blackrose777
Neues Mitglied
Hallo!
Ich (w,45) stecke in meiner Beziehung aktuell in einer Pattsituation. Nach unzähligen Streitgesprächen stecken wir nun in so einer Situation fest und eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung ist nicht in Sicht. Mein Mann ist nicht (mehr) zu einem Kompromiss bereit und ich für meinen Teil kann ihm nicht noch weiter entgegenkommen, weil ich schon meine Grenze des Entgegenkommens erreicht habe.
Ward ihr auch schon mal in so einer Situation, also dass keine für beide zufriedenstellende Lösung in Sicht ist? Ich wäre ja zu einem Kompromiss bereit, mit dem ich leben kann, aber für meinen Mann ist der Fall nicht mehr verhandelbar.
Im Moment entspreche ich seinem Wunsch, bin aber nicht glücklich damit. Weil ich einfach keinen Ausweg sehe und das Gefühl habe, in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt zu sein. Sowas ertrage ich überhaupt nicht. Und das ist auf Dauer natürlich nicht gut. Auch wenn ich in diesem Fall dauerhaft nachgebe - die Situation kann sich jederzeit wiederholen. Nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht in ein paar Monaten oder Jahren.
Dann würden wir wieder in derselben fatalen Situation stecken.
Ich möchte bewusst noch nicht von den Hintergründen erzählen, sondern erst mal gerne erfahren wollen, wie andere Paare mit sowas umgehen bzw. umgegangen sind. Damit (unzufrieden) leben oder sich irgendwann im schlimmsten Fall trennen, wenn man so gar nicht mit der Situation leben kann?
Solche Pattsituationen sollen ja durchaus nicht selten in einer Trennung geendet haben, weil einer oder beide auf Dauer einfach nicht mehr glücklich geworden sind. Ist natürlich abhängig von der Situation, aber wenn sich keiner mit einem Kompromiss anfreunden kann oder will, dann ist das auf Dauer schon gefährlich für eine Beziehung denk ich.
Nur soviel als Info: Es geht um meine neue, rein freundschaftliche Beziehung zu einer Person des anderen Geschlechts.
Ich (w,45) stecke in meiner Beziehung aktuell in einer Pattsituation. Nach unzähligen Streitgesprächen stecken wir nun in so einer Situation fest und eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung ist nicht in Sicht. Mein Mann ist nicht (mehr) zu einem Kompromiss bereit und ich für meinen Teil kann ihm nicht noch weiter entgegenkommen, weil ich schon meine Grenze des Entgegenkommens erreicht habe.
Ward ihr auch schon mal in so einer Situation, also dass keine für beide zufriedenstellende Lösung in Sicht ist? Ich wäre ja zu einem Kompromiss bereit, mit dem ich leben kann, aber für meinen Mann ist der Fall nicht mehr verhandelbar.
Im Moment entspreche ich seinem Wunsch, bin aber nicht glücklich damit. Weil ich einfach keinen Ausweg sehe und das Gefühl habe, in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt zu sein. Sowas ertrage ich überhaupt nicht. Und das ist auf Dauer natürlich nicht gut. Auch wenn ich in diesem Fall dauerhaft nachgebe - die Situation kann sich jederzeit wiederholen. Nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht in ein paar Monaten oder Jahren.
Dann würden wir wieder in derselben fatalen Situation stecken.
Ich möchte bewusst noch nicht von den Hintergründen erzählen, sondern erst mal gerne erfahren wollen, wie andere Paare mit sowas umgehen bzw. umgegangen sind. Damit (unzufrieden) leben oder sich irgendwann im schlimmsten Fall trennen, wenn man so gar nicht mit der Situation leben kann?
Solche Pattsituationen sollen ja durchaus nicht selten in einer Trennung geendet haben, weil einer oder beide auf Dauer einfach nicht mehr glücklich geworden sind. Ist natürlich abhängig von der Situation, aber wenn sich keiner mit einem Kompromiss anfreunden kann oder will, dann ist das auf Dauer schon gefährlich für eine Beziehung denk ich.
Nur soviel als Info: Es geht um meine neue, rein freundschaftliche Beziehung zu einer Person des anderen Geschlechts.