mary-sheckler
Neues Mitglied
Hallo!
Ich wollte hier eig. nichts mehr schreiben,aber gerade ist wieder so ein Moment, in dem ich nichtmehr weiter weiß und einfach keine Lust mehr habe.
Es ist so,.... Ich bin 19 Jahre alt, hab letztes Jahr Abi gemacht und bin für mein Studium 150km weit von Zuhause weggezogen. Nicht, weil ich unbedingt in diese Stadt wollte, sondern als 'Neustart' sozusagen. Früher war ich immer ziemlich offen und hatte viele Freunde. Aber irgendwann fingen sich Jungs und auch 'Freundinnen' an über mich lustig zu machen,wegen meines Aussehens, und seitdem traue ich kaum noch mit wem zu reden und bin die meiste Zeit allein. Deshalb wollte ich weit von zuhause weg um komplett neue Leute und Freunde kennenzulernen. Tja, mega Fail und ich weiß nicht so recht wieso.
In der Einführungswoche fanden ein paar Partys statt und da haben sich alle so richtig kennengelernt und Grüppchen bildeten sich. Aber ich war krank und konnte so nicht dran teilnehmen. Und auch danach habe ich irgendwie keinen richtigen Anschluss gefunden,außer 3 'Freundinnen'. Diese Freundinnen haben aber alle Prüfungen nicht bestanden und ihr Studium abgebrochen. Jetzt ist die 2.Woche des 2.Semesters um und ich hab wirklich keine Lust mehr.... Ich lerne kaum neue Leute kennen,weil in AGs immer schon Leute in ihren Gruppen zusammensitzen und tuscheln. Und wenn ich mich in Vorlesungen zu jemandem setzen will kommt immer nur ein 'ich halte frei für meine 2307409724 Freunde' . Alle haben schon jemanden und irgendwie auch kein Interesse daran, noch jemanden in ihre Gruppe aufzunehmen. Und wenn ich mich mal traue wen anzusprechen, reagieren die meisten entweder mit einer ein-wort-antwort oder es kommt zum Gespräch und mir fällt iwann keine gute Antwort mehr ein, weil ich so aufgeregt bin.Und so sitze ich da, in einer Großstadt...kenne niemanden und meine 'alten Freunde' wollte ich eig. hinter mir lassen,weil sie sowieso nur über mich gelästert haben.
Aber so langsam hab ich auf das alles keine Lust mehr. Eigentlich bin ich doch so wie alle anderen. Vllt nicht so wunderschön und so hyper-intelligent wie die meisten, aber so muss man doch auch nciht sein um Freunde zu finden..oder?!
Mir macht das Studium schon langsam kaum noch Spaß,weil mich dieses Allein Sein so fertig macht. Ich bin kein Mensch der gern allein ist. Klar gibt es solche Menschen,aber dazu gehöre ich keinesfalls und ich fühle mich allein auch nicht wohl. Ich würde auch gern einfach mal spontan nach der Uni mal was mit Freunden machen. Schließlich hab ich jetzt alle Möglichkeiten, ganz im Gegensatz zu früher, als ich im gefühlt kleinsten Dorf des Landes wohnte. Aber nichts da,ich sitze allein in meiner Wohnung. Und manchmal heule ich die ganze Nacht und denke ernsthaft darüber nach, einfach alles zu beenden. Ich halte das nichtmehr aus...ich fühle mich immer so anders und so ungemocht...
Ich weiß gar nicht warum ich das hier schreibe. eigentlich könnte ich jetzt alles wieder löschen. Aber vielleicht ist ja jemand hier,der auch schonmal in dieser Situation war und da irgendwie rausgekommen ist?!
Ich wollte hier eig. nichts mehr schreiben,aber gerade ist wieder so ein Moment, in dem ich nichtmehr weiter weiß und einfach keine Lust mehr habe.
Es ist so,.... Ich bin 19 Jahre alt, hab letztes Jahr Abi gemacht und bin für mein Studium 150km weit von Zuhause weggezogen. Nicht, weil ich unbedingt in diese Stadt wollte, sondern als 'Neustart' sozusagen. Früher war ich immer ziemlich offen und hatte viele Freunde. Aber irgendwann fingen sich Jungs und auch 'Freundinnen' an über mich lustig zu machen,wegen meines Aussehens, und seitdem traue ich kaum noch mit wem zu reden und bin die meiste Zeit allein. Deshalb wollte ich weit von zuhause weg um komplett neue Leute und Freunde kennenzulernen. Tja, mega Fail und ich weiß nicht so recht wieso.
In der Einführungswoche fanden ein paar Partys statt und da haben sich alle so richtig kennengelernt und Grüppchen bildeten sich. Aber ich war krank und konnte so nicht dran teilnehmen. Und auch danach habe ich irgendwie keinen richtigen Anschluss gefunden,außer 3 'Freundinnen'. Diese Freundinnen haben aber alle Prüfungen nicht bestanden und ihr Studium abgebrochen. Jetzt ist die 2.Woche des 2.Semesters um und ich hab wirklich keine Lust mehr.... Ich lerne kaum neue Leute kennen,weil in AGs immer schon Leute in ihren Gruppen zusammensitzen und tuscheln. Und wenn ich mich in Vorlesungen zu jemandem setzen will kommt immer nur ein 'ich halte frei für meine 2307409724 Freunde' . Alle haben schon jemanden und irgendwie auch kein Interesse daran, noch jemanden in ihre Gruppe aufzunehmen. Und wenn ich mich mal traue wen anzusprechen, reagieren die meisten entweder mit einer ein-wort-antwort oder es kommt zum Gespräch und mir fällt iwann keine gute Antwort mehr ein, weil ich so aufgeregt bin.Und so sitze ich da, in einer Großstadt...kenne niemanden und meine 'alten Freunde' wollte ich eig. hinter mir lassen,weil sie sowieso nur über mich gelästert haben.
Aber so langsam hab ich auf das alles keine Lust mehr. Eigentlich bin ich doch so wie alle anderen. Vllt nicht so wunderschön und so hyper-intelligent wie die meisten, aber so muss man doch auch nciht sein um Freunde zu finden..oder?!
Mir macht das Studium schon langsam kaum noch Spaß,weil mich dieses Allein Sein so fertig macht. Ich bin kein Mensch der gern allein ist. Klar gibt es solche Menschen,aber dazu gehöre ich keinesfalls und ich fühle mich allein auch nicht wohl. Ich würde auch gern einfach mal spontan nach der Uni mal was mit Freunden machen. Schließlich hab ich jetzt alle Möglichkeiten, ganz im Gegensatz zu früher, als ich im gefühlt kleinsten Dorf des Landes wohnte. Aber nichts da,ich sitze allein in meiner Wohnung. Und manchmal heule ich die ganze Nacht und denke ernsthaft darüber nach, einfach alles zu beenden. Ich halte das nichtmehr aus...ich fühle mich immer so anders und so ungemocht...
Ich weiß gar nicht warum ich das hier schreibe. eigentlich könnte ich jetzt alles wieder löschen. Aber vielleicht ist ja jemand hier,der auch schonmal in dieser Situation war und da irgendwie rausgekommen ist?!