand ich so Doof,das ich langsam damit aufhörte zu spielen,weil kein Mensch mit den Kopf läuft..grins*
Ich weiß noch das es mich ein wenig geärgert hat,das mir das erst so spät auffiel.^^