Das ist für den Großteil hier vermutlich kaum/nicht nachvollziehbar und es mag verbittert klingen, aber ich bin es leid, jeden Tag -sei es auf Arbeit oder in der Freizeit - den freundlichen und zuvorkommenden Kerl zu spielen, der ich eigentlich gar nicht bin und auch nicht mehr sein will. Ich beneide jene, die direkt sind, giftig sein können und sich nicht davor scheuen anderen mal vor den Kopf zu stoßen, ohne jegliche Rücksicht zu nehmen.
Sicher, so wie ich mich nach Außen hin darstelle gerate ich nicht in Konflikte und werde durchaus geschätzt, was eigentlich etwas Positives sein sollte. Die Wahrheit ist aber, dass ich anders denke, mir sind die meisten Leute (mit denen ich mehr oder weniger gezwungenermaßen zutun habe)egal. Die meisten nerven mich schon alleine mit ihrer Präsenz, dafür müssen sie nicht mal irgendwas gesagt oder getan haben. Das, was ich über viele Menschen denke, ist äußerst gemein, sarkastisch und herzlos. Dennoch schaffe ich es nicht, meine Nettigkeit und Hilfsbereitschaft abzulegen, so wie es andere problemlos können - warum weiß ich nicht.
Ich hab nicht immer so gedacht, aber durch den Zorn der sich über lange in mir angestaut hat, bin ich eben so geworden.
Sicher, so wie ich mich nach Außen hin darstelle gerate ich nicht in Konflikte und werde durchaus geschätzt, was eigentlich etwas Positives sein sollte. Die Wahrheit ist aber, dass ich anders denke, mir sind die meisten Leute (mit denen ich mehr oder weniger gezwungenermaßen zutun habe)egal. Die meisten nerven mich schon alleine mit ihrer Präsenz, dafür müssen sie nicht mal irgendwas gesagt oder getan haben. Das, was ich über viele Menschen denke, ist äußerst gemein, sarkastisch und herzlos. Dennoch schaffe ich es nicht, meine Nettigkeit und Hilfsbereitschaft abzulegen, so wie es andere problemlos können - warum weiß ich nicht.
Ich hab nicht immer so gedacht, aber durch den Zorn der sich über lange in mir angestaut hat, bin ich eben so geworden.