Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Auch bei Alkoholismus , was ebenfalls eine Krankheit ist , soviel ich weiß, gibt es Hilfsangebote , frag doch mal Betroffene Frauen von Alkoholikern, da gibt es bestimmt auch bei Dir Selbsthilfegruppen.
Dann kannst Du besser differenzieren, ob das eine Charaktersache ist oder an der Krankheit liegt.
Alkoholkonsum schädigt nachweislich das Gehirn.
Da kann es dann schon mal zu alkoholkonsumpegelabhängigen Verhaltensweisen kommen.
Meist sind die unschön.
Das Problem ist ernst denke ich , ich wünsche keinem Kind einen Vater , der sich nicht drum kümmert und lieber säuft und Blödsinn schaut, anstatt mit denen etwas zu unternehmen.
Für mich hat der weder Bock auf Dich , noch auf die Kids , weil ihm das klar wird, er aber zu feige ist, Dir das zu sagen kommt die versteckte Lügennummer ......deshalb - ich könnte mir aber da nicht sicher sein, könnte ja auch am Alkohol liegen .....
also besser den Austausch mit Betroffenen suchen die real sind und Dir Tatsachen aus erster Hand erzählen.
Du hast meiner Meinung nach das Problem, das die Abwertung Dir zu schaffen macht, die er vornimmt, das ist ein Rezept den Partner zu unterdrücken, seine Entscheidung das zu tun, ist aber schon gefallen.
Wenn nun der Konsum so hoch ist , das der nach einer Flasche Wein nicht tanzt und singt, weil er wirklich nicht so viel trinkt, also ich hab locker 120 Kg und bin locker 1,95 und eher gesund und aktiv als zu träge, aber sei Dir ganz sicher nach 3 Gläsern Wein 0,25 L hat sich bei mir letztens alles gedreht, ich hatte das Gefühl besoffen zu sein und hab mich hin gelegt, früher als ich noch öfter mal getrunken hab , hätte ich gesagt, ich hab noch nicht mal einen Schwips.
Trinkt man praktisch nicht , so wie ich, dann haben drei Gläser Wein schon ne heftige Wirkung.
Trinkt er also ne ganze Flasche und ist danach nicht besoffen wie ein Affe, dann trinkt er regelmäßig.
Was mir da einfällt - anonyme Alkoholiker und sowas
Was Angehörige tun können
Wichtige Aspekte
de.wikipedia.org
Dann kannst Du besser differenzieren, ob das eine Charaktersache ist oder an der Krankheit liegt.
Alkoholkonsum schädigt nachweislich das Gehirn.
Da kann es dann schon mal zu alkoholkonsumpegelabhängigen Verhaltensweisen kommen.
Meist sind die unschön.
Das Problem ist ernst denke ich , ich wünsche keinem Kind einen Vater , der sich nicht drum kümmert und lieber säuft und Blödsinn schaut, anstatt mit denen etwas zu unternehmen.
Für mich hat der weder Bock auf Dich , noch auf die Kids , weil ihm das klar wird, er aber zu feige ist, Dir das zu sagen kommt die versteckte Lügennummer ......deshalb - ich könnte mir aber da nicht sicher sein, könnte ja auch am Alkohol liegen .....
also besser den Austausch mit Betroffenen suchen die real sind und Dir Tatsachen aus erster Hand erzählen.
Du hast meiner Meinung nach das Problem, das die Abwertung Dir zu schaffen macht, die er vornimmt, das ist ein Rezept den Partner zu unterdrücken, seine Entscheidung das zu tun, ist aber schon gefallen.
Wenn nun der Konsum so hoch ist , das der nach einer Flasche Wein nicht tanzt und singt, weil er wirklich nicht so viel trinkt, also ich hab locker 120 Kg und bin locker 1,95 und eher gesund und aktiv als zu träge, aber sei Dir ganz sicher nach 3 Gläsern Wein 0,25 L hat sich bei mir letztens alles gedreht, ich hatte das Gefühl besoffen zu sein und hab mich hin gelegt, früher als ich noch öfter mal getrunken hab , hätte ich gesagt, ich hab noch nicht mal einen Schwips.
Trinkt man praktisch nicht , so wie ich, dann haben drei Gläser Wein schon ne heftige Wirkung.
Trinkt er also ne ganze Flasche und ist danach nicht besoffen wie ein Affe, dann trinkt er regelmäßig.
Was mir da einfällt - anonyme Alkoholiker und sowas
Was Angehörige tun können
- Grenzen setzen: Definieren Sie, welches Verhalten Sie nicht tolerieren (z.B. Trinken in der eigenen Wohnung) und setzen Sie Konsequenzen durch.
- Selbstschutz: Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit; bei psychischer Erschöpfung suchen Sie professionelle Hilfe.
- Notfallplan: Erarbeiten Sie mit dem Betroffenen (im nüchternen Zustand) einen Plan für den Fall eines Rückfalls, um schnell reagieren zu können.
- Eigeninitiative: Holen Sie sich Unterstützung, auch wenn der Betroffene noch nicht bereit ist; Sie müssen das Problem nicht allein lösen.
Wichtige Aspekte
- Schweigen brechen: Der erste Schritt ist, mit der Heimlichkeit aufzuhören und sich jemandem anzuvertrauen.
- Keine Überweisung nötig: Für die Beratung bei öffentlichen Trägern benötigen Sie keinen Schein.
- Suchtberatungsstellen: Kostenlose und anonyme Beratung durch Fachkräfte, auch für Angehörige.
- Selbsthilfegruppen: Austausch mit Gleichbetroffenen (z.B. Al-Anon, Blaues Kreuz) hilft, sich nicht allein zu fühlen und eigene Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
- Telefonberatung:
- DRK Sorgentelefon: 06062 - 607 670 (Fr-So & Feiertage).
- Sucht & Drogen Hotline: 01806 313031 (täglich 8-24 Uhr).
- Gesundheitssystem: Hausärzte und Psychotherapeuten können bei psychischen Belastungen helfen.