G
Gelöscht 85225
Gast
Hallöchen zusammen
Da unser 8-jähriger Familienhund (Pinschermix) nun seit knapp einer Woche auf einem Vorderbein hin und wieder etwas lahmt, bin ich heute mal mit ihr zum TA gegangen. Bislang haben dies nur meine Eltern getan. Ich wusste, dass sie den Tierarzt nicht mag aber dass sie SO abgeht wie heute.... Halleluja!!
Die Tieräztin durfte quasi kaum in ihre Nähe kommen. Sie hat nach ihr geschnappt, sich auf dem Tisch hin- und her gewunden um irgendwie zu fliehen, für den Maulkorb hatten wir keine Chance und am Ende hat sie nur noch regelrecht geschrien und vor Panik in die Praxis gemacht, sodass wir irgendwann aufgaben.
Da die Ärztin sie ja nun kaum untersuchen konnte, war eine grobe Vermutung eine mögliche Arthrose. Ich habe von ihr erstmal für eine Woche Tabletten erhalten und danach soll ich mal schauen ob es besser ist (vielleicht hatte sie sich nur die Pfote verdreht) oder ob sie immer noch lahmt. Ich fühle mich gerade etwas überfordert, da ich damit keinerlei Erfahrung habe. Mit Tabletten kann der Hund wohl noch einige Jahre machen sagte sie aber ich hab jetzt irgendwie Angst, da eine Arthrose ja nicht heilbar wäre.
Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit und könnte mir ein paar Tipps geben?
Und was ich in meiner Aufregung völlig vergessen hatte zu erwähnen ist, dass sie schon vor Monaten mal für vereinzelte Tage gehumpelt ist aber es dann plötzlich wieder alles gut war. Ändert das was an der Diagnose?
Da unser 8-jähriger Familienhund (Pinschermix) nun seit knapp einer Woche auf einem Vorderbein hin und wieder etwas lahmt, bin ich heute mal mit ihr zum TA gegangen. Bislang haben dies nur meine Eltern getan. Ich wusste, dass sie den Tierarzt nicht mag aber dass sie SO abgeht wie heute.... Halleluja!!
Die Tieräztin durfte quasi kaum in ihre Nähe kommen. Sie hat nach ihr geschnappt, sich auf dem Tisch hin- und her gewunden um irgendwie zu fliehen, für den Maulkorb hatten wir keine Chance und am Ende hat sie nur noch regelrecht geschrien und vor Panik in die Praxis gemacht, sodass wir irgendwann aufgaben.
Da die Ärztin sie ja nun kaum untersuchen konnte, war eine grobe Vermutung eine mögliche Arthrose. Ich habe von ihr erstmal für eine Woche Tabletten erhalten und danach soll ich mal schauen ob es besser ist (vielleicht hatte sie sich nur die Pfote verdreht) oder ob sie immer noch lahmt. Ich fühle mich gerade etwas überfordert, da ich damit keinerlei Erfahrung habe. Mit Tabletten kann der Hund wohl noch einige Jahre machen sagte sie aber ich hab jetzt irgendwie Angst, da eine Arthrose ja nicht heilbar wäre.
Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit und könnte mir ein paar Tipps geben?
Und was ich in meiner Aufregung völlig vergessen hatte zu erwähnen ist, dass sie schon vor Monaten mal für vereinzelte Tage gehumpelt ist aber es dann plötzlich wieder alles gut war. Ändert das was an der Diagnose?