Momente die die Liebe ausmachen !!!

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man Angst hat jemand zu verlieren ?
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man niemandem mehr vertraut, weil man zu oft enttäuscht worden ist und weil diese Welt nur noch aus Enttäuschungen besteht ?
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man von Jemanden abhängig ist?
Wenn nur noch dieser eine Mensch im Kopf herumspuckt und das Tag für Tag, Sekunde für Sekunde ?
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man nur noch bei seinem Partner sein möchte ? Man würde alles aufgeben nur um in seiner Nähe zu sein ?
Kennt ihr es auch, wenn es euch so vorkommt, als ob euer Partner nicht so denkt wie ihr ?
Wenn ihr all diese Gefühl kennt, sowie ich, dann seit ihr verliebt. Aber Vorsicht!!!!!!!!!!!!!!! Das hört sich schön an: „Verliebt“.
Verliebt zu sein oder einfach nur „zu lieben“ ist die größte Gefahr, die größte Konkurrenz des Lebens die es auf Erden gibt.
Verliebt zu sein, oder einfach zu lieben, ist eine Selbstaufgabe unseres Ich´s. unseres Daseins. Eine Hingabe des anderen was uns dadurch verwundbar macht. Egal wie wir es drehen, verliebt zu sein oder zu lieben, besteht aus Momenten, aber nicht aus mehr.
Die Momente die wir „Jetzt“ leben, das ist das Schöne im Leben, und ich behaupte auch zu sagen, das dies der Sinn des Lebens ist. Wir sollten auch die Liebe, das Verliebt-Sein JETZT leben und aus Momenten profitieren, ich denke das ist das Geheimrezept der LIEBE

hallo schneggle,

ja, die liebe !!
hier müssen wir aber doch zwischen sinnlichkeit und wirklicher liebe unterscheiden..
bei der partnerliebe ist es so, wie du schreibst - entweder beide sind auf der gleichen wellenlänge, und dann ists wunderbar, auch mit der sinnlichkeit.
man muss aber etwas dafür tun, um dies zu erhalten..
oder es ist einseitig, und dann leidet man. also vorsicht mit der selbstaufgabe. wirkliche liebe ist IMMER gegenseitiges geben und nehmen !!
reine sinnlichkeit ohne liebe ist dagegen nur ein abreagieren und kann uns nicht wirklich befriedigen.
die nächstenliebe - den begriff hat jesus in die welt gebracht - ist das positive denken und die einstellung zu unsren mitmenschen. es ist sicher nicht so gemeint, dass wir unsre feinde lieben sollen, aber doch zumindest nicht hassen - überhaupt muss der hass und alles negative überwunden werden.
mir hat dabei sehr geholfen, dass ich (ohne einer dieser erstarrten konfessionen anzugehören) mit dem glauben gross geworden bin, dass jeder gedanke und jede tat ihre sühne oder belohnung finden wird, und dass wir wiedergeboren werden, solange, bis wir das negative in uns überwunden haben. dieser glaube ist zu einer festen überzeugung geworden, und ich finde ihn immer wieder in der jenseits-forschung bestätigt. kontakte zum jenseits sind nicht nur möglich, sondern sie hats immer gegeben, von biblischen zeiten (propheten) bis heute (medien) - allerdings auch zur negativen seite, und deshalb ist das ein so umstrittenes thema.

ja, der sinn des lebens ist die liebe und harmonie - zum partner/partnerin und familie, aber auch zu unsren mitmenschen.

liebe grüsse

peter